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Meinungen zum möglichen Wechsel Apples zu Intel-kompatiblen Prozessoren

Mittlerweile haben sich viele weitere Webseiten zum möglichen Wechsel Apples zu Intel-kompatiblen Prozessoren geäußert. Mac Essentials sieht die Gerüchte im Zusammenhang mit der "D: All Things Digital"-Konferenz, die vom Wall Street Journal veranstaltet wurde und auf der als Stargast Steve Jobs auftrat. Am gleichen Tag sollen auch das Gerücht erstmals aufgekommen sein.

MacDailyNews berichtet von einem Blog, der als Grund für Apples Wechsel die Filmindustrie vermutet, die den neusten Intel-Prozessor mit Dual-Core und DRM haben will, um ihre Filme zu sichern. Dabei könnte Apple mit der Software QuickTransit vom Unternehme Transitive aus dem Silicon Valley die Kompatibilität zu beliebigen Prozessoren herstellen. MacDailyNews sieht das skeptisch und nennt drei Vorteile des PowerPC-Prozessor:
1. Der PowerPC verbraucht im Vergleich zu Intel-Prozessoren weniger Strom.
2. Der G5-Prozessor ist kleiner und effizienter als der Pentium-Prozessor.
3. Der G5-Prozessor ermöglicht eine größere Steigerung der Leistung.

Mit dem Gerücht Intel-Prozessoren in kommenden Macs hat sich auch die Webseite OSNews beschäftigt und dabei 5 Gründe für einen Wechsel aufgelistet:
1. Microsoft verspätet sich mit Longhorn und Linux kann auf Desktop-Computern im Vergleich zu Mac OS X als Alternative nicht überzeugen.
2. Der Markt für 64-Bit Intel-kompatible Prozessoren ist noch sehr jung und wird von Microsoft nur unzureichend unterstützt.
3. Apple könnte keine Standard-PCs bauene, aber trotzdem Windows und Linux unterstützen.
4. Apple hat bereits mit NextSTEP Erfahrung in der Unterstützung von Intel- und PowerPC-Prozessoren in Form von "Fat Binaries", die beide Prozessoren in einer Programmdatei unterstützen.
5. Microsoft würde Apple aus Furcht vor Linux trotzdem mit Office unterstützen.

Weiterführende Links:

Kommentare

jochen7206.06.05 10:25
aussserdem nicht vergessen: Intel plant den Einbau eines Softwareemulators in die CPU. Vielleicht sind die ja jetzt soweit. Vgl.:
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Dieter06.06.05 10:36
Switch wg. DRM ... ob da jemand mitswitcht? Alles was integriertes DRM in Hardware hat, denke ich, wird wie Blei in den Lägern liegen!
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morten06.06.05 10:36
Nachdem jetzt sogar das Wall Street Journal einen langen (seht glaubwürdig klingenden) Bericht verfasst hat, glaube ich, dass Jobs heute Abend den Wechsel zu Intel verkünden wird...

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jirjen06.06.05 10:37
Und nach wie vor: Wieso sollte die Intel-Allianz auf Pentium & Co. zielen?
Vielleicht baut Intel einfach als dritter im Bunde PowerPCs?
RISC-Erfahrung hat Intel ja...
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El Pavel
El Pavel06.06.05 10:40
..also ich glaub ja fast Steve verkündet das er demnächst seine PowerPCs selbst baut......O:-)
If you can't baffle them with brilliance, dazzle them with bullshit!
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Blaubierhund
Blaubierhund06.06.05 10:41
apple gehört zu den wenigen unternehmen die nicht zum TCPA-konsortium gehören - glaube kaum, dass drm ein grund ist auf die intel-plattform zu wechseln...
Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)
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actionist
actionist06.06.05 10:41
Es tut mir leid, aber langsam fange ich auch an das alles zu glauben....:-((

Es ist egal aber - so will ichs doch nicht haben! (tocotronic)
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aWeN06.06.05 10:41
Für mich gibt es keinen Intel im Mac! Dann lieber keinen Rechner mehr... DRM sucks!
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actionist
actionist06.06.05 10:45
Ich kann mir jetzt schon vorstellen wie es 2007 bei Ebay aussieht: "Verkaufe seltenen Powermac G5 (noch mit original PowerPC CPU!) Als Apple noch Apple war."

