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LG kündigt Tablet mit Googles Android an

LG will noch in diesem Jahr ein Tablet mit Android auf den Markt bringen. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft soll der iPad-Konkurrent in den Läden stehen und sich deutlich von allen bisherigen Tablet-Lösungen unterscheiden. Inwieweit dabei auch die von Google entwickelte Android-Plattform eine Rolle spielen wird, ist nicht bekannt. Mit Details hält sich LG nämlich offenbar noch zurück.

Engadget kann aber immerhin schon ein Foto des LG-Tablets vorweisen, wo allerdings keine auffälligen Unterschiede zur Konkurrenz zu erkennen sind. Neben LG hatte bereits Samsung unter dem Namen "Galaxy Tab" ein Tablet auf Basis von Googles Android angekündigt, wobei man sich auch hier am Design von iPhone und iPad orientiert.

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Kommentare

LaRate
LaRate05.07.10 11:30
Konkurrenz belebt das Geschäft. Ein iPad-Substitut mit Flash-Unterstützung wäre in meinen Augen nicht ganz uninteressant.
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zornzorro05.07.10 11:42
nur blabla bisher - und es kommt viel zu spät
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blue_raptor
blue_raptor05.07.10 11:46
Apple - Wir machen den Weg frei (für neue Technologien).

Sowohl iPod, iPhone und nun auch das iPad ebnen den Weg für neuartige Geräte. Haben die anderen Unternehmer keine Eier in der Hose um selber mal was heraus zu bringen. Braucht es für sowas Apple, die den anderen zeigen, wie man so etwas macht?
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Quickmix
Quickmix05.07.10 11:50
Deutlich unterscheiden.Den Satz merk ich mir mal.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.07.10 11:52
Stimmt nicht ganz. Ideen für mp3-Player, Smartphones und Tablets gab es schon früher, und nicht alle oder sogar nur wenige waren erstlich von Apple. (Zumindest von außen nicht sichtbar. Intern gab es vielleicht Ideen und gar Prototypen, aber zuerst verkauft haben oft andere ein Gerät.)

Der Unterschied besteht darin, eine einzelne Produktidee zu haben, oder ein Gesamtpaket aus Gerät, Software (OS), Software (Apps), Geschäftsmodell für Third Parties (Entwicklungsumgebung, AppStore) und Gerätevertrieb (Provider, Verträge, Stores usw.) samt Produktionskette zu erstellen. Darin ist Apple die #1, und darum tun sich die anderen auch so schwer, den iGeräten nachzufolgen.
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blue_raptor
blue_raptor05.07.10 12:02
Ich meine auch nicht die grundsätzliche Idee für solche Devices. Aber irgendwie schafft es Apple immer aus solchen Geräten etwas Besonderes zu machen. Und das schafft sonst keiner.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado05.07.10 12:05
Wohl wahr. Andere hatten auch schon gute Ideen, und manchmal haben sie diese auch dem Zeitgeist entsprechend verpackt (Motorola Razor). Nokia-Handys zB können viel (oft auch mehr als das IPhone), aber sind ein Graus in der Umsetzung, sowohl was das Design, als auch was die Handhabung betrifft.
Apple versteht's einfach, es einfach und stylisch zu halten. Ein "Must-Have" halt...vom es sich leisten können wollen wir hier erst gar nicht anfangen. So manch andere Dinge kann ich mir auch nicht leisten...ist aber ein anderes Thema
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Mr BeOS
Mr BeOS05.07.10 12:08
blue_raptor
keine Eier in der Hose um selber mal was heraus zu bringen

Hmmm ... meinst Du also dort arbeiten ausschließlich Frauen, oder wie ist das zu verstehen?

Apple mag zwar die von dir benannten Geräte herausgebracht haben, dass diese allerdings sozusagen immer die jeweilige Neuerfindung des Rades gewesen seien, bezweifle ich.
Beim iPod hat sich das Styling durch Marketing durchgesetzt. Player gab es auch andere ... zumal auch bessere, welche meiner Meinung nach Nutzer-freundlicher waren/ sind. Das ist allerdings auch eigene Geschmackssache.

Beim iPhone würde ich insoweit zustimmen, dass Apple das Touchscreen Smartphone gepushed hat. Dabei wurde aber am Anfang die Sprachqualität vernachlässigt, sowie bestimmte Nutzungsmöglichkeiten welche andere Hersteller längst als Standard hatten, erst in späteren Versionen als niegelnagelneues Killerfeature angepriesen.

Das Netbook hat Apple völlig "verschlafen" bzw. den Erfolg derselbigen falsch eingeschätzt oder aber aufgrund der eigenen Preispolitik nicht umsetzen können.
Antwort darauf war das MacBook-Air, welches für den überwiegenden Teil der Zielgruppe der Netbook-Interessenten eine zu kostspielige Alternative dargestellt haben dürfte.
Das iPad ist kein Konkurrent in der Netbook-Klasse bzw. dieser nicht zuzuordnen, da es viele Dinge nicht kann, welche man mit einem Netbook umsetzen kann.

Beim iPad empfinde ich es so, als das viele an einem Tablet (bewußt nicht Tablet PC genannt, da das Apple-Teil eher ein großer iPod-Touch oder aber kastriertes großes iPhone 3G ist.
Viele Dinge die möglich wären werden von Apple beim iPad restriktiv gehandelt und somit ist aus meiner Sicht für eine Rundumnutzung das iPad noch eine Art Beta-Version in welcher angetestet wird, inwieweit man an dem Gerät durch Softwarezusatzkauf noch Umsatz generieren kann.

