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Neue EFI-Firmware behebt Geschwindigkeitsprobleme mit SATA-SSDs

Nachdem Apple mit der Veröffentlichung von iOS 6 für altere iPhone-Generationen auch OS X aktualisiert und obendrein verschiedene Firmware-Updates veröffentlicht hatte, sind nun weitere Details zur den neuen EFI-Firmwares bekannt. Während Apples zugehörige Update-Beschreibung nur recht allgemein von behobenen Fehlern spricht, steht mittlerweile fest, dass unter anderem auch ein Geschwindigkeitsproblem im Zusammenhang mit SATA-SSDs behoben wurde, welche anstelle des optischen Laufwerks verbaut wurden. Bisher konnte es passieren, dass die neuen MacBook Pro mit 13-Zoll-Display bei einer zusätzlich eingebauten SSD mit SATA 3Gbps ungewöhnlich langsam zu Werke gingen, während einige SATA-6Gbps-SSDs sogar sporadisch verschwanden. Mit dem EFI Update 2.0 für MacBook Pro von Mitte 2012 gehören diese Probleme der Vergangenheit an, sodass auch hier nun relativ bedenkenlos zu beliebigen SSDs gegriffen werden kann.

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Kommentare

RamUwe21.09.12 11:15
Ich bin ein wenig verwirrt!

Als Link-Geschwindigkeit wird bei meinem iMac Mitte 2011 an seinen drei Schnittstellen 6Gb/s angegeben. Festplatte läuft mit 3Gb/s und das optische Laufwerk mit 1,5Gb/s (ausgehandelte Link-Geschwindigkeit).

Heißt das jetzt, dass eine beliebige SATA III SSD an einem 6Gb/s-Interface nur mit 3Gb/s läuft?

Mein iMac steht kurz vor dem Umbau
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flanta24.09.12 10:30
ich kann leider nur teilweise bestätigen, dass die Probleme mit SSDs im Optibay behoben wurden.
Zwar wird die SSD mittlerweile dauerhaft erkannt und verschwindet nicht einfach.
Allerdings ist der Systemstart immernoch sehr, sehr langsam. Habe die SSD wieder zurückgebaut.

Zur Info:
MacBook Pro 15" (9.1) 2.3GHz, 16GB RAM
Corsair Force 3 SSD 128GB mit aktueller Firmware (1.3.3)
Hardwrk Umbaukit



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