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Fragen zu Apple Intelligence und den neuen "Schreibtools"

Marcel_75@work
Marcel_75@work16.05.2516:15
Gleich vorweg: Ich persönlich habe das bisher weder auf meinem iPhone noch auf meinen Macs aktiviert.



So etwas wie "Korrekturlesen" oder auch "Umformulieren" sind ja interessante Features – aber die Umsetzung ist irgendwie nicht zu Ende gedacht.

Oder ich weiß nur nicht, wie man es "richtig bedient"…

Denn es ist ja schön und gut, dass er das kann – aber in dem dann seitlich erscheinenden Vorschaufenster gibt es überhaupt keine optischen Hinweise, was genau er dann geändert (idealerweise natürlich korrigiert bzw. verbessert / umformuliert) hat.

Kann das sein?

Oder bin ich einfach nur zu blöde… ?
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Kommentare

KJM
KJM16.05.2516:29
So etwas wie "Korrekturlesen" oder auch "Umformulieren" sind ja interessante Features – aber die Umsetzung ist irgendwie nicht zu Ende gedacht.

Oder ich weiß nur nicht, wie man es "richtig bedient"…

Denn es ist ja schön und gut, dass er das kann – aber in dem dann seitlich erscheinenden Vorschaufenster gibt es überhaupt keine optischen Hinweise, was genau er dann geändert (idealerweise natürlich korrigiert bzw. verbessert / umformuliert) hat.

Nun, das Umformulieren deines Zitats erzeugt folgendes Ergebnis. Die Unterschiede kannst Du sicherlich auch ohne Hilfe künstlicher Intelligenz erkennen:

Die Features „Korrekturlesen“ und „Umformulieren“ sind zwar ganz nett, aber nicht wirklich gut durchdacht, zumindest verstehe ich die Funktionalität nicht. Es gibt zwar einen kleinen Hinweis, aber es wird nirgendwo visuell hervorgehoben, was verändert wurde (und ob die Änderungen nun gut sind oder nicht).
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sonorman
sonorman16.05.2516:46
Marcel
Das hat mich auch zuerst verwirrt. In vielen Programmen zeigt eine Korrektur eigentlich gar nicht an ob und wo irgendwelche Fehler sind. Aber in anderen Programmen schon. Probier doch mal aus, einen Text in Notizen zu schreiben. Mindestens ein oder zwei Absätze, und dann probier die Schreib-Tools aus. Dort wird dann innerhalb des Notizenfensters der Text gescannt und mit blinkenden roten Unterstrichen versehen. Wenn etwas geändert wurde, klickt man darauf gibt es eine Erklärung, was geändert wurde und man hat die Möglichkeit, das anzunehmen oder zurückzunehmen.

Hier mal kurz ein Beispiel mit "Umformulieren" vom iPad:



Unabhängig davon sind die Ergebnisse etwas durchwachsen. Vieles wird gut und richtig erkannt oder es werden gute Vorschläge gemacht, aber nicht selten ist das Ergebnis auch völliger Quatsch, wie im gezeigten Beispiel, wo ich ich zurück zum ursprünglichen Wort musste.

Komisch ist aber in der Tat, dass es in vielen Situationen gar nicht angezeigt wird. Etwa, wenn ich auf MTN im Web-Formular schreibe. Dann öffnet Schreibtools ein Fenster, worin aber keine Fehler oder Änderungen angezeigt werden.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work16.05.2516:57
sonorman: Danke Dir für den Hinweis. Dann wäre der Umweg über die Notizen eventuell erst einmal ein gangbarer Workaround.

Hier ist es so, das eigentlich mehrseitige Word-Dokumente oder auch sehr umfangreiche E-Mails geprüft werden sollen – und da fehlt dann der visuelle Hinweis leider…

KJM: Das man das bei ein oder zwei Sätzen noch überschauen kann, ist mir natürlich klar, aber richtig effektiv wäre es IMHO ja erst, wenn man auch umfangreichere Texte redigieren lassen könnte. Und wenn da keine entsprechenden Hinweise kommen, was genau "anders" ist gegenüber dem Original, ist das doch völlig für die Katz…
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