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Microsoft: Softwareangebot für Smartphones nicht entscheidend

Apple betont häufig, wie umfassend inzwischen das Softwareangebot für iPhone und iPod touch ist. Auch in der Werbung wird darauf hingewiesen, es gebe für alles eine passende Applikation. Den Erfolg der iPhone-Plattform erklärt Apple unter anderem auch mit der Software-Vielfalt. Microsoft schätzt die Bedeutung der Drittanbieterapplikationen allerdings weitaus geringer ein. Jene Software sei kein wichtiger Faktor, wenn es darum gehe, einer Smartphone-Plattform zum Erfolg zu verhelfen. Auf der Professional Developer Conference bezeichnete Microsofts Chefentwickler Ray Ozzie Mobilapplikationen als Mittel, um Kunden zu fangen. Alle wichtigen Programme stehen ohnehin für jede Plattform zur Verfügung, daher sei es nicht notwendig, übermäßiges Angebot zur Verfügung zu stellen. Stattdessen müsse man den Fokus auf das Betriebssystem und die gebotenen Funktionen richten. Diese machen seiner Meinung nach nämlich den Unterschied zwischen unterschiedlichen Plattformen aus, nicht die Zusatzprogramme.
Während Apples App Store inzwischen mehr als 100.000 Programme aufweist, ist dies bei Microsofts Angebot nicht der Fall. Allerdings setzt Apple schärfere Restriktionen bei der Softwareentwicklung, weswegen die verfügbaren Programme in einigen Bereichen Limitierungen aufweisen müssen, die bei Microsofts Marketplace nicht bestehen.

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Kommentare

eribula
eribula18.11.09 11:20
...und ganz nebenbei gibt es besonders im professionellen Umfeld zahlreiche Programme für Windows Mobile, die es für das iPhone leider nicht gibt. Hier hat Apple definitiv noch Nachholbedarf. Ich hoffe, das ändert sich in den nächsten Jahren.
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justanothermacianer
justanothermacianer18.11.09 11:21
Womit er ja sogar Recht hat.
Das 100ste Furzprogramm im Appstore ist für den Endanwender nicht so wichtig wie z.B. ein stabiles iPhone-OS.
Wenn dieses dann jedoch stabil läuft (und das sollten alle Betriebssysteme die beim Kunden ankommen) dann muss halt weiter diferenziert werden und dann ist es für Herrn XY die Fülle an Programmen im AppStore eben doch ein Verkaufsargument.
Auch wenn 90% Mist sind, bleiben immer noch 10 000 Apps, die mir einen Mehrwert bieten
Mac vs PC debates make me want to throw up. Does your OS of choice work for you? Great, problem solved!
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miba18.11.09 11:22
Mit anderen Worten: Microsoft will das Ökosystem Windows Mobile auf Anfang setzen und alle Drittanbieter rausschmeißen. Die dürfen dann bei null anfangen.
Windows mobile wird sich danach am App Store orientieren und wenn genügend Drittanbieter Software vorhanden ist, wird Microsoft mit all den "third party apps" werben.

Wie üblich wiederholt sich die Geschichte.
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DonQ
DonQ18.11.09 11:22
stimmt, einzig im gewerblichen umfeld hat microsoft, windows mobile einen vorsprung, imho.

schlicht weil dort die admins die apps anpassen, entwickeln und es dann beim personal verteilt wird, afair.
an apple a day, keeps the rats away…
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momma18.11.09 11:27
denke auch, dass R. Ozzie recht hat.
die Programme waren zumindest bei mir und vielen Bekannten, die das iPhone besitzen NICHT der ausschlaggebende Faktor.

Benutzerfreundlichkeit, OS, dann schon eher.

die smartphone "standard-features" (www, mail, tel, musik) erwarte ich mir so oder so.

die imsetzung derselben ist der punkt.
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dedj18.11.09 11:28
Was macht das iPhone zu dem was es ist??