Und die Dinger werden so hammerhoch gehandelt. So ein bissl wie beim Cube heute...
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Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Jörg Wurzbacher06.06.05 10:45
Wenn sich Longhorn weiter verspätet (man spricht bereits von 2007) und es dann noch dauert, bis es einigermaßen stabil läuft (plus 1 weiteres Jahr), so ist OSX Tiger doch bei einer Portierung auf Intel-basierte Prozessoren die große Gefahr für Microsoft, erhebliche Marktanteile zu verlieren.
Wenn bereits vor einigen Monaten schon mehrere PC-Hersteller bei Onkel Steve um Tiger "gebettelt" haben, so zeigt es doch die Möglichkeit, das MS-Monopol zu brechen bei den PC-Betriebssystemen.
Außerdem - Macs werden in Asien moniert bei Unterauftragnehmern, nicht von Apple selbst, d.h. nur das Design letztendlich stammt von Apple.
An einem Mac verdient Apple also erheblich weniger als an einer OSX-DVD.

Also: warum soll Apple eigene PCs bauen, wenn dies sowieso in Asien gemacht wird? Dann kann man auch gleich OSX auf Intel-Kisten portieren, spart dabei Geld, dass man dann für Software (unter OSX) ausgeben kann - im Vergleich zum Kauf eines durchschnittlichen Macs immer noch die preiswertere Alternative...

Gleichzeitig zeigt man der Windoofs-Welt, dass man das bessere OS hat - ein Argument für Windoofs-User, auf die "gute Seite der Macht" zu wechseln. Der Rest kann dann immer noch warten, bis Longhorn irgendwann kommt - und dann bereits ein "altes Rindviech" ist... (2007 plus x).

Apple könnte also ähnlich wie Microsoft zu einer hauptsächlichen software-Schmiede werden, die dann nebenher gute Consumerprodukte (iPod etc.) anbietet - ähnlich wie MS mit der Xbox...

Und wenn OSX auf Intel-Prozessoren läuft, dann wird es auch schnell auf anderen Intel-basierten Geräten (z.B. Navigationssystemen, etc.) laufen und dann Windows den Rang ablaufen. In Marktsegmenten also auch, in denen Apple sonst nie Produkte anbieten könnte...

Dies führt dann dazu, dass Apples Marktanteil bei Software erheblich größer wird - bei Hardware wird letztendlich doch nicht so viel verdient. OSX kann man entsprechend personalisieren, damit es nicht als Raubkopie durch die Netze läuft.

Also letztendlich kann man dann sogar beim ALDI sich seine PC-Kiste kaufen, schmeißt die Windows-Installationen weg, macht den Tiger (oder seine Nachfolger) drauf und hat das bessere System!

Und wenn dann OSX entsprechend verbreitet ist, werden sehr schnell Software-Firmen, die bisher nur reine Windows-Apps programmiert haben, diese auch für OSX anpassen...

Letzendlich wird mit der Software das Geld verdient, nicht mit Hardware.

Der Zeitpunkt ist also jetzt sehr günstig - Microsoft steckt doch in dem gleichen Dilemma wie Apple vor OSX, als man ergebnislos an "Copland" herumgefrickelt hat, bis Onkel Steve wieder heimkehrte...
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Murando06.06.05 10:45
Ich glaub´s nicht! Schon wieder alle Programme neu? Den Anwendern reicht´s doch noch vom Umstieg auf Mac OS X.
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Franz-Peter06.06.05 10:51
Einen Umstieg auf Intel kann ich mir nicht vorstellen. Wozu soll das gut sein. Soll dann in Zukunft Windows native auf dem Mac laufen?

