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ADATA stellt neue externe SSDs vor

Das taiwanische Unternehmen ADATA Technology, spezialisiert auf Hochleistungs-DRAM-Speichermodule und NAND-Flash Produkte, bringt drei neue externe SSD-Laufwerke auf den Markt. Die Modelle SE730, SC660 und SV620 sind wie externe USB-Festplatten mit den gängigsten Betriebssystemen kompatibel und eignen sich für die meisten Note-/ Ultrabooks, Desktop-Rechner, Media-Boxen und Spielekonsolen zur Erweiterung.


Die Varianten umfassen das nach IP68 staub- und wasserdichte Modell SE730 mit USB Type-C und die zwei kostengünstigeren Modelle SC660 und SV620. Der Hersteller verspricht für die SSDs mindestens die vierfache Leistungsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen externen Festplatten. Bei gleichzeitig geringerem Stromverbrauch, womit sich die Speicher auch besonders für Akku-betriebene Geräte eignen. Als SSDs ohne bewegliche Teile arbeiten die neuen ADATA-Speicher vollkommen geräuschlos und bieten eine weitaus höhere Schockresistenz im Vergleich zu herkömmlichen, externen Festplatten. Die Laufwerke sind sowohl für den stationären als auch mobilen Einsatz prädestiniert. ADATA betont, bei der Entwicklung besonderen Wert auf "sorgfältig ausgewählte und aufwendig getestete Treiber und Speicherchips" gelegt zu haben. Ebenso erfüllen die Platinen und die Gehäusemontage hohe Standards, weshalb der Hersteller eine dreijährige Produktgarantie einräumt.


Die Modelle SE730 und SV620 sind ab sofort verfügbar, während das Modell SC660 im August auf den Markt kommen wird.

Das Modell SE730 soll, nach aktuellem Stand, eines der weltweit kompaktesten, externen SSD-Laufwerke mit USB Type-C Anschluss sein. Es wiegt lediglich 33g. Der reversible USB Type-C-Anschluss unterstützt USB 3.1 Gen 2 und hat eine Lese-/ Schreibleistung von bis zu 500 MB/s. Sein sandgestrahltes Metallgehäuse ist nach IP68 staub- und wasserdicht und schockresistent nach Militär-Standards.


Die Varianten SC660 und SV620 sollen den Komfort und die Geschwindigkeit von SSDs vor allem erschwinglicher machen. Das SC660 verfügt über eine stoßsichere Bauart und bietet bis zu 410 MB/s (Lesen/ Schreiben). Sein Metallgehäuse ist nur 9,6 mm breit. Das stoßfeste SV620 liefert identische Leistungsmerkmale in einem Gehäuse mit erhöhten Kanten, die Oberflächen vor dem Verkratzen schützen sollen. Eine helle blaue LED informiert über den Betriebszustand.


Das externe SSD-Modell SV620 ist ab sofort mit 240 oder 480 GB für eine unverbindliche Preisempfehlung von 99-169 Euro erhältlich. Für die Modelle SE730 und SC660 stehen die Preise und Kapazitäten im Augenblick leider noch nicht fest.

ADATA SV620 bei Amazon.


Kommentare

Eventus
Eventus07.08.16 10:39
Geschieht der mehrheitlich selbtsgerechten Schweizer Uhrenindustrie recht. Selbst wenn ich eine Rolex o. ä. geschenkt bekäme, würde ich sie verkaufen und weiterhin eine Watch tragen.
Live long and prosper! 🖖
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FoneBone
FoneBone07.08.16 20:54
Die überdrehten Preisvorstellungen betreffen doch ein Uhrensegment, welches von der Apple Watch überhaupt nicht bedient wird. Und schon gar nicht von all den Fitness-Uhren in der unteren Preiskategorien.
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daschmc07.08.16 21:17
Also ich halte 18.000 Euro für die güldene Watch sogar völlig überdreht 🤔
Da steckt ja kein Gold im Akku der eine längere Akkulaufzeit garantiert! Technisch gesehen ist sie mit der 400,- Euro Version identisch...
(Bin mir selbstverständlich bewusst, dass 18.000 Euro, im Gegensatz zu Prestige Uhren, Peanuts sind)
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Krypton07.08.16 22:55
Gibt’s zu den Kenko Linsen auch einen Link?
Warum haben die als Objektivverkäufer keine echten Bilder ihrer Objektive sondern nur schlechte 3D Renderings mit reingeshopten Glaslinsen zur Verfügung. Und kann es sein, dass das Beispielbild ein ebensolcher Fake ist? Wenn die Weitwinkel-Objektive das richtige Verhältnis wiedergeben, kann das 7x Tele nie stimme. Ebenso ist das Fishey nicht echt, es zeigt auch keinen Millimeter mehr an Bild als das 0.4x und die Verzerrung ist auch nicht Fisheye-typisch.

Wirkt zumindest auf mich komisch. Eher RealFake als RealPro.
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teorema67
teorema6708.08.16 08:00
Krypton
... Wirkt zumindest auf mich komisch. Eher RealFake als RealPro.
Man beachte auch den Preis
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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trigunas10808.08.16 09:13
@Krypton
+1
Mir gehen die "Foto" Firmen die Fake Beispielbilder benutzen total auf den Kranz grrr.
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sonorman
sonorman08.08.16 09:28
Krypton
Gibt’s zu den Kenko Linsen auch einen Link?
Ja, sorry. Ein Link fehlte in der PM.
Hier ist einer @@
(Der direkte Link zum Produkt funktioniert irgendwie nicht. Einfach unter Kenko nach Smartphone filtern.)
…Und kann es sein, dass das Beispielbild ein ebensolcher Fake ist? Wenn die Weitwinkel-Objektive das richtige Verhältnis wiedergeben, kann das 7x Tele nie stimme. Ebenso ist das Fishey nicht echt, es zeigt auch keinen Millimeter mehr an Bild als das 0.4x und die Verzerrung ist auch nicht Fisheye-typisch.

Wirkt zumindest auf mich komisch. Eher RealFake als RealPro.
Die Bilder sind zumindest insofern kein Fake, da sie mir auch als "Originale" vorliegen. Sie wurden laut EXIF mit einem iPhone 5s aufgenommen. Aber in der Tat passen die Bildwinkel irgendwie nicht so recht zu den Brennweiten.
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stargator08.08.16 11:06
Das 0,65/Makro gefällt mir, das Tele hat das Bild ohne Konverter erwischt. 7x wäre interessant zu sehen wie der Ausschnitt wirklich aussieht (sollten nur die Hälfte des Turms bis zur Spitze sein, eigentlich wäre mir ein sehr gutes x1.5 bis x2 Tele lieber.
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