MS soll mal schauen wo Apple ist und Sie selber?

MS ist im Pro Umfeld an software wirklich um einiges besser aufgestellt. Doch wie viele brauchen dieses Pro wirklich und geben dazu noch Geld aus.

Apple hat mit dem iPhone eine Spielplattform mit der man SMS schreiben und Telefonieren kann. Auch ist der Zugang zu den Apps viel einfacher. Und die Leute die heute auf den Schulhöfen mit dem iPhone rumrennen sind die zukünftigen MacBook Käufer.

Kann mal jemand den Billi wieder zurück an die Spitze von MS bringen oder einen Jungen Wilden? Die kommen ja einem vor wie ein altes Staatsministerium machen wir schon immer so wird schon werden.
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Alexhibition18.11.09 11:34
Software soll nicht entscheidend sein? Ich wage es zu behaupten, dass die Masse an "Smartphone" Benutzer sowieso nicht darauf arbeiten müssen (mein Beileid an alle die auf nem Handy arbeiten müssen). Nur weil jeder einen Computer hat heisst das auch nicht, dass ihn jeder beruflich nutzt.

Das Stichwort lautet Unterhaltung und da habe ich lieber 1000 Furzapps und dazwischen ein Blockbuster wie Rouge Planet als ein Betriebssystem, wie Win Mob, dass die Macken son zig Jahren mitschleppt.

Klar kann das iPhone gewisse Sachen nicht, doch, wenn es Funktionen dazubekommt, kann man davon ausgehen, dass diese besser gelöst sind als bei der Konkurrenz.

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Kovu
Kovu18.11.09 11:44
Die meisten Leute kaufen sich das iPhone wegen dem Design, der Leistung und aber besonders der Funktionen. Nur wenige kaufen es wegen der Apps.
ABER... fast alle Kunden fangen nach einer kurzen zeit an die Apps intensiv zu nutzen und auch zu lieben. Viele kleine Gimmicks, welche man nicht mehr missen möchte. Und das nenne ich nicht Kaufgrund sondern Kundenbindung. Und das wiederum ist manchmal noch viel wichtiger.
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tk69
tk6918.11.09 11:46
Das, was MS bemängelt ist genau das umgekehrte, was für Windows und OSX gilt. Es gibt für Windows einen Haufen Software, aber auch viel Mist. Und das soll jetzt auf das Smartphone bezogen schlecht sein? *sick*
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thomas b.
thomas b.18.11.09 11:49
Mr. Ballmer: Gilt das auch für Windows-PCs?
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analyst18.11.09 11:56
Windows Mobile für die Krawattenträger und das iPhone für den Rest. Habe kein Problem damit, es muss ja nicht jeder spießige Schnösel mit nem iPhone rumrennen.

Dass Microsoft Drittanbieter draußen haben will und den Kunden am liebsten seinen eigenen Müll aufquatscht, wissen wir ja spätestens seit dem Internet Explorer. Anonsten ne übliche Fehleinschätzung von MS.
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Apfelkind18.11.09 12:03
schlicht weil dort die admins die apps anpassen, entwickeln und es dann beim personal verteilt wird
Was die Admins beim Iphone ja auch machen können, ohne das der Rest der Welt davon etwas mitbekommt
Die meisten Leute kaufen sich das iPhone wegen dem Design, der Leistung und aber besonders der Funktionen.
Und genau bei den Funktionen ist das Programmangebot wieder entscheidend, da man den Standardfunktionsumfang des Gerätes mit den Programmen ja erweitern kann.
Und je mehr Programme es für mein Gerät gibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, das ich die Programme für meine Bedürfnisse finde.
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Gerhard Uhlhorn18.11.09 12:09
Microsoft auf dem Wege der Besserung?!?

