Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Diskriminierung: Apple und IT-Industrie vereint gegen konservativen Gesetzentwurf in Texas

Nicht nur Apple, sondern annähernd die gesamte US-amerikanische Technologie-Industrie sieht sich gesellschaftspolitisch als Speerspitze zur Verteidigung gesellschaftlicher Freiheiten. Ebendiese sehen sie von streng konservativen Initiativen und Gesetzen zunehmend bedroht. Jüngstes Beispiel: das angedachte »Toiletten-Gesetz« von Texas.


Der republikanische Gouverneur des Lone Star State möchte möglichst noch vor der Sommerpause eine Bestimmung verabschieden, die von vielen Mitgliedern der transsexuellen Minderheit als diskriminierend aufgefasst wird. Denn Gouverneur Greg Abbott möchte durchsetzen, dass jeder Bürger bei der Wahl der öffentlichen Toilette dasjenige Geschlecht auswählen muss, welches auf der Geburtsurkunde vermerkt ist. Explizit solle keine Rücksicht darauf genommen werden, welchem Geschlecht man sich zugehörig fühle. Konservativem Denken entsprechend soll dies insbesondere Frauen vor als Frauen getarnten Männern in der Damentoilette schützen, während die liberale Gegenposition darin eine öffentliche Missbilligung der Geschlechtsidentität der Betroffenen sieht.

Letztere Ansicht vertreten auch Apple-CEO Tim Cook und eine Reihe von anderen Konzernführern. In einem offenen Brief rufen sie Abbott auf, solcherlei Gesetzgebung nicht einzuführen. „Dieses Gesetz ist schlecht für unsere Angestellten und schlecht fürs Geschäft“, heißt es in dem knappen Text. Denn es werde schwerer, geeignetes Personal zu finden, wenn die Attraktivität des Staates Texas durch dieses Gesetz leidet. Am Ende folgt noch das Statement: „Diskriminierung ist falsch und hat keinen Platz in Texas oder sonstwo in unserem Land. Unser Standpunkt basiert in unseren Werten und uns unserem Bekenntnis für Vielfalt und Inklusion.“

Neben Cook gehören auch die Chefs, bzw. hohe Angestellte von Amazon (Jeff Wilke), Facebook (Mark Zuckerberg), Microsoft (Brad Smith), Google (Sundar Pichai), Cisco (Chuck Robbins) und IBM (Ginni Rometty) zu den Unterzeichnern. Viele dieser Firmen beschäftigen eine große Zahl von Menschen in Texas, weswegen ihre Opposition durchaus Gewicht haben könnte.

Weiterführende Links:

Kommentare

Memmnarch29.05.17 14:22
Absoluter Wahnsinn was da in den USA passiert.
+2
Black Mac
Black Mac29.05.17 14:41
Also marschiere ich bei den Damen rein und behaupte, ich stecke in einem falschen Körper? Da muss man nicht sehr konservativ sein, um diesen Dummfug zu unterbinden. Und den ganzen Stress haben wir nur, weil sich ein zehntel Promille der Bevölkerung nach gründlichem Nachdenken diskriminiert fühlt.

Dieser LGBT-Müll geht mir echt auf die Eier! (Echte Eier, hängen seit der Geburt dran, nutze strikt nur die Herrentoilette, hatte nie Probleme mit den Dingern – ausser den Problemen, die halt jeder Mann so damit hat.)
P.S.: Apple kann keine Dienste.
-10
rene204
rene20429.05.17 14:44
Autsch, das tut weh....
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+4
alephnull
alephnull29.05.17 14:45
"...annähernd die gesamte US-amerikanische Technologie-Industrie sieht sich gesellschaftspolitisch als Speerspitze zur Verteidigung gesellschaftlicher Freiheiten."

