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Kurz: Apples millionenschwere Cupertino-Steuerrabatte +++ weiterer Bericht über Intel-Macs ohne macOS 26

Apple lässt sich sicherlich als Aushängeschild Cupertinos bezeichnen, jener Stadt mit 60.000 Einwohnern, rund eine Dreiviertelstunde von San Francisco entfernt. Die Gegend profitiert schon alleine aufgrund der vielen Mitarbeiter stark vom Unternehmen, angeblich mietet Apple rund 40 Prozent der gesamten Büroflächen in Cupertino. Dafür gibt es direkte Gegenleistungen, seit den 90er Jahren profitiert Apple von Steuerrabatten. Einer aktuellen Meldung zufolge waren dies seit 2013 knapp 65 Millionen Dollar.

Seit Ende der 90er sollen es sogar 120 Millionen Dollar sein, wie Bloomberg berechnet. Erstmals gibt es nämlich öffentlich einsehbare Dokumentationen. Eigentlich läge der Steuersatz bei 7,5 Prozent, allerdings gibt es die Möglichkeit, Deals mit einzelnen Unternehmen abzuschließen. Von vorneherein vorgesehen ist dabei, dass ein Prozentpunkt als direkter Nachlass gewährt werden kann. Im vergangenen Jahr wurde übrigens vor Gericht verhandelt, ob Cupertino überproportional profitiert – mit einem positiven Bescheid für die Kommune und Apple, es durfte so weitergehen.


Viele Intel-Macs ohne Unterstützung für macOS 26
Die Zeit der Intel-Macs läuft langsam aber sicher ab, zumindest wenn man die Unterstützung mit aktuellen Betriebssystemen betrachtet. Fünf Jahre liegt die Einführung der ersten M-Macs bald bereits zurück (November 2020), im kommenden Jahr könnte daher Schluss sein. Ein weiterer Bericht befasst sich nun damit, welche Intel-basierten Geräte aber schon mit macOS 26 im Herbst abgeschnitten werden.

Alle 2017er und 2018er Macs sind demnach außen vor, das MacBook Air 2020 verliert wohl ebenfalls den Support. Jetzt heißt es zudem, das MacBook Pro 2020 in der Basisvariante sei ebenfalls nicht mehr in der Hardwareliste zu finden, da Apple hier auf eine ältere Chip-Architektur von 2018 setzte. Gemeint ist die 13"-Version mit zwei statt vier Anschlüssen. Damit entstünde allerdings die etwas seltsame Konstellation, 2019 Devices zu unterstützen, zwei Baureihen aus dem Jahr darauf aber nicht mehr.

Kommentare

Hulahup09.06.25 18:56
Gerne kann Apple langsam aber sicher die Unterstützung für die veraltete Architektur streichen. Dafür das OS wieder verschlanken und weiter auf Apple Silicon optimieren.

Hier laufen seit drei Jahren nur noch M1 und M2 Pro. Ich brauche keine Intel-Unterstützung mehr!
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claudiusw
claudiusw09.06.25 20:43
Hulahup
Gerne kann Apple langsam aber sicher die Unterstützung für die veraltete Architektur streichen. Dafür das OS wieder verschlanken und weiter auf Apple Silicon optimieren.

Hier laufen seit drei Jahren nur noch M1 und M2 Pro. Ich brauche keine Intel-Unterstützung mehr!
Ist ja schön, dass du nur noch Macs mit M Prozessor hast. Andere haben ältere Software oder weniger Geld zur Verfügung und können nicht gerade mal jede 5 Jahre einen neuen Mac kaufen. Und eine veraltete Architektur sind die letzten Intel Macs auch nicht. Für viele reicht die Leistung vollkommen aus. Ob macOS damit verschlankt wird, wage ich, bei immer neuen Features, stark zu bezweifeln.
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