Zur Info: Ich besitze bis auf das iPhone auch selbige Geräte und beurteile dies als Apple-Nutzer.

Beim iPad fehlt mir noch einiges, was ich gern noch damit einfach machen wollen würde.
Daher würde ich mir ein auf Android basierenden Tablet-PC auf sicher zu Gemüte führen und wenn das mir mehr Möglichkeiten bietet auch nicht davor zurückschrecken das iPad wieder zu veräussern und Android zu nutzen.

Der frühe Vogel mag den ersten Wurm fangen, ob dieser dann aber auch der beste ist, wäre aus meiner Sicht zumindest fraglich.

Hannes Gnad

sign (zustimm`)
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Mr BeOS
Mr BeOS05.07.10 12:12
blue_raptor
irgendwie schafft es Apple immer aus solchen Geräten etwas Besonderes zu machen. Und das schafft sonst keiner.

Da stimme ich dir auch zu. Sie haben sowohl eine sehr sehr gute Marketing- als auch Designabteilung.
Die Nutzerfreundlichkeit sehe ich im AnwendungsSystem zumindest für mich nachdem ich auch Android nutze und somit Vergleichsmöglichkeiten habe, teilweise aber schwinden.

So wird mit Froyo 2.2 auch Flash erlaubt sein.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Mr BeOS
Mr BeOS05.07.10 12:20
Ergänzung zu meinem ersten Beitrag, da Wort verschluckt:

Beim iPad empfinde ich es so, als das viele an einem Tablet bzw. dessen Entwicklung arbeiteten/ arbeiten (bewußt nicht Tablet PC genannt, da das Apple-Teil eher ein großer iPod-Touch oder aber kastriertes großes iPhone 3G ist
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Mikemunic05.07.10 12:55
ich hätte gern das HP Slate mit einem vernunftigen OS ... aber da hört man ja gar nix mehr ;(
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Grolox05.07.10 12:59
Mr.BeOS.....?

Was genau fehlt Dir am iPad...?
Jetzt bitte nicht wieder die alten Sachen wie ...Kamera , USB , Flash , HDMI usw.
und die Größe vom Monitor ist super...passt genau in die Handtasche meiner Frau.
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AndieMoepse05.07.10 13:22
"iPad-Substitut mit Flash-Unterstützung"

Oh man... dass man so was merkbefreites NOCH IMMER lesen muss... AUTSCH.
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TechID05.07.10 13:41
Erfahrungsgemäss wird man bei Kopien gern belächelt
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glider05.07.10 13:45
Für mich ist das iPad eine neue Gerätekategorie von Apple, da gibts im Verlgiech zu iPhone und iPod oder Macbook Air nichts Vorbestehendes, das verbessert wurde.
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pogo3
pogo305.07.10 14:50
Was genau fehlt Dir am iPad...?

- eine ordentlich implementierte und angepasste iDisk
- ordentliche Anpassung weiterer Apple Software wie Remote etc.
- Mutitasking ist beim iPad wirklich dringend wichtig
- ordentliche Implementierung des Dateihandlings zwischen den iApps insbesondere iWork

Man kann nur auf iOS4 for iPad hoffen, den momentan ist das iPad für meine Freundin selbst für deren eher rudimentären Anforderungen wie pdf lesen, oder via Page Dokumente per iDisk (was einem ja nur zwingend logisch erscheinen würde) öffnen, bearbeiten, drucken, versenden, ablegen, zurückspeichern, austauschen nicht geeignet, außer man hilft sich mit externer Drittherstellersoftware. Völlig unzureichend. Unglaublich.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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oleg05405.07.10 14:58
grolox
Bin zwar nicht beos aber ich kann dir ja mal sagen, was mir fehlt.

Tatächlich eine Kamera für snapshots, eine zusätzliche wacom ähnliche stiftunterstützung. Nicht als Ersatz für multitouch mit den Fingern aber eben zusätzlich für Skizzen und Handschrift. Damit wäre es ein optimales Arbeitsgerät für projektarbeit und an Universitäten.

Die Möglichkeit direkt einen wlandrucker anzusprechen.

Und am besten ( nicht für mich sondern für meinen Vater) die Entkopplung von einem erstrechner. Einfach mobile me statt iTunes und das Teil ist der seniorenrechner schlechthin.

Da ist schon noch Potential für ein - sagen wir mal iPad pro.....
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
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rawoms
rawoms05.07.10 16:31
Ist es nicht so, dass die Apple-Plattform mit den Apps die Akzeptanz bei jedem User hat?!??!
==> Update-Überwachung, leichte Installation, Anzahl der Apps, usw.

Wenn nun ähnlich Android-Formen verkauft werden, finden diese auch zum jeweils anderen Kunden. Nur nicht zu einem eingefleischten Apple-Kunden.
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Mr BeOS
Mr BeOS05.07.10 18:01
Ich glaube Grolox hat schon verstanden worum es geht.
Ich hatte das iPad halt nicht für die Handtasche angedacht

Von daher war der Hinweis darauf ein guter Schuß aus der Hüfte.

http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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