Wenn's mal nicht nur um's Pinkeln ginge...
0
Lefteous
Lefteous29.05.17 14:48
Wie war das mit der emotionalen Pissrinne?
+1
maybeapreacher
maybeapreacher29.05.17 14:56
Microsofot? Die Firma kenne ich noch gar nicht...
+1
marxist
marxist29.05.17 14:57
@Black Mac

Wie oft hast Du davon gehört, dass Männer sich auf Damentoiletten verirren? Wieviele dieser Leute werden sich jetzt als Transsexuell, etc. ausgeben, damit sie jetzt eine Rechtfertigung haben?
Nicht viele? Dann sollte vielleicht auch Dir klar werden, dass die Argumente der "Konservativen" nur vorgeschoben sind und klar auf die Diskriminierung einer Minderheit, die sie ablehnen, abzielt.
+9
subjore29.05.17 14:59
Also werden zukünftig Personen nach einer Geschlechtsumwandlung auf dem Damenklo im stehen pinkeln, da sie kein Pissoir verwenden dürfen.
+2
subjore29.05.17 15:00
marxist
@Black Mac

Wie oft hast Du davon gehört, dass Männer sich auf Damentoiletten verirren? Wieviele dieser Leute werden sich jetzt als Transsexuell, etc. ausgeben, damit sie jetzt eine Rechtfertigung haben?
Nicht viele? Dann sollte vielleicht auch Dir klar werden, dass die Argumente der "Konservativen" nur vorgeschoben sind und klar auf die Diskriminierung einer Minderheit, die sie ablehnen, abzielt.

Vor allem, was will man denn auf der Damentoilette? Um jede Toilette ist eine Wand rum, da bekommt man selbst als notgeiler Republikaner kaum etwas mit.
+5
MAGA29.05.17 15:12
Ich bin gegen Unisex-Toiletten. Das könnte nämlich zu mehr Übergriffen führen.
Make Apple Great Again
-4
Bitsurfer29.05.17 15:12
Vielleicht sollen die einfach Pissoirs und WCs mit Sitzgelegenheit machen. Dann regelt sich das von alleine.

Wohin geht eigentlich der Vater mit der kleinen Tochter aufs Klo die noch nicht selbst geht?
Der US-Amerikaner würde das verbieten.
+6
Bitsurfer29.05.17 15:17
MAGA
Ich bin gegen Unisex-Toiletten. Das könnte nämlich zu mehr Übergriffen führen.

Ich glaube nicht dass Frauen auf dem Pissoir mehr Rübergreiffen als Männer.
0
Megaseppl29.05.17 15:19
MAGA
Ich bin gegen Unisex-Toiletten. Das könnte nämlich zu mehr Übergriffen führen.
Die Unisextoilette soll ja eher eine dritte Option darstellen neben den Toiletten für Damen und Herren.
Ich bin auf jeden Fall gegen Frauen auf dem Herrenklo. Sonst muss ich noch genauso anstehen wie die. Außerdem sind deren Toiletten dreckiger!
+4
themaverick
themaverick29.05.17 15:29
Black Mac
Also marschiere ich bei den Damen rein und behaupte, ich stecke in einem falschen Körper? Da muss man nicht sehr konservativ sein, um diesen Dummfug zu unterbinden. Und den ganzen Stress haben wir nur, weil sich ein zehntel Promille der Bevölkerung nach gründlichem Nachdenken diskriminiert fühlt.

Keine Sekunde nachgedacht, wie? Was du willst ist die Diktatur der Mehrheit. Das ist aber mit Abstand das schlechteste, was sich eine diverse Gesellschaft wünschen kann. Du willst Kreativität und modernes Denken, gleichzeitig grenzt du Minderheiten aus die je her die treibende Kraft waren. Egal ob Trans, Homo, Schwarze oder Frauen. Alles waren oder sind noch Randgruppen die Nachweißlich zur Verbesserung unserer Welt geführt haben. Aber denk du nur weiter, jemand könnte dir was wegschauen
-4
Legoman
Legoman29.05.17 16:07
Ja, das mit dem Tellerrand der eigenen Wahrnehmung ist schon eine verzwickte Sache...
0
iMäck
iMäck29.05.17 16:20
Haben die USA keine anderen Probleme außer dem Toilettengang?🤔

Also wenn ein kerl den total Umbau gemacht hat dann soll er auch auf die Damenttoilette gehen.
Und bei Frauen Männer genauso.