Natürlich ist die Softwarequantität nicht der entscheidende Punkt! Es ist die einfache Benutzung und der Apple-typische Spaßfaktor, der das iPhone zum Erfolg verholfen hat.
Und Wenn Microsoft das jetzt endlich begriffen hat, können wir in Zukunft wohl auch von Microsoft gute Produkte erwarten, oder? (Aber ich glaube noch nicht daran.)

Interessant aber ist, dass das immer der Vorwurf gegen den Mac gewesen ist, dass der Mac angeblich nicht so viel Software hat. Das stimmt ja auch, nur spielt es keine Rolle. Denn man will ja nicht viel Software haben, sondern nur die, die man auch braucht.
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MacMark
MacMark18.11.09 12:23
Das sehen manche ganz anders:
"Apple nimmt Kurs auf die IT-Herrschaft"
@macmark_de
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halebopp
halebopp18.11.09 12:24
Na ja - Microsoftler sagen halt manchmal komische Sachen. Bill Gates jetzt nicht mehr so sehr - jetzt wo für ihn der Erfolgsdruck weg ist.
Aber was sollen die auch machen? Die müssen halt ständig zusehen, wie der kleine Wettbewerber die besseren Sachen auf den Markt bringt, während sie selbst ihre Kreativität in einer monströsen Verwaltung ersticken. Also bleibt eigentlich nur noch kopieren. Zumindest das können sie aber recht gut. Zumindest manchmal.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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ThorsProvoni
ThorsProvoni18.11.09 12:40
Ich glaube nicht, dass Windows Mobile eine große Rolle im Business Bereich spielt. Hier setzen Firmen eher auf Blackberrys. Oder auf das iPhone. Ich persönlich kenne inzwischen viele kleinere Firmen (die mit flexibler IT), die allen Mitarbeitern iPhones gekauft haben. Und die großen haben Blackberry.

Microsoft hingegen hat in diesem Segment nicht mehr viel zu bieten. Die Kombination von schlechtem Betriebssystem und wenig Applikationen scheinen auch immer weniger Anwender attraktiv zu finden:
Microsofts Smartphone-Betriebssystem Windows Mobile verliert derzeit massiv an Marktanteilen. Einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner zufolge hatte Microsoft im dritten Quartal 2008 noch 11 Prozent Anteil am Smartphone-Markt, im selben Zeitraum 2009 waren es nur noch 7,9 Prozent.
Die Konkurrenz von iPhone und Blackberry zog hingegen an: Apples Kulthandy stieg von 12,9 auf 17,1 Prozent, die Business-Geräte von RIM konnten sich von 16 auf 20,8 Prozent erhöhen.
(aus einer Gartner-Marktstudie, nachzulesen u.a. hier:
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deus-ex
deus-ex18.11.09 12:48
Gerade MS müsste doch wissen das mit Drittanbieter
Software eine Plattform steht und fällt. Wo wäre Windows wenn es nicht
haufenweise Programme dafür geben würde. Ok den 100sten Regcleaner
oder das 1000ste Theme oder das 50ste BilderAufDVD braucht kein Mensch.
Aber das gilt beim iPhone auch. Nur Quantität zählt leider und nicht Qualität.

Da muss MS wirklich mal still sein. Sonst wäre bei Computern und Betriebssystemeb
nämlich Apple marktführer.
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jogoto18.11.09 14:00
Jahrzehnte lang verklickert uns MS, was es alles für den Mac nicht gibt und nun ist das nicht mehr entscheidend? Gut, für mich ist eine große Auswahl (bei - zugegeben - viel Mist) wichtig, aber ich werde ja auch nicht von MS bezahlt.
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Quickmix
Quickmix18.11.09 15:15
Wie immer lächerliche Sprüche.
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maliker18.11.09 15:50
Gähnend langweilig und mal wieder nichts dahinter von Microsoft! Weiterso
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pogo3
pogo318.11.09 16:00
1. Die Angelegenheit ist keine Sache von entweder/oder, sondern entweder/und. Apple hat ein tolles Device, und ! ein tolles OS, und ! jede Menge Software. Das ist das schlagende Argument. Dem Konsumenten sei es überlassen welche App er haben muss, will, soll. Es ist ihm zuzutrauen zu entscheiden was er will.