Die Erfahrung mit NextSTEP auf Intel war ja auch nicht berauschend. Denn sonst wäre dieses Betriebssystem nicht sang- und klanglos vom Markt verschwunden. Genauso würde das dann auch mit dem Mac passieren. Wozu teure Hardware kaufen, wenn es Dosen beim Discounter gibt. Und irgendjemand (falls Apple meint da einen Riegel vorschieben zu können) wird schon einen Weg finden das OS X nativ auf einer beliebigen Dose installier- und verfügbar zu machen.
Wenn Apple zum reinen Betriebssystemlieferanten verkommen will, dann würde ein Wechsel Sinn machen, allerdings wird es dann nach kurzer Zeit so aussehen, dass die Firma genauso vom Markt verschwindet wie Atari, Amiga, Acorn usf.. Die waren auch mal besser als die Dosen, hatten aber keine Marktmacht.
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JustDoIt
JustDoIt06.06.05 10:52
DRM für Filme und deswg Schwenk auf Intel klingt glaubwürdig. Apple bringt bestimmt demnächst iTunes für Filme und da wird die Filmindustrie ein gewaltiges (DRM-) Wort mitreden.

Jetzt wird die WWDC aber so richtig spannend!
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myPod06.06.05 10:53
Heinz-Jörg Wurzbacher

Dann wäre aber der MacMini mit allen Entwicklungskosten rausgeschmissenes Geld, denn wieso sollte man den dann noch kaufen?
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CottonIJoe
CottonIJoe06.06.05 10:56
Heinz-Jörg Wurzbachet: Das klingt aus firmensicht ganz plausibel aber ich WILL Mac OS X nicht auf jedem Schrottrechner laufenlassen. Weil Mac OS X dann sehr stark an Qualität verliert! Der große Vorteil den Mac OS X nämlich aktuell (noch?) hat ist die perfekte Abstimmung der Software auf die Hardwarekomponenten... Wenn Mac OS X auf non-Apple Rechnern läuft tun sich da große Probleme auf. (Treiberprobleme, Kompatiblitätsprobleme, spezifische Bugs bei bestimmten Hardwarekonstellationen)
Es wird viel über M$ gelästert aber ich glaube einer der Hauptgründe warum Windows "nicht so stabil" läuft ist eben das zusammenspiel von Software und Hardware, die von den Entwicklern nicht für jede PC-Konstellation vorausbedacht werden kann und dann eben zu Konflikten führt. Wenn Apple diese Problem also auch bekommt dann ist X ein System wie jedes andere, nur dass es ein bisschen eye-candy dabei hat... Dann kann man sich aber gleich ne kostenlose linux distri ziehen.
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Retrax06.06.05 10:58
myPod

Einen Mac kauft man wenn man ihn braucht mit dem Wissen dass er ab dem Tag des Kaufes schon wieder veraltet sein kann.

Von mir aus kann Apple die nächsten Jahre am Umstieg auf Intel frickeln.

Ich bin mit meinem iMac G4 bis ins Jahr 2008/2009 oder sogar 2010 glücklich und zufrieden.
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egony06.06.05 10:59
Ohh, mann soviel Halbwissen...

LaGrande (die TP-Initiative von Intel) ist kein Bestandteil des Prozessors (auch wenn die ein oder andere Newssite etwas anderes behauptet).

Wer sich etwas mit NGSCB beschäftigt, erkennt das Hardware-DRM softwaredriven ist und Apple immo keine Anstrengungen in diese Richtung unternimmt. Dann ist halt ein krypto-Device auf dem Mainboard, und?

Die alte P4-Architektur mag vielleicht mehr Strom, weniger gut skalierbar sein als ein PowerPC; ist aber 100% nicht Basis der Diskussion. Intel sieht das Ende des P4s noch in diesem Jahr.

Schaut man sich die Pentium M-Technologie an hat man einen überlegenen Kandidaten.

Das Apple sich dem direkten Konkurenzkampf mit Windows aussetzten wird, glaube ich nicht und würden die Stakeholder auch entsprechend abstrafen. Propietäre Rechner auf x86-Basis könnte ich mir sehrwohl vorstellen.

