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DEVONthink 4 beta
DEVONthink 4 beta
Huba
04.04.25
19:18
Von DEVONthink kann jetzt die neue Version 4 in öffentlichen Beta ausprobiert werden. Neben einer überarbeiteten Oberfläche und der unvermeintlichen KI-Integration („stelle Fragen an deine Datenbank“) gibt es nun auch endlich revisionssichere Datenbanken. Das ist im beruflichen Ensatz spannend. Es gibt neben einem Abomodell glücklicherweise auch weiterhin Einmallizenzen — super!
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+5
Kommentare
Weia
04.04.25
19:32
Wie sind denn die Systemvoraussetzungen? Ich kann auf der Website keine Informationen dazu finden.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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0
sudoRinger
04.04.25
19:34
macOS Ventura
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+4
Old Archibald Yates
04.04.25
21:51
Huba
Es gibt neben einem Abomodell glücklicherweise auch weiterhin Einmallizenzen — super!
Wie kommst Du darauf? Wer eine Lizenz für
DEVONthink
4 kauft (vergünstigt für Lizenzinhaber von Version 2 und 3, kostenlos für Lizenzinhaber von Version 3, wenn sie innerhalb des letzten Jahres erworben wurde), erhält ein Jahr lang Updates. Danach
kann
man ein weiteres Jahr Updates erwerben, muss man aber nicht. Wenn sich der Nutzer gegen das weitere Jahr entscheidet, bleibt das Programm voll funktionstüchtig, erhält aber eben keine Updates mehr.
Man kann dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn wieder Geld da ist/neue, interessante Features erschienen sind/man einen neuen Mac hat, der oder dessen Betriebssystem für neue Features nötig sind, wieder ein Jahr Updates erwerben. Wer durchgängig zahlt, erhält einen Rabatt.
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0
Huba
04.04.25
22:34
Old Archibald Yates
Wie kommst Du darauf?
Abo
: Programm funktioniert nicht mehr, wenn Abo beendet ist.
DT4
: Programm bleibt ohne Update voll funktionstüchtig.
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+3
Nebula
04.04.25
23:44
Huba
Abo
: Programm funktioniert nicht mehr, wenn Abo beendet ist.
Naja, was meinst du mit funktionieren? Bei Ulysses komme ich bspw. noch an meine Daten und kann sie exportieren. Nur bearbeiten geht nicht mehr. Das ist perfekt, wenn man wenige Schreibphasen im Jahr hat, aber dennoch an seine Texte kommen will.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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-3
Weia
05.04.25
00:06
Nebula
Naja, was meinst du mit funktionieren? Bei Ulysses komme ich bspw. noch an meine Daten und kann sie exportieren. Nur bearbeiten geht nicht mehr. Das ist perfekt, wenn man wenige Schreibphasen im Jahr hat, aber dennoch an seine Texte kommen will.
Nur
bearbeiten geht nicht mehr
ist gut – das ist schließlich die Funktion eines Schreibprogramms.
Was, wenn Du außerhalb Deiner „Schreibphasen“ 🙄 einen Rechtschreibfehler findest?
Perfekt
ist daran gar nichts. Man kann sich offenbar alles schönreden. 🤬
Software-Abos sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Glücklicherweise ist
DEVONthink 4
keines.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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+11
xcomma
05.04.25
08:36
Nebula
[..]Ulysses komme ich bspw. noch an meine Daten und kann sie exportieren. Nur bearbeiten geht nicht mehr. Das ist perfekt [..]
Irgendwie vermisse ich die Sarkasmus Tags - oder meinst du das wirklich ernst?
Sofern es Alternativen gibt und absolut kein markbeherrschendes Killer-Feature mit einhergeht, würde ich mir Software wie diesen Schrott ganz sicher nicht an tun.
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+2
Nebula
05.04.25
09:18
Müsst ihr euch ja nicht antun. Für mich passt es perfekt. Rechtschreibfehler sind während meiner Auszeiten irrelevant. Für mich persönlich sind sie es ebenso. Sie werden erst relevant, wenn andere die Texte lesen sollen, und dann exportiere ich ohnehin. Dann kann ich immer noch korrigieren. Dank Integration von LanguageTool (im Preis enthalten) halten sich die Fehler aber ohnehin in Grenzen.
Ich habe bislang keine bessere Alternative zu Ulysses gefunden, die so gut zu meinem Workflow passt und mich derart produktiv macht. Dabei habe ich schon viel Geld für andere Tools wie iA Writer, Typora, Nova und Papyrus Autor ausgeben. Ich hab‘s auch mit Obsidian, DEVONthink, NotePlan und sogar Pages versucht. Mir ist Ulysses trotz Abo jeden Cent Wert, das Geld ist durch die gesparte Zeit schnell raus.
