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Grammy für Steve Jobs

Steve Jobs wurde von der National Academy of Recording Arts and Sciences posthum ein Grammy zugesprochen. Für besondere Verdienste in der Musikbranche erhält Jobs einen "Special Merit Award", neben Dave Bartholomew sowie Rudy Van Gelder. Jobs habe dazu beigetragen, eine gesamte Branche umzukrempeln, heißt es in der Begründung. Die von ihm mitkonzipierten Produkte veränderten die Art und Weise maßgeblich, wie heute Musik, Serien, Filme und Bücher genutzt werden. Apple hatte im Jahr 2002 bereits als Unternehmen den Technical Grammy Award erhalten, damals rühmte das Komittee Apples Leistungen im Bereich Aufnahme und Aufnahmetechnologie.
Die Verleihung der Preise findet am 11. Februar kommenden Jahres statt, die öffentliche Vorstellung am 12. Februar. Zu den weiteren ausgezeichneten Personen der Musikbranche, denen ein "LifeTime Achievement Award" zuteil wird, zählen die Allman Brothers Band, Glen Campbell, Antonio Carlos Jobim, George Jones, the Memphis Horns, Diana Ross sowie Gil Scott-Heron. Celemony und Roger Nichols erhalten den Technical Grammy Award

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Kommentare

Teddie22.12.11 08:58
Der Award bringt Ihm jetzt nichts mehr...
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fynns1996@aol.com22.12.11 09:07
@Teddie: Es wird ihn trotzdem freuen.
Ist doch schön, dass die an die Toten denken. Er hat es wirklich verdient.
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thomas b.
thomas b.22.12.11 09:27
Hat aber auch eine Weile gedauert, bis die sich um 180° gedreht hatten. Anfangs hätten die ihm sicher lieber eine tote Katze vor die Tür gelegt. Besser späte Einsicht als nie.
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o.wunder
o.wunder22.12.11 09:58
Was hat die MI immer geschimpft wegen dem Online Vertrieb, vor allem das Preismodell, bis die mal kapiert haben das die Masse den Umsatz macht und nicht der Einzelpreis.

Diese Ehrung ist wohl der Beweis das Apple auf dem richtigen Weg ist, schliesslich geht es darum im Netz Kunden zu gewinnen die für Musik noch Geld bezahlen, was ja teilweise schon total in Vergessenheit geraten war und die MI hat es selber nicht geschafft entsprechende zugkräftige Portale aufzubauen.

Gute Sache, wenn auch posthum.
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diddom
diddom22.12.11 10:39
O.wunder:
Was hat die MI immer geschimpft wegen dem Online Vertrieb, vor allem das Preismodell, bis die mal kapiert haben das die Masse den Umsatz macht und nicht der Einzelpreis.
Das das ursprüngliche Preismodel 0,99 cent pro Song und 9,99€ pro album schon lange nicht mehr existiert, ist aber schon aufgefallen?
Mittlerweile kosten sehr viele Songs 1,29€ und Alben sind zuweilen teurer als der CD Kauf...
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verstaerker
verstaerker22.12.11 11:08
Alben sind zuweilen teurer als der CD Kauf...

hab ich noch nie gesehen
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Hägar22.12.11 12:00
diddom

Der Music Store besteht ja mittlerweile auch schon seit fast 9 Jahren. Nenn mir bitte eine Sache, die in der Zeit im Preis nicht gestiegen ist!
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l-vizz
l-vizz22.12.11 12:40
@Hägar: Z.B. Preise für Rohlinge, PC-Spiele (vor allem dank Steam & Co.)...
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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DaLí22.12.11 13:52
verstaerker
Gibt es aber durchaus. Ich hab neulich eine CD gekauft, die nicht im Angebot war und drei Euro günstiger war als im iTunes-Store.
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diddom
diddom22.12.11 16:58
Hägar: der Preis von Musik CDs!
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music-anderson
music-anderson22.12.11 17:30
Würde sagen, hat er verdient!
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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dannyinabox
dannyinabox22.12.11 18:27
besser als der friedensnobelpreis für obama ist es allemal..
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pqr200922.12.11 18:52
Er hat halt Apple nach "oben" gebracht und der Gewinn stieg sehr sehr oft an.

Tja mal sehen wie es mit "seiner Firma" weiter geht ohne ihn.
Hoffentlich ist er in der "richtigen" Ewigkeit und war auch immer "artig"


Manche scheinen das Thema nach'm Tod gut zu verdrängen
Irgend was muss danach passieren, das kann sich der Mensch nicht vorstellen!

Lieber einen Glauben haben
Lieber etwas gewusst haben
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