Afaik ist QuickTransit vaporware.
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Danny4
Danny406.06.05 10:59
Ich auch nicht. Und außerdem will ich eine PowerPC-RISC-CPU haben.
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confusion06.06.05 11:02
H.-J. W.:
deine überlegungen bez. longhorn sind zwar gut, aber apple macht - trotz allem - immer noch das meiste geld mit ihren rechnern. jobs ist mit next bereits auf die nase gefallen, als sie das hardware-geschäft aufgegeben haben. apple hat sich zwar durch die entwicklung von software (ilife, pro-apps,...) etwas unabhängiger von der hardwar gemacht, aber das wird (noch) nicht reichen.

ausserdem werden die probleme mit einer offenen hardware-architektur grösser (siehe windows mit seinen treiber-problemen und gerätekonflikten). das einzige, was ich mir in dieser richtung vorstellen kann ist, dass apple einigen herstellern (z.b. hp) erlaubt, macosx-kompatible rechner zu bauen.

ich bin insgesamt skeptisch, was den wechsel zu intel anbelangt (bzw. x86), aber, falls er kommt, muss apple etwas ziemlich geniales in der hinterhand haben - darauf bin ich gespannt
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Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Jörg Wurzbacher06.06.05 11:05
CottonIJoe
Das Treiberproblem bei windoofs liegt doch daran, dass jeder Hersteller einer hardware-App seinen eigenen Treiber-Scheiß programmiert und es dann in windows installiert werden muß mit dem Ergebnis, dass der neue Treiber wieder andere Treiber stört.

Bei Apple werden die Treiber doch ins OSX integriert (z.B. Druckertreiber...) und sind beim nächsten Update mit drin... das hat MS z.B. bis heute nicht kapiert!

Und gut designte Rechner gibt es auch von anderen Anbietern - wenn dann OSX drauf läuft, habe ich damit kein Problem! Hauptsache ist doch, dass diese Windows-Scheiße nicht benutzt werden muß.

Im Stil der Borg:
Wir sind Apple, ihre Intel-Kiste wird assimiliert, Widerstand gegen OSX ist zwecklos...
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Dieter06.06.05 11:07
Der Prozessor ist für die Entwicklung von Software eher nebensächlich.

Es wird keine neue Software geben, nur weil da ein Intel-kompatibler Prozessor drin stecken würde. Firmen die für Windows programmieren, programmieren auch nicht wegen des Intel, sondern wg. der großen Marktdurchdringung von Windows.

Treiber für Windows, Soft für Windows, ...

Apple hat keine Vorteile von Mac OS X unter x86! AUßER es gibt Firmen, große Firmen, die zukünftig Mac OS X vorinstalliert auf ihren Rechnern verkaufen und Apple gut dafür bezahlen (Spezial-Hardware-Controler + Software => lizensierte Rechner [Mac-Clone-Phase-2?]). Allerdings steht für diese Hersteller dann Ärger auf Radmond ins Haus. Und mit kleinen Kistenschiebern bringt es alles nichts.

Also es macht IMHO alles keinen Sinn!
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.mac06.06.05 11:09
Wie wärs denn mit nem Tablet-PC/Mac mit Intel-Prozessor, der mit angepasstem und abgespecktem Tiger kommt, auf dem aber alternativ auch Windows laufen kann?
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INTRU06.06.05 11:14
MacDailyNews schreibt ja schönen Müll - LOL
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bakunin7406.06.05 11:15
Eines wird hier aber immer übersehen: Ein gewisser nicht unerheblicher Prozentsatz der sog. Switcher kaufen sich einen Mac, weil sie Hardwarefreaks sind und sich eben für den PPC interessieren... Dazu geören mittlerweile ziemlich viele TU Studierende, die dann vorerst einmal gar nicht an OSX interessiert sind, sondern an irgendwelchen Benchmarkcompilaten. Meist wird erst sekundär OSX überhaupt wargenommen und dann ebr doch zu schätzen gelernt. Eine große Masse stellen diese Switcher nicht dar, aber das sind die IT ExpertInnen von morgen, die jetzt einen mini habe, um die absurdesten Dinge damit tun eben um festzustellen was mit der interessanten Apple PPC Hardware so alles möglich ist... Vom mini-cluster bis zum mini als Router in ein Gemälde eingebaut hab ich schon alles gesehen.
Wenn da ein X86 Scheisserli drinn wär, würd sich niemand dafür interessieren, oder habt ihr von dem großen ansturm auf Pandora gehört?
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Tino Zollinger
Tino Zollinger06.06.05 11:26
Dann mal los und PowerMac's bunkern

MfG Tino

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mark hollis
mark hollis06.06.05 11:30
Ich stimme CottonIJoe und confusion bezüglich der offenen Hardware-Architektur vollkommen zu.

