Letzte Gerüchte vor dem Event: iPhone 17 Pro dicker, AirPods Pro 3 mit geringen Audio-Verbesserungen und mehr


Wenige Stunden vor dem offiziellen Apple-Event ist es in der Gerüchteküche ungewöhnlich ruhig. Zwar gaben einige Leaker bereits Wochen zuvor ihre Einschätzungen zum iPhone 17, der Apple Watch SE der dritten Generation und anderen erwarteten Produkten preis, kurz vor der Präsentation kehrt jedoch eine ungewöhnliche Stille ein. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel: Einige Leaker und der gut informierte Journalist Mark Gurman warten mit einigen spannenden Einzelheiten zum iPhone und den AirPods Pro auf.
Wird das iPhone 17 Pro Max dicker?Der Leaker Fixed Focus Digital tritt seit geraumer Zeit mit seinen Prognosen zu künftigen Apple-Produkten in Erscheinung. Nun meldet er sich bei
Weibo zu Wort und geht kurz auf das iPhone 17 Air ein: Da das Modell ohne Einschubfach für eine physische SIM-Karte ausgestattet sei, werde es wahrscheinlich nicht in China veröffentlicht. Ob diese Einschätzung stimmt, bleibt jedoch fraglich: So tauchten bereits Hinweise auf das Modell mit SIM-Karten-Slot auf, welches in ausgewählten Ländern Verwendung finden könnte.
Ice Universe
bekräftigt einmal mehr, dass das iPhone 17 Pro Max um etwa 5 Prozent dicker als dessen Vorgänger wird: Es weise eine Tiefe von 8,725 Millimeter auf, das iPhone 16 Pro Max gibt sich hingegen mit 8,25 Millimeter zufrieden. Das Gerät könnte mehr Platz für den Akku bereithalten, welcher einigen übereinstimmenden Gerüchten zufolge mit einer höheren Kapazität einhergeht.
AirPods Pro 3: Zwei Modelle, kaum Verbesserungen der AudioqualitätMing-Chi Kuo erklärte zuletzt, die AirPods Pro 3 würden noch in diesem Halbjahr auf den Markt kommen. Dessen ungeachtet stünde ein weiteres Hardware-Upgrade im nächsten Jahr an (siehe
hier). Dieser kurze zeitliche Abstand zwischen zwei Generationen löste Verwunderung aus. Laut
Instant Digital handelt es sich jedoch um eine weitere Version der AirPods Pro 3, die mit Infrarotkameras versehen ist, um die Gestensteuerung zu ermöglichen. Mark Gurman macht in einem
Beitrag auf X auf das heute vorgestellte Modell aufmerksam: Es setze auf einen Herzfrequenzmesser sowie ein optimiertes Design für einen besseren Halt im Ohr. Das Case werde überarbeitet. Eine ernüchternde Botschaft hält der Journalist auch bereit: Größere Verbesserungen hinsichtlich der Audioqualität und der Geräuschunterdrückung seien nicht zu erwarten.