2. Erst mal besser machen.

3. Apple schreibt die Geschichte der Software- und Kontentdistribution gerade völlig neu. Dabei werden alle Handelshemmnisse konsequent abgebaut. Es gibt keine räumlichem, zeitlichen und preislichen Hindernisse mehr Software und Technik für sich Nutzbar zu machen. Es hält den Konsumenten nichts mehr davon ab mit 100% Komfort am Angebot teilzuhaben, weil bei 3,99€ pro Software die Disposition entfällt. Man greift zu, und sieht augenblicklich ob einem die Software brauchbar ist. Wenn nicht, nicht weiter schlimm. Die Zeiten wo 90% der User Software zu max. 10 % nutzen ist bald vorbei, und das ist der ganz große Vorteil dieser neuen Plattform. Die ist noch sehr jung, und wird bald auch guten Ersatz für aufwändigere Programme bieten. Die Revolution ist eingeläutet, und es ist eine Revolution. Diese Entwicklung würde ich an Stelle Microsoft lieber nicht verniedlichen, das kann sehr schnell in die Hosen gehen.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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g-kar18.11.09 17:59
Hat Recht: Es mag ja noch so viele Apps für Windows Mobile geben, aber das System allein hielt mich schon immer davon ab, so ein Windows-Smartphone zu kaufen. Dafür nahm ich sogar ein iPhone, schon bevor es den AppStore gab (ging allerdings schon damals fest davon aus, dass Drittanbieter-Apps in Zukunft noch fürs iPhone ermöglicht würden).
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user_tron18.11.09 19:58
Hauptsache Win gibt es in allen Varianten für Amateure
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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cheesus1
cheesus118.11.09 22:20
Es geht vor allem auch darum, stabile Software anzubieten.

Ich habe lange genug Software für mein HTC Touch gekauft, installiert - und danach das ganze Ding resettet und neu eingerichtet weil's mir die TomTom Karten zerschossen hat. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und gar nix mehr installiert.
Auf dem iPhone kannste installieren bis der Speicher schmilzt: das Ding läuft einfach.

Abgesehen davon mögen die Gründe für eine Smartphone-Entscheidung vielfältig sein, aber ich glaube im Augenblick des Kaufes denken die wenigsten erst mal an die Softwarevielfalt. Eher an:
  • Usability
  • Optik
  • Coolness-Faktor der Hardware
  • Integrierbarkeit in bestehende Systeme

Und letztendlich ist es vielleicht sogar einfach nur ein beknacktes "Killer-Feature" wie z.B. ein bestimmtes Spiel, Scrolling mit dem Finger oder Handschrifterkennung, das den Ausschlag gibt.
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dreyfus19.11.09 01:51
Stattdessen müsse man den Fokus auf das Betriebssystem und die gebotenen Funktionen richten. Diese machen seiner Meinung nach nämlich den Unterschied zwischen unterschiedlichen Plattformen aus, nicht die Zusatzprogramme.

Selbst wenn das stimmt (was nicht zu 100% der Fall ist, was nützt das beste OS ohne Software?), ist es wohl kaum ein Argument für Windows Mobile. Selbst die MS-freundlichsten Seiten bezeichnen 6.5 als Desaster. Admins können problemlos Software für das iPhone OS schreiben, Xcode gibt es umsonst, iTunes gibt es umsonst, das Deployment Kit gibt es umsonst und der Jahresbeitrag für iPhone Entwickler ist deutlich niedriger, als das was man als WinMob Entwickler alleine für IDEs und Interface-Komponenten ausgibt.

halebopp:
Na ja - Microsoftler sagen halt manchmal komische Sachen. Bill Gates jetzt nicht mehr so sehr - jetzt wo für ihn der Erfolgsdruck weg ist.