Natürlich ist es ein Spezialtool für Schreibende und spielt erst seine Stärken bei umfangreichen Texten und zig Baustellen aus, die organisiert werden müssen. Das Preismodell von Nova und DEVONthink fände ich zwar auch besser, ich wehre mich deshalb aber nicht dogmatisch gegen Abos. Ich rechne halt, ob sich was lohnt oder nicht – und probiere dennoch immer wieder mal Neues aus. Das ist dann aber eher Hobby. Einige der genannten Tools wie Nova, NotePlan und DEVONthink nutze ich ohnehin. Nur bei Papyrus Autor bereue ich den voreiligen Kauf.
Wenn ersichtlich ist, dass eine App nur zum Geldscheffeln existiert, wie vielfach bei den Copycat-Apps in den Charts zu sehen, mache ich natürlich auch einen Bogen um solche Abzockabos.
Ich bewerte dabei auch immer, wo die Entwickler ihren Lebensunterhalt bestreiten. Die Lebenshaltungskosten sind in Deutschland nunmal recht hoch. Zudem können Einzelkämpfer andere Preise aufrufen, als Teams, wo Gehälter gezahlt werden. Teams haben den Vorteil, dass ein Personalausfall weniger ins Gewicht fällt. Bei meiner geliebten App Yummy FTP ist der Entwickler gestorben und es gab keinen Nachfolger.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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+1
Bettlejuice
05.04.25
09:19
Hat schon jemand das Update gemacht? Ich finde es ja verlockend sich die Dokumente für die Lohnsteuererklärung flux zusammen zu suchen lassen, oder Zusammenfassungen aus Research Datenbanken zu erstellen. In der Praxis ist das aber noch ein wenig blöd, oder?
Ich nehme an, DevonThink übergibt ALLE Daten an das KI Modell - wie sonst soll das auch funktionieren? Dafür müsste man schon echt stumpf in Bezug auf Datenschutz sein.
Das zweite was mir in den Sinn kommt: Kann ich mir das überhaupt leisten? Das sind ja Unmengen an Daten.
Wenn schon jemand Erkenntnisse gesammelt hat, wäre es klasse sie zu teilen. Danke.
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0
sudoRinger
05.04.25
09:32
Bettlejuice
Ich nehme an, DevonThink übergibt ALLE Daten an das KI Modell - wie sonst soll das auch funktionieren? Dafür müsste man schon echt stumpf in Bezug auf Datenschutz sein.
Du hast die Wahl zwischen server-basierten und lokalen Modellen (Ollama oder LM Studio).
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+4
Bettlejuice
05.04.25
10:04
danke sudoRinger. So einfach ist das? Na dann schaue ich mir das mal an und spring in den KI Kaninchenbau.
Vielleicht gibt's ja auch noch was für betagte Intel-Kisten.
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0
arminius
05.04.25
17:33
Hallo zusammen,
hat jemand schon getestet, ob man mittlerweile im Batch scannen kann und Trennblätter erkannt und berücksichtigt werden?
Das ist für mich eines der größten Mankos bislang.
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0
Old Archibald Yates
05.04.25
20:39
Huba
Old Archibald Yates
Wie kommst Du darauf?
Abo
: Programm funktioniert nicht mehr, wenn Abo beendet ist.
DT4
: Programm bleibt ohne Update voll funktionstüchtig.
Ich kenne den Unterschied zwischen einem Abo und einer Lizenz, die für einen bestimmten Zeitraum Updates beinhaltet, danach aber nicht mehr. Sei es nun, weil die nächste große Version erscheint oder weil ein bestimmter Zeitraum überschritten ist.
Aber Du hast geschrieben:
Huba
Es gibt neben einem Abomodell glücklicherweise auch weiterhin Einmallizenzen — super!
Es gibt nicht zwei Kaufoptionen – es gibt kein Abo-Modell bei DEVONthink (worüber ich sehr, sehr froh bin), sondern nur die Lizenz, die ein Jahr lang Updates beinhaltet und anschließend mit allen bis dahin hinzugefügten Features und Bug Fixes uneingeschränkt weiterverwendet werden kann. Und die man, wenn man möchte, gleich für ein weiteres Jahr verlängern kann. Aber genauso gut auch später oder nie.
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0
Kodo1670
16.05.25
16:43
Old Archibald Yates
Lizenz, die ein Jahr lang Updates beinhaltet und anschließend mit allen bis dahin hinzugefügten Features und Bug Fixes uneingeschränkt weiterverwendet werden kann.
So, die Version 4 ist ja nun raus, und das Bezahlmodell genau wie angekündigt. Natürlich ist das kein "Abo", aber im Verhältnis zum klassischen "Neue Hauptversion - neuer Geldeinwurf" eine essentielle Änderung des Lizenz-Modells, neben einer Vervielfachung des Preises.
