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Kurz: Apple rechnet mit starken Verkaufszahlen für das iPhone 18 +++ Apple vereinfacht Verbindung des Macs mit iPhone-Hotspot

Das iPhone 17 kommt in diesen Stunden bei den ersten Käufern an, was Apple natürlich nicht davon abhält, weit in die Zukunft zu blicken und an den künftigen Generationen zu arbeiten. Das iPhone 18 soll die Nachfrage weiter ankurbeln, wie ein neuer Bericht von Nikkei behauptet. Apple rechne mit dem Verkauf von rund 95 Millionen Einheiten der neuen Baureihe im Jahr 2026. Der Konzern erwarte zudem steigende Verkaufszahlen für sämtliche Modelle: Obwohl das faltbare iPhone der Star im Sortiment werden soll, könnten auch die anderen Ableger der Serie profitieren. Nikkei geht vom Halo-Effekt aus: Potenzielle Käufer fühlten sich zunächst vom iPhone Fold angezogen, dessen Strahlkraft auf andere Modelle abfärbt, sodass sich diese etwa für das „traditionelle“ iPhone 18 entscheiden würden.

Für dieses Jahr plane Apple übrigens mit 85 Millionen abgesetzten iPhones der aktuellen Baureihe. Eine Testproduktion für das faltbare iPhone laufe in einem Werk in Taiwan an, die Fertigung für das finale Produkt finde hingegen in Indien statt.


Automatischer Zugang zum iPhone-Hotspot
Ist man außer Haus, bedarf es bisweilen eines Hotspots: Die meisten Nutzer verfügen lediglich über ein beschränktes Kontingent an mobilen Daten, sodass für manche Aufgaben ein öffentliches WLAN erforderlich ist. Das MacBook muss sowieso auf einen Hotspot zugreifen, da ihm die Möglichkeiten einer SIM-Karte bislang verwehrt bleiben. Ist ein solches WLAN nicht verfügbar, tut es für viele Anwender auch das iPhone. Das Tethering funktioniert mittlerweile recht nahtlos: Kann der Mac auf kein ihm bekanntes Netzwerk zugreifen, bietet macOS die Verbindung mit dem iPhone an.

Wer diesen Hinweis überspringen möchte und einen automatischen Zugriff wünscht, erhält mit macOS Tahoe die Gelegenheit dazu: Nutzer können die entsprechende Konfiguration in den Systemeinstellungen unter „WLAN“ > „Zugriff auf Hotspots anfordern“ > „Automatisch“ vornehmen.


Der Mac greift dann direkt auf das iPhone zu, wenn er sich mit keinem WLAN verbinden kann.

Kommentare

Matschbirne19.09.25 17:27
Würde auf mich nicht zutreffen. Physikalische Kuriositäten wie faltbare Displays üben auf mich die gleiche (negative) „Anziehungskraft“ aus, wie beim Mountainbike diese Lefty-Gabeln von Cannondale.

Ein Superduper-Premium-Preis-iPhone, bei dem ich mir bewusst wäre, dem physischen Defekt mit jedem Klappvorgang einen Schritt näher zu kommen, würde mich eher von der Nutzung abhalten und somit wäre der Kauf sinnlos für mich, vom vermutlich unverschämten Kaufpreis mal ganz abgesehen.

Aber wie so oft bin ich bestimmt kein Maßstab für den marktüblichen Nutzer…
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globalls
globalls19.09.25 17:39
„ Automatischer Zugang zum iPhone-Hotspot
Ist man außer Haus, bedarf es bisweilen eines Hotspots: Die meisten Nutzer verfügen lediglich über ein beschränktes Kontingent an mobilen Daten“
Von meinen 25 GB monatlich beim iPhone Vertrag (A1) hier in Ö verbrauch ich meistens nur 10-15 GB. Beim iPad hab ich 5GB mobile Daten, verbrauch ich noch weniger….
Wieviel Datenvolumen habt denn Ihr so?
Muss ich denn alles selber machen?
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der Wolfi
der Wolfi19.09.25 18:05
globales
13 + 10 gb
Normal is für die Andern
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