Nun, Gates hat begriffen, dass die dritte Welt nicht für Software zahlt. Daher versucht er jetzt die Erlangung der Weltherrschaft mit Hilfe von Monsanto. Essen wollen Alle. Ob das jetzt aber ein Fortschritt ist?



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dreyfus19.11.09 02:01
Allerdings setzt Apple schärfere Restriktionen bei der Softwareentwicklung, weswegen die verfügbaren Programme in einigen Bereichen Limitierungen aufweisen müssen, die bei Microsofts Marketplace nicht bestehen.

Das ist übrigens auch nicht vollständig richtig. Teilweise sind deren Beschränkungen sogar heftiger. Siehe . Den einzigen wirklichen Unterschied sehe ich darin, dass MS es Anwendungen erlaubt im Hintergrund zu laufen, was aber weitestgehend dadurch neutralisiert wird, dass die meisten Content-Provider sowieso explizit ausgeschlossen werden, während Apple alternative Anbieter wie Spotify, Napster usw. zulässt.
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Jaspermuc19.11.09 10:15
Mit solchen Aussagen versucht MS meiner Meinung nach wieder nur zu überspielen, dass sie es mal wieder verschlafen haben Ihr System Windows Mobile rechtzeitig weiterzuentwickeln. Wenn ich mir Testberichte von neuen Smartphones wie dem HTC Touch HD2 ansehe ist das Gerät eindeutig nicht das Problem. Die Hardware ist modern, leistungsfähig und durchaus innovativ. Das hat Apple nicht alleine gepachtet. Aber das Betriebssystem ist einfach viel zu alt und den Anforderungen der neuen Geräte in keinster Weise gewachsen. Da werden dann mit viel Aufwand von Herstellen wie HTC "Touch-Oberflächen" drübergebastelt, sobald man aber ein wenig tiefer ins System hinein muss, landet man auf einer Windows 3.1 ähnlichen Oberfläche in der man Mühe hat die auf Stiftbedienung getrimmten Eingabefelder mit den Fingern überhaupt zu treffen. Installiert man Applikationen landet man wenns blöd läuft ebenfalls wieder bei der "echten" Windows Mobile Oberfläche. Das macht letztlich ein Smartphone wie das iPhone aus. Die Apps sind natürlich dann noch ein zusätzlicher Bonus, weil man das System funktionierend erweitern kann aber stimmen muss die Basis und da fehlts bei Microsoft derzeit doch ziemlich wie ich meine.
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halebopp
halebopp19.11.09 10:47
Das war mir allerdings noch nicht bekannt, dass der Gutmensch Bill eine erhebliche Menge seines Geldes aus der Stiftung dem Verbrecher-Konzern Monsanto zukommen lässt. Diese Tatsache verändert meinen Respekt vor ihm erheblich, nämlich in Verachtung.

Monsanto strebt an, mit gentechnisch manipulierten Pflanzen eine Art Weltherrschaft zu erreichen, weil sie nämlich möglichst viele Länder in Abhängigkeit von ihren Produkten bringen wollen. Dabei ist ihnen der Untergang der Wirtschaft in weniger entwickelten Ländern scheissegal - die können dann ja Entwicklungshilfe kriegen, um sich das Monsanto-Zeugs zu kaufen. Aus meiner Sicht gehört deren gesamter Vorstand in den Knast - genau so wie viele viele Bankvorstände.
Bill - aber was du da machst, qualifiziert dich nicht für die Guten, sondern für die Arschlochfraktion.

Sorry für die deutlichen Worte - aber eine vorgeblich soziale Stiftung zum Support eines Nahrungs-Monopolisten zu missbrauchen, der die Ärmsten der Armen noch mehr ausplündert, ist für mich das allerletzte! *sick* *sick* *sick* *sick* *sick* *sick*
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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