Version 3 ist 2019 erschienen, das sind 6 Jahre statt einem, Version 2 2010, Version 1 irgendwann in den frühen Nullerjahren. Wenn man den gleichen Stand haben will wie bisher, einen gekauften Zeitraum, der alle erscheinenden Buxfixes beinhaltet, dann hat sich der Preis schlicht
versechsfacht
, jedenfalls, wenn man zu den Langzeit-Usern gehört.
Und, finde ich beinahe noch grundlegender: dieses klassische Modell beinhaltet die Periode einer Major-Version. Wenn ich mich entscheide, nicht zu verlängern, dann stehe ich am Ende mit einer vielleicht nicht ganz so fancy, aber zu Ende entwickelten und entbugten Vorgängerversion da. Der Hei$e Schei$ ist von den Entwicklern aufgehoben worden als Verkaufsargument für die neue Haupt-Version.
Jetzt wird mit "permanenter Weiterentwicklung" geworben. "Meine" 12 Monate laufen also irgendwann mittendrin aus; sowas wie eine stabile Vorversion gibt es nicht mehr. Und aus Sicht der Sales-Leute
muss
jede Zwischenversion gerade so ungeschliffen sein, dass in den Kunden, deren Periode gerade ausläuft, der Wunsch entsteht, ihre regelmäßig ablaufende "Das-ist-doch-gar-kein-Abo"-Lizenzerweiterung halt doch zu verlängern.
Aber klar, man muss auch vertrauen können...
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+2
Krypton
16.05.25
17:02
Kodo1670
Old Archibald Yates
Lizenz, die ein Jahr lang Updates beinhaltet und anschließend mit allen bis dahin hinzugefügten Features und Bug Fixes uneingeschränkt weiterverwendet werden kann.
So, die Version 4 ist ja nun raus, und das Bezahlmodell genau wie angekündigt. Natürlich ist das kein "Abo", aber im Verhältnis zum klassischen "Neue Hauptversion - neuer Geldeinwurf" eine essentielle Änderung des Lizenz-Modells, neben einer Vervielfachung des Preises.
Version 3 ist 2019 erschienen, das sind 6 Jahre statt einem, Version 2 2010, Version 1 irgendwann in den frühen Nullerjahren. Wenn man den gleichen Stand haben will wie bisher, einen gekauften Zeitraum, der alle erscheinenden Buxfixes beinhaltet, dann hat sich der Preis schlicht
versechsfacht
, jedenfalls, wenn man zu den Langzeit-Usern gehört.
Und, finde ich beinahe noch grundlegender: dieses klassische Modell beinhaltet die Periode einer Major-Version. Wenn ich mich entscheide, nicht zu verlängern, dann stehe ich am Ende mit einer vielleicht nicht ganz so fancy, aber zu Ende entwickelten und entbugten Vorgängerversion da. Der Hei$e Schei$ ist von den Entwicklern aufgehoben worden als Verkaufsargument für die neue Haupt-Version.
Jetzt wird mit "permanenter Weiterentwicklung" geworben. "Meine" 12 Monate laufen also irgendwann mittendrin aus; sowas wie eine stabile Vorversion gibt es nicht mehr. Und aus Sicht der Sales-Leute
muss
jede Zwischenversion gerade so ungeschliffen sein, dass in den Kunden, deren Periode gerade ausläuft, der Wunsch entsteht, ihre regelmäßig ablaufende "Das-ist-doch-gar-kein-Abo"-Lizenzerweiterung halt doch zu verlängern.
Aber klar, man muss auch vertrauen können...
Ich konnte dieses Verhalten bei anderen Anbietern nicht beobachten. So habe ich etwa das Schreibbprogramm Mellel
, bei denen ist es ähnlich, allerdings wird nur alle 2 Jahre nach Geld gefragt oder etwas PathFinder
auch da ist es einmal im Jahr.
Das von dir genannte Timing, dass die Entwickler neue Features immer genau auf Jahresfrist legen, kann so in der Praxis nicht passieren, da ja über die Zeit immer Nutzer zu ganz verschiedenen Zeitpunkten Kunde werden und dann eben in ihrem individuellen 1-jahres-Zyklus wieder aktualisieren können. Daher nehme ich das auch bei DevonTechnologies nicht an.
Wenn man ihre bisherige Historie anschaut, dann tut sich in einem Jahr auch nicht unbedingt viel, so dass man vermutlich gut und gerne 1 Jahr kaufen, dann wieder eines pausieren und dann wieder ein Update kaufen kann. Mit. 6-fachen Kosten rechne ich daher nicht, aber vielleicht 2-3 fachen. Kommt immer auf die Entwicklung und den eigenen Bedarf an. Aber ich mache auch die MacOS Sprünge eher im 2-Jahres Zyklus mit, da die Vorteile einer Version mittlerweile so gering sind und der Aufwand alles mitzuziehen so groß, dass sich das jährliche Update bei mir nicht lohnt (wenn man sehr viel spezielle Software hat).