Mein Hauptargument, wenn ich versucht habe jemandem zu erklären warum Macs stabiler laufen als PCs, war eben dieser Punkt: Hardware und OS aus einer Hand und dadurch eine überschaubare Anzahl von Rechnerkonfigurationen, auf die das OS abgestimmt werden kann (obwohl Apple ja selbst damit manchmal Probleme hat - wie oft funktionieren nach einem Update irgendwelche Sachen nicht mehr richtig..).

Ich glaube nicht, dass Mac OS X als Betriebssstem für beliebige Intel-Rechner verkaufen wird - sie würden sich ihren Ruf als stabiles OS damit selbst zerstören. Vielmehr denke ich, dass Apple weiter selbst Rechner herstellen wird (und Mac OS X auch nur auf Ihren Rechnern laufen wird). Sie wären nicht mehr auf Spezial-Anfertigungen von Hardware angewiesen, sondern könnten sich aus dem riesigen Angebot von Standard PC-Hardware bedienen, sich die besten Sachen rauspicken und damit viel preisgünstiger produzieren. Ausserdem wären Sie nicht mehr so sehr von ein paar Hestellern abhängig.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee (die Problemen, die es bei einer Umstellung geben wird ausser acht gelassen). Solange Apple Ihre Rechner noch selbst baut (bzw. bauen lässt) und Mac OS X nicht für normale PCs verkauft (was ich nicht glaube) soll es mir recht sein.
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mark hollis
mark hollis06.06.05 11:36
bakunin74:

das trifft wahrscheinlich nur auf einen sehr geringen Teil von Nutzern zu. Meine Erfahrung ist auch, dass diese Nutzer oft zwar ein PowerBook haben, auf diesem dann aber eine reines Linux-System wie Yellow Dog o.ä als OS läuft.
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bollawurscht
bollawurscht06.06.05 11:53
die werden nur die neuen wlan chips nehemen...
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bakunin7406.06.05 11:56
mark holis:
Ich hab nicht behauptet, dass die Zahl dieser Nutzer hoch ist, aber der Einfluss den sie haben ist nicht zu unterschätzen. Wenn an einer TU ein grüppchen von Leuten rumläuft und dauernd davon erzählt, was für coole Hardware Apple nicht bauen würde ... und dazu musste Apple nichts beitragen, als eben diese colle Hardware, während M$/Intel Unsummen in die Eroberung der Technischen Universitäten gesteckt hat.
Linux haben viele dieser Leute drauf, aber Yellowdog glaub ich weniger, weil RPM basieret Distributionen ein regelrechter Schmarren sind. Ich als Nicht-TUler hab übrigens auch auf einem Clamshell iBook (Tangerine;) Ubuntu Linux drauf, weil ich ein zeitgem. OS haben wollte und OSX zu langsam auf dem alten Teil ist. Mich stört das nicht, auf der Schreibmaschine für unterwegs und ich konnte auch noch nichts Freakiges dabei feststellen...
...was allerdings wirklich freaky ist, wenn man kurz nach der Mac mini Vorstellung in der U-bahn fährt und immer wieder leute von dem tollen neuen kleinen Apple Teil reden hört...
Ich fürchte aber, wenn Apple sich mit Intel einlässt, sind diese Zeiten vorbei... Deshalb kann ich mir das nicht vorstellen.
Bei den beratungen ging es sicher nicht um CPUs, sondern um den PCI-X-e-was auch immer dafür sorgt, dass die GraKas schön inkompatibel werden und in einen alten G4, der eigentlich noch sehr angenehm flott is, nur irgend ein mittelmäßiges Teil hineinpasst, das gerade einmal so Panthers Quatz Extreme unterstützt...
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egony06.06.05 12:06
Störend an Linux auf einem neueren G4/G5 ist nur die fehlende Airport Extreme Unterstützung.
Ubuntu läuft IMHO sogar subjektiv schneller als OS X, bringt aber nix da ich mich nicht ins Uni-Netz einbuchen kann (ohne WLAN).
Und ein Dongel an ein iBook zerstört die ganze Optik
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