Kaufberatung: Welcher Mac für welchen Zweck?


Steve Jobs machte 1997 nach seiner Rückkehr zu Apple schnell Nägel mit Köpfen – das bis dato sehr umfangreiche und dadurch unübersichtliche Mac-Portfolio wurde stark reduziert. Schlussendlich hatten die Kunden noch die Wahl zwischen zwei mobilen Macs und zwei Desktop-Varianten. 2005 stellte Apple zudem den Mac mini als Budgetprodukt vor.
Das Prinzip der übersichtlichen Produktpalette hat Apple bis heute beibehalten. Der Käufer kann sich zwischen drei Macs für unterwegs (MacBook Air, MacBook Pro Retina, MacBook Pro) und ebenso vielen Desktop-Geräten (Mac mini, iMac, Mac Pro) entscheiden. Wir
zeigen die Vor- und Nachteile der aktuell angebotenen Macs und beantworten die Frage, welches Modell sich für welchen Zweck am besten eignet
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