Andererseits kann ich auch DT verstehen, da die 5-6 Jahre bisher doch extrem lang waren. Vermutlich nicht immer absichtlich. Das neue Modell spült so etwas mehr Geld in die Kassen aber Anwender können auch entspannter kaufen, da man 4 Jahre nach Version 2 sich einige schon nicht mehr trauen, die 2er zu kaufen, da die 3er ja jeden Moment (oder 2 Jahre später) um die Ecke kommen muss. Mit dem neuen Modell kaufst du einfach und weißt, dass auch bei größeren Updates innerhalb des Jahres alles beim bisherigen Preis bleibt.
Hilfreich?
+1
Nebula
16.05.25
17:37
Kodo1670
So, die Version 4 ist ja nun raus,...
Ich finde nur die Beta 2 und auch sonst keine Infos zu einem finalen Release.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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+3
Kodo1670
16.05.25
18:31
Nebula
Kodo1670
So, die Version 4 ist ja nun raus,...
Ich finde nur die Beta 2 und auch sonst keine Infos zu einem finalen Release.
...das stimmt, ich habe mich vom
"DEVONthink 4 ist da!"
täuschen lassen, und dass die Lizenzverlängerung mit dem Tag des Kaufs zu ticken beginnt und Anfang Mai 2026 ablaufen wird.
Das macht den Eindruck vom Stern, unter dem die Sache steht, jetzt nicht unbedingt besser...
Hilfreich?
0
Kodo1670
16.05.25
18:47
Krypton
Das von dir genannte Timing, dass die Entwickler neue Features immer genau auf Jahresfrist legen, kann so in der Praxis nicht passieren, da ja über die Zeit immer Nutzer zu ganz verschiedenen Zeitpunkten Kunde werden und dann eben in ihrem individuellen 1-jahres-Zyklus wieder aktualisieren können. Daher nehme ich das auch bei DevonTechnologies nicht an.
Wenn man ihre bisherige Historie anschaut, dann tut sich in einem Jahr auch nicht unbedingt viel, so dass man vermutlich gut und gerne 1 Jahr kaufen, dann wieder eines pausieren und dann wieder ein Update kaufen kann.
Dass die Entwickler die Neuerungen immer genau hinter den Ablauf einer Jahresfrist packen könnten, ist ja auch gar nicht der Punkt. Es wird erklärtermaßen eine App in konstanter Entwicklung sein. Ich weiß nicht, wie viele Minor-Updates für Version 3 herausgekommen sind, aber so ziemlich jede führte in ihren Release-Notes Fehlerbehebungen auf. Das wird ja nicht besser, wenn mehr neue Dinge in höherer Schlagzahl implementiert werden sollen.
Mit 6-fachen Kosten rechne ich daher nicht, aber vielleicht 2-3 fachen. [...] Andererseits kann ich auch DT verstehen, da die 5-6 Jahre bisher doch extrem lang waren.
Es geht ja auch gar nicht darum, zu feilschen.
Aber ich mache auch die MacOS Sprünge eher im 2-Jahres Zyklus mit, da die Vorteile einer Version mittlerweile so gering sind und der Aufwand alles mitzuziehen so groß, dass sich das jährliche Update bei mir nicht lohnt.
Kommt sicher auch darauf an, ob und wie online der Rechner ist. ALLE Lücken werden von Apple immer nur in der jeweils aktuellen Version gefixt.
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+1
Weia
16.05.25
19:51
Kodo1670
ALLE Lücken werden von Apple immer nur in der jeweils aktuellen Version gefixt.
Bis auf die, die in dieser Version neu dazukommen.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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+3
Huba
16.05.25
19:59
Dazu kommt, dass nach Ablauf eines Jahres die sofortige Verlängerung der Lizenz vergünstigt angeboten wird. Um wieviel Prozent Rabatt es sich genau handeln wird, steht noch nicht fest, bzw. wird noch nicht kommuniziert.
Ich kann aber jedem nur raten, DT4 auszuprobieren. Solange das Programm im Benutzerbereich mit keiner bestehenden Lizenz verknüpft wird, hat man die volle Funktionalität der Pro und der Serverversion. Erst bei Erscheinen der finalen Version benötigt man eine aktive Lizenz.
Die Beta2 läuft sehr stabil, ich habe noch keine Probleme entdeckt. Und es macht einfach Spass, mit einem lokalen LLM die eigene Datenbank zu durchforsten.
Das Datenbankformat von DT3 und DT4 ist identisch, man kann also jederzeit zurück zur alten Version (was natürlich nicht für die neue revisionssichere Datenbank gilt).
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