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Legale Musikdownloads verdreifachen sich in den USA

In den USA hat sich die Zahl der legalen Musikdownloads in den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2004 verdreifacht. Laut SoundScan wurden 159 Millionen Songs in den ersten sechs Monaten des Jahres legal erworben. Gesamt betrachtet fielen aber die Musikverkäufe inklusive CDs und Online-Verkäufen um 2,5 Prozent, hauptsächlich wegen schlechter Album-Verkäufe.

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Kommentare

Matthias Unterhuber
Matthias Unterhuber11.07.05 18:03
Sie sollten mal endlich wieder zu sich kommen. Die musik dreht sich heute nur mehr ums geld und die videos. Musik gibts gar nicht mehr- wo ist das alte sex drugs and rock&roll geblieben? Ich tue mich nicht schwer zu verstehen warum niemand den blödsinn kauft.
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vb
vb11.07.05 18:24
na ja se+ drugs and rnr oll gibts heut auch noch - liegt an dir;-)
aber das prinzip sind halt hits, und die tauchen dann irgendwann auf sampler auf etc. konzeptalben, die einen aufbau oder spannungsbogen oder ein theam haben wie es früher mal war gibts nicht. deshalb kaufen die leut eben auch eher einzeltitel. maxis sind zu teuer - bleibt der download. da kriegt man genau das was einem gefällt.
logisch dass der cd verkauf zurückgeht. sind ja auch 3-4 hits drauf, der rest ist füllmaterial. kein normaler mensch braucht das.
von den "wirklichen " musikern werden mit sicherheit auch noch komplette cds gut verkauft.
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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long dong mac
long dong mac11.07.05 19:56
Dann schau dir mal ein Video von 50cent an. Da gibbet genug se+,drugs. Rockn Roll heißt heute HipHop. Frag mal die Kiddies. Die finden 50cent ganz toll. Und das wo der ganz eindeutig Gewalt verherrlicht, als Oberzuhälter auftritt, und die Möpse springen läßt.
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