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Gurman: (Vorerst) kein neuer HomePod mini – dafür aber komplett neues iPad Pro in Arbeit

Erst vor wenigen Tagen gab der große HomePod sein Comeback, Anfang Februar will Apple mit der Auslieferung beginnen. Knapp zwei Jahre nach der Einstellung des damals weitgehend erfolglosen Smart Speakers stehen somit wieder zwei unterschiedliche HomePod-Ausführungen im Sortiment. Allerdings sollte man sich keine Hoffnungen machen, dass in absehbarer Zeit eine zweite Generation des HomePod mini erscheint, so Mark Gurman. Aktuell gebe es Apple-intern kein solches Projekt, weswegen wohl erst frühestens im nächsten Jahr mit einer verbesserten Version zu rechnen sei.

Allerdings besteht für Apple wenig Druck, denn Besitzer des kleinen HomePods erhalten sehr bald ein wichtiges Softwareupdate. Dieses schaltet interne Sensoren frei, die zur Ermittlung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur dienen. Zusammen mit iOS 16.3 und der entsprechenden HomePod-Software lassen sich also fortan dieselben Informationen der Umgebung erfassen, wie es auch beim HomePod der zweiten Generation der Fall ist. Den HomePod mini gibt es seit Herbst 2020, anders als sein großer Bruder verkaufte sich der Speaker von Anfang an wohl recht passabel.


iPad Pro 2024 mit wesentlichen Neuerungen
Wirft man einen Blick auf die Intensität des Marketings, so handelt es sich beim iPad Pro um ein für Apple besonders wichtiges Produkt – das Unternehmen wird nicht müde, jene Tablet-Serie als Hochleistungsgerät für den produktiven Einsatz zu bewerben. In seinem "Power On"-Newsletter äußert sich Mark Gurman unter anderem zur Zukunft des iPad Pro. 2023 werde für das Line-up ein sehr ruhiges Jahr, 2024 stehen dann aber wohl große Neuerungen an. Gleich an zwei Bereichen setze Apple an.

Einerseits werde sich das Design von den bisherigen Modellen unterscheiden, andererseits komme erstmals ein OLED-Display zum Einsatz. Derzeit verwendet Apple bekanntlich mini-LED, was jedoch nur als Übergangslösung auf dem Weg hin zu OLED gilt. Hinsichtlich des Designs kursierten in den letzten Monaten verschiedene Gerüchte. Die Rede war nicht nur von einer Glasrückseite, sondern auch von MagSafe wie im iPhone.

Kommentare

weasel23.01.23 10:14
Schön, wenn Apple an der Weiterentwicklung des iPads arbeitet. Das Hauptproblem ist meines Erachtens nach aber nicht die Hardware, sondern ganz alleine iPadOS (aus den bereits auf genannten Gründen)
+10
esc
esc23.01.23 10:24
Eine fragile Glasrückseite nur damit man MagSafe nutzen kann?
Sorry aber darauf kann ich sehr gut verzichten.

Genau so wenig benötige ich eine 3-Fach Kamera auf der Rückseite, Fotos mache ich mit meinem iPhone.
+1
MrWombat
MrWombat23.01.23 10:25
Zwei Dinge würden mir gefallen:

1. Magic Keyboard mit vollwertigen USB Port
2. Eine zweite Kamera - wenn man das iPad vertikal verwendet wird am aktuell unvorteilhaft von der Seite und von Unten gefilmt
0
trigunas10823.01.23 11:30
eine wertvolle Neuerung für das iPad Pro wäre MacOS booten zu können. Glasrückseite nein danke.
+5
PorterWagoner
PorterWagoner23.01.23 11:46
trigunas108

Vielleicht kommt das wirklich, es gab diesen Bericht zu macOS auf dem iPad:
+4
weasel23.01.23 11:50
PorterWagoner
trigunas108

Vielleicht kommt das wirklich, es gab diesen Bericht zu macOS auf dem iPad:

Sollte das kommen, so wäre das in der Tat ein Grund für mich endlich einmal wieder ein neues iPad zu kaufen.
+2

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