Unisex Toiletten:
Mal eine Frage:
WEEEERRR will solch einen Schwachsinn überhaupt? (Außer grüne Fundamentalisten)

Ich möchte meine Illusion behalten das Frauen nicht pupsen und wir Männer wären in unserem pupsverhalten auf der Toilette gestört.
(Frauen wollen das doch bestimmt auch nicht, das der männliche Kollege die dabei hört. Oder?🤔 )

Sollen die lieber mal verbieten das homosexuelle und natürlich AUCH heteros "ihre" Kinder im Ausland (a la Philippinen) von einer Leihmutter austragen lassen und dann importieren für paar tausend Dollar. Das finde ich traurig.

Ps:
Gab es nicht damals ein Produkt namens Urinella oder so? Das war so ein Teil mit dem Frauen im stehen pinkeln konnten.
Wäre bestimmt lustig am pissoir eine "Frau" zu treffen die das benutzt 😂
+2
LoMacs
LoMacs29.05.17 17:13
First World Problems, mehr fällt mir zu der Diskussion echt nicht ein.
+3
cfkane29.05.17 17:46
themaverick
Keine Sekunde nachgedacht, wie? Was du willst ist die Diktatur der Mehrheit. Das ist aber mit Abstand das schlechteste, was sich eine diverse Gesellschaft wünschen kann.

Das heißt also, du fändest eine Diktatur der Minderheit besser? Wären da nicht quasi per definitionem mehr Menschen unglücklich?

Vielleicht läßt du einfach das Wort "Diktatur" weg - dann entspannt sich die Lage schon. Ganz allgemein sind solche Mehrheitsentscheidungen doch reiner Pragmatismus: z.B. wie hoch sind Tische, Stühle, Türen, welche Schuhgrößen (da bin ich leidgeprüft) usw. Wenn du's allen recht machen willst, steigt der Aufwand gigantisch Paretoprinzip. Man kann immer Sachen verbessern, aber diesen Weg generell zu verdammen, zeugt eher von ideologischer Wut.

Und mal zu relativieren: es geht um öffentliche Toiletten, nicht um Menschenrechte, Teilnahme am Leben o.ä. Zum Bsp. würde ich behindertengerechte Zugänge für Rollstuhlfahrer in Rathäuser, Museen, Züge usw. als viel wichtiger einstufen, weil sie den Betroffenen ein wesentlich selbstbestimmteres und reichhaltigeres Leben ermöglichen.
Transpersonen dagegen können immer auf Toilette gehen.
Sie würden vielleicht lieber auf die andere gehen wollen. Aber warum sollten sie das ohne das passende Geschlecht tun? Es geht um öffentliche Toiletten, also sind nicht nur ihre Bedürfnisse und Empfindungen betroffen, sondern auch die vieler anderer. Zählen die nichts? Warum soll es besser sein, wenn eine Minderheit der Mehrheit Vorschriften macht? Da gibt's noch einiges an Diskussionsbedarf.

themaverick
Du willst Kreativität und modernes Denken, gleichzeitig grenzt du Minderheiten aus die je her die treibende Kraft waren. Egal ob Trans, Homo, Schwarze oder Frauen. Alles waren oder sind noch Randgruppen die Nachweißlich zur Verbesserung unserer Welt geführt haben.

Interessant, die wesentlichen Verbesserungen in unserem Leben, warum wir nicht mehr vor der Höhle hocken und Feuersteinspitzen schlagen, kommen also durch deine Randgruppen. Da hätte ich gerne die Nachweise.
Die einzige Gruppe, die keine Randgruppe ist, scheinen ja weiße (diesmal auch asiatische und indianische?), heterosexuelle Männer zu sein. Der Klassiker .Die sind also die Hauptgruppe, haben aber nichts getan. Heilige Einfalt!

