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Microsoft-Bericht zu Nutzer-Anfragen durch Behörden

Microsoft hat es nun Google gleichgetan und ebenfalls einen Bericht zu Nutzer-Anfragen durch Behörden veröffentlicht. Wie aus den Daten hervorgeht, haben die US-Behörden sowohl bei Microsoft-Diensten als auch bei Skype mit 24.565 beziehungsweise 4.814 Nutzern die meisten Informationen angefragt. Dahinter folgen schon aus dem Google Tranparency Report bekannte Länder wie Frankreich (17.973 Nutzer) Großbritannien (14.301), Türkei (14.077) und Deutschland (13.226). Insgesamt erhielt Microsoft 70.665 Anfragen zu 122.015 Nutzern. Im Durchschnitt wurden hierbei in 82 Prozent der Anfragen Nutzerdaten herausgegeben. Zudem konnten 16,8 Prozent der Anfragen mangels Nutzerdaten nicht erfüllt werden, während weitere 1,2 Prozent nicht den rechtlichen Anforderungen für eine Herausgabe von Nutzerdaten entsprachen. Bezogen auf Deutschland ist ein besonders großes Interesse an Nutzerdaten in Skype festzustellen. So wurden hier Informationen zu 2.646 Nutzern angefordert, womit Deutschland hinter den USA und Großbritannien auf dem dritten Platz folgt. Nach Schätzung von Microsoft waren weniger als 0,02 Prozent aller Nutzer von Behörden-Anfragen betroffen.

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Kommentare

Mathias21.03.13 15:34
Für Deutschland schon erklärlich.
Eine ehemaliges FDJ Mitglied als Kanzlerin, eine Menge Staatssekretäre und Staatsminister aus der ehemaligen DDR. Ein Schelm wer böses( IM +Stasi) dabei denkt.
Egal wie tief man die Messlatte für den Intellekt eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Gorch Fock21.03.13 16:16
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