Außerdem befördert Ausgrenzung die Kreativität . Wer satt und zufrieden in der Mitte sitzt, strengt sich nicht mehr an.
+5
aMacUser
aMacUser29.05.17 19:19
Denn Gouverneur Greg Abbott möchte durchsetzen, dass jeder Bürger bei der Wahl der öffentlichen Toilette dasjenige Geschlecht auswählen muss, welches auf der Geburtsurkunde vermerkt ist.
Wenn die wenigstens sagen würden "welches auf dem Ausweis" steht, wäre ich zufrieden. Ich lehne zwar Transsexualität und Co aus religiösen Gründen ab, aber wenn jetzt jemand eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat, dann hat diese Person nunmal von da an ein anderes Geschlecht. Dann soll die Person auch auf die Toilette ihres "neuen" Geschlechts gehen. Ich persönlich hätte jetzt keine Lust, dass mit auf der Herren-Toilette eine Frau begegnet, nur weil diese Frau irgendwann mal ein Mann war. Umgekehrt ist das vermutlich genau das gleiche.
Bei Transsexualität bin ich da konservativer. Auch wenn sich eine Person als Mann/Frau/Sonstwas fühlt, soll diese Person auf die Toilette ihres offiziellen Geschlechts gehen.
+1
Alex.S
Alex.S29.05.17 19:41
Ich finde es traurig das es in Deutschland ähnliche Probleme gibt aber hier hört man nicht das sich wer dagegen stellt.

Traurig
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
-2
desko7529.05.17 19:57
themaverick
Black Mac
Also marschiere ich bei den Damen rein und behaupte, ich stecke in einem falschen Körper? Da muss man nicht sehr konservativ sein, um diesen Dummfug zu unterbinden. Und den ganzen Stress haben wir nur, weil sich ein zehntel Promille der Bevölkerung nach gründlichem Nachdenken diskriminiert fühlt.

Keine Sekunde nachgedacht, wie? Was du willst ist die Diktatur der Mehrheit. Das ist aber mit Abstand das schlechteste, was sich eine diverse Gesellschaft wünschen kann. Du willst Kreativität und modernes Denken, gleichzeitig grenzt du Minderheiten aus die je her die treibende Kraft waren. Egal ob Trans, Homo, Schwarze oder Frauen. Alles waren oder sind noch Randgruppen die Nachweißlich zur Verbesserung unserer Welt geführt haben. Aber denk du nur weiter, jemand könnte dir was wegschauen
Einer der wenigen vernünftigen Kommentare. Danke dafür!
0
Alex.S
Alex.S29.05.17 20:07
Ich wäre dafür das es keine verschiedne Toiletten gibt aber da werden die Damen was dagegen haben. Diese diskriminierend Gesellschaft.

Behaupten kann jeder was.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
0
iMäck
iMäck29.05.17 20:08
themaverick
Black Mac
Also marschiere ich bei den Damen rein und behaupte, ich stecke in einem falschen Körper? Da muss man nicht sehr konservativ sein, um diesen Dummfug zu unterbinden. Und den ganzen Stress haben wir nur, weil sich ein zehntel Promille der Bevölkerung nach gründlichem Nachdenken diskriminiert fühlt.

Keine Sekunde nachgedacht, wie? Was du willst ist die Diktatur der Mehrheit. Das ist aber mit Abstand das schlechteste, was sich eine diverse Gesellschaft wünschen kann. Du willst Kreativität und modernes Denken, gleichzeitig grenzt du Minderheiten aus die je her die treibende Kraft waren. Egal ob Trans, Homo, Schwarze oder Frauen. Alles waren oder sind noch Randgruppen die Nachweißlich zur Verbesserung unserer Welt geführt haben. Aber denk du nur weiter, jemand könnte dir was wegschauen

Die sogenannten "Randgruppen" lassen sich aber auch aufbröseln:
Siehe Asiaten in den USA,
Machen nur ca 5 % der Bevölkerung aus, aber an den Elite Universitäten 22-24% (weiß nicht mehr genau) !
Sowas wird dann natürlich gerne benutzt UM alle Randgruppen positiv darzustellen✌🏼

Da bin ich gespannt wie es in Deutschland in 10-15 Jahren aussieht mit den neuen 2015er Randgruppen 😈
0
teorema67
teorema6729.05.17 20:12
Besonders interessant wird das bei Menschen, die Assistenz benötigen, und Kindern. Welches Geschlecht zählt, das des Toilettennutzers oder das des Assistenten?
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+2
Alebron
Alebron30.05.17 00:35
Auf der Damentoilette sind doch eh nur abschließbare Kabinen, da würde man höchstens Frauen beim Nachschminken oder beim Tratschen vor dem Spiegel sehen... Okay, ich gebe zu, reine Vermutungen, ich war noch nie in einer öffentlichen Damentoilette
Mir ist es ziemlich egal, wer da ins Herren-WC hereinspaziert. Habe schon oft in Urlaubszeiten mit vielen Touristen Frauen und Männer, mit Söhnen oder Töchtern, ins öffentliche WC gehen sehen, obwohl es das "falsche" Geschlecht für das jeweilige WC war, und es hat keinen interessiert. Vielleicht sind die Spanier und Franzosen da lockerer .

Passend zum Thema, in lustiger Form:


Gab es nicht in Thailand ein drittes WC, für Transgender? Ich meine, dass ich das mal in einer Dokumentation gesehen habe.
+2
renuel201130.05.17 01:34
Ich kenne in den Niederlanden einen kleineren Campingplatz, da gibt es nur ein gemeinsames Sanitärgebäude mit Duschen, Waschgelegenheiten und Toiletten für alle. Auch Familienduschen, die sind dann größer und haben zwei Duschköpfe und mehr Ablagen.

Zuerst ist das etwas befremdlich, dann aber total easy, kein Überlegen, bin ich hier richtig, oder muss ich doch nach nebenan... Einfach rein, In die Kabine, Tür zu und später wieder raus, fertig. Beim Händewaschen ist es mir herzlich egal, ob Frauen, oder Männer neben mir stehen, beim rasieren, oder kämmen auch. Pissoirs gibt es keine und die vermisse ich auch nicht, so toll finde ich das gemeinsame Pinkelerlebnis nun auch wieder nicht.

Von mir aus könnte das überall so sein.
+4
Wurzenberger
Wurzenberger30.05.17 08:00
Black Mac
Und den ganzen Stress haben wir nur, weil sich ein zehntel Promille der Bevölkerung nach gründlichem Nachdenken diskriminiert fühlt.

Nein, die Toilettengesetze waren eine Idee konservativer Politiker, die sich nicht damit abfinden konnten, dass ein Zehntel Promille der Bevölkerung ihrer Meinung nach die falsche Toilette benutzt.

Aber was soll da schon passieren. Dieser Herr fühlt sich auf der Herrentoilette sicherlich pudelwohl:



Ebenso wie die Damen kein Problem damit haben sollten, wenn diese Frau die Damentoilette betritt:

+6
Bilbo30.05.17 09:03
Und ich dachte wir leben im 21. Jahrhundert ...
Wird die Menschheit je erwachsen?

"Es gibt Dumme, Sau-Dumme ... und Politiker!"
-1
teorema67
teorema6730.05.17 14:20
Die beiden Hauptprobleme des texanischen Establishments:
1) Welche Toilette ist für mich die richtige?
2) Wer liefert mir Pentothal und Dormicum für meine Exekutionen?

Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
-1
Jörg H.30.05.17 17:21
@Wurzenberger

Danke für deinen super Kommentar!!
+1

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.