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Computerpionier Alan Kay kritisiert Apple und das iPad

Alan Kay zählt als einer der Väter der objektorientierten Programmierung zu den großen Köpfen der Computerbranche. In den 60er Jahren ersann er unter anderem das Konzept des Dynabooks, der Vorfahre sämtlicher moderner Notebooks und Tablets. In den 70er Jahren arbeitete er im Palo Alto Research Center (Xerox Parc) und war dort eines der wichtigsten Mitglieder des Teams zur Entwicklung von Netzwerk-Workstations. Nach drei Jahren als Chef-Entwickler bei Atari war er zudem von 1984 bis 1997 bei Apple in der Abteilung "Advanced Technology Group R&D" tätig.

In einem Interview hat sich Alan Kay unter anderem auch zum iPad geäußert, wofür er wenig lobende Worte findet. Die Oberfläche bezeichnet Kay als "schwach". Besonders Apples Einschränkungen, wie Inhalte auf dem iPad erstellt und ausgetauscht werden können hält Kay für weitgehend falsch. Seine Enttäuschung gilt zudem der langsamen Weiterentwicklung von Schnittstellen zwischen Mensch und Computer seit Erfindung der grafischen Benutzeroberfläche. So werden seiner Ansicht nach einige Fehler der ersten Benutzeroberfläche fortgeführt, ergänzt um neue Fehler. Die Rückkehr von Steve Jobs zu Apple bezeichnet er als zweischneidiges Schwert, da dieser offensichtlich als charismatischer Führer notwendig war, um Fehler in der Unternehmensorganisation zu überdecken. Auch wenn Kay Apple als Beispiel nimmt, so bezieht sich die Kritik in weiten Teilen auf die Computerbranche an sich - unter anderem deswegen, weil Computer im Bildungsbereich schlecht integriert sind. Im wesentlichen werden Computer im Bildungsbereich als eine Art Schreibmaschine behandelt.

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Kommentare

locoFlo04.04.13 09:18
Der Mann spricht mir aus der Seele. Irgendetwas kann doch nicht stimmen wenn man volle Funktionalität nur noch mit Jailbreak erreicht wird und langjährige Apple-Kunden zum PC oder Hackintosh greifen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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phrankster200004.04.13 09:25
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.
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seek04.04.13 09:36
Revolution? Eher wurde Mauszeiger und Tastenkombination durch 1-n Finger ersetzt.
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DoubleU04.04.13 09:36
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.

Welche Revolution? Auf Bildschirmen rumtatchen konnte ich schon in den 90ern mit meinem Amiga.
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sockpuppet
sockpuppet04.04.13 09:39
mit seiner kritik, dass das ipad ziemlich schwach ist beim austausch von inhalten, hat der mann sehrwohl recht.
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.
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Flaming_Moe04.04.13 09:51
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele. Irgendetwas kann doch nicht stimmen wenn man volle Funktionalität nur noch mit Jailbreak erreicht wird und langjährige Apple-Kunden zum PC oder Hackintosh greifen.

+1
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Flaming_Moe04.04.13 09:55
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.

dieser arme alte mann hat vermutlich um ein vielfaches mehr ahnung und insiderwissen als wir hier alle in summe
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Mikhael
Mikhael04.04.13 09:58
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.

Dem stimme ich zu!
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macfandi
macfandi04.04.13 10:04
Ich würde das neue Bedienkonzept von Apple schon als sehr innovativ bezeichnen. Nicht umsonst habe ich an mir selbst schon nach 2 Wochen iPhone beobachtet wie ich auf irgendwelchen Displays rumgetouchd habe. Es ist allein Apples Verdienst das die Smartphones jetzt so weit verbreitet sind. Nokia würde heute noch seinen alten Stiefel machen. Commodore ist im Nirvana verschwunden und Microsofts vollmundige Versprechungen haben den Endverbraucher bestenfalls die xBox gebracht. Samsung kopiert in allen Branchen, was neues kam da noch nie. Wenn Herr Kay so gute Ideen hat, dann soll er doch mal was zeigen.
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Grolox04.04.13 10:08
Sicherlich sind die Appleprodukte nicht perfekt ..
aber hier wieder gleich die Keule schwingen ist auch
nicht angebracht.
Der Erfinder des Autos , kann heute auch nicht sagen
das es der letzte Müll ist nur weil es immer noch
4 Räder und einen Motor und noch nicht fliegen
kann.
Der gute Mann lässt auch ganz gewollt ein
paar Beispiele für seine Behauptung weg und
hat auch nichts von Verbesserungen gesagt.
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halebopp
halebopp04.04.13 10:30
Klar sind die Apple Produkte nicht rundum perfekt. Aber die Kritik des Mannes hört sich ein bisschen nach Abrechnung mit einem Ex-Arbeitgeber an.

Und was ist schon perfekt? Der Wettbewerb etwa?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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jirjen04.04.13 10:48
Einer, der genau in der Zeit von 1984-1997 bei Apple war, kritisiert Apple nun. Wo Apple doch gerade in den 90ern auf der Spitze seines Erfolges war. Oder nicht?
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hazuki, ryo04.04.13 10:51
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.

Kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn ich mein iPad 3 mit dem Macbook Vergleiche, so gewinnt schon beim einfachen im Netz rumsurfen (auch im Bett oder Couch) klar das Macbook. Nochmal würde ich das iPad nicht kaufen, dann doch lieber als Zweitrechner ein Air.
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MacPaelmchen
MacPaelmchen04.04.13 11:20
Auch wenn Kay Apple als Beispiel nimmt, so bezieht sich die Kritik in weiten Teilen auf die Computerbranche an sich - unter anderem deswegen, weil Computer im Bildungsbereich schlecht integriert sind

In den letzten Sätzen steht der Kern... Apple ist wohl mal wieder als Click-Hascher mit reingerutscht!?
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado04.04.13 11:22
DoubleU
phrankster2000
locoFlo
Der Mann spricht mir aus der Seele.

Ah ja? In den letzten 5 Jahren fand mit Verbreitung der Touch-Devices eine Revolution der Bedienkonzepte statt, die ihresgleichen sucht. Ich höre nur einen armen alten Mann sprechen, der sich an die Heldentaten seiner Jugend zurückerinnert.

Welche Revolution? Auf Bildschirmen rumtatchen konnte ich schon in den 90ern mit meinem Amiga.
Ja ja, Karl Benz und Gottlieb Daimler konnte auch schon mit einem "Auto" herumfahren.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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dergrosseoz04.04.13 11:25
Natürlich hat Alan Kay recht, was das ipad (oder ios) betrifft.

Datenaustausch wird extrem erschwert bzw. künstlich verhindert. Alle Möglichkeiten dazu sind im Grunde workarounds. Kenne genug Leute, die verzweifelt ein ipad oder iphone in der hand hielten und sich fragten, wie man da jetzt daten rauf oder runter bekommt. beim versuch, das denen zu erklären erlebt man nur ungläubiges kopfschütteln und frustration darüber, was sie da gekauft haben. und die meisten lassen es dann einfach bleiben und benutzen das iphone zum telefonieren (da würde auch ein 100 euro handy genügen) bzw. das ipad zum surfen.

wäre apple nicht der erste gewesen, ios und das konzept dahinter würde scheitern. das fatale ist: andere anbieter kopieren aufgrund des erfolgs (welchen es ja nie geben hätte dürfen) das konzept. nur zum nachteil von anwendern.
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teorema67
teorema6704.04.13 12:33
Mit dem GUI hat er völlig recht. iOS ist nicht intuitiv verglichen mit dem ursprünglichen MacOS. Ein OS ohne (sichtbare) directories ist eh nicht intuitiv.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Eventus
Eventus04.04.13 12:39
dergrosseoz
Datenaustausch wird extrem erschwert bzw. künstlich verhindert.
Ja, wer sich Daten als CD vorstellt oder sich für fortschrittlich hält, weil man besagte CD durch diese hypermodernen USB-Sticks ersetzte, wird vom iPad arg enttäuscht.

Der Datenaustausch mit dem iPad ist einwandfrei – einzige Voraussetzung: Man braucht eine Internetverbindung.
Live long and prosper! 🖖
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Eventus
Eventus04.04.13 12:45
teorema67
Mit dem GUI hat er völlig recht. iOS ist nicht intuitiv verglichen mit dem ursprünglichen MacOS. Ein OS ohne (sichtbare) directories ist eh nicht intuitiv.
Ja sicher, weil der Mensch natürlicherweise in directories denkt… Ich merke mir so auch Leute: Herr Stocker ist zu finden auf dem Datenträger B: brain unter B:\menschen\maennlich\bekannte\geschaeftlich\lieferant\bau\aushub\
Live long and prosper! 🖖
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eiPätt04.04.13 12:55
jedes Kleine Kind und alte am Computer völlig unerfahrene Leute können ein iPhone oder iPad bedienen. Und wie siehts mit dem Mac oder PC dagegen aus? Wenn etwas intuitiv und benutzerfreundlich ist, dann ja wohl iOS. Datenaustausch okay (falls er USB meint), aber heute gibt es das Internet und wir können Fotos innerhalb von 10 Sekunden auf der ganzen Welt verteilen.
>> Der gute alte Herr hat eine Vollmeise
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phrankster200004.04.13 13:00
teorema67
Ein OS ohne (sichtbare) directories ist eh nicht intuitiv.

Viele Menschen sind mit dem Konzept von Ordnerstrukturen überfordert. Der Ansatz von iTunes und iPhoto auf dem Mac bzw. die Bedienphilosophie von iOS ist da so schlecht nicht... Für Poweruser mag es natürlich als Einschränkung erscheinen.
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zod198804.04.13 13:37
teorema67
Mit dem GUI hat er völlig recht. iOS ist nicht intuitiv verglichen mit dem ursprünglichen MacOS. Ein OS ohne (sichtbare) directories ist eh nicht intuitiv.

Gott sei Dank wachsen im Moment Leute mit Computern wie dem iPhone oder iPad auf, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was ein Verzeichnis ist.

Davon profitieren auf Dauer alle.
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johnnyb04.04.13 13:59
Eventus
teorema67
Mit dem GUI hat er völlig recht. iOS ist nicht intuitiv verglichen mit dem ursprünglichen MacOS. Ein OS ohne (sichtbare) directories ist eh nicht intuitiv.
Ja sicher, weil der Mensch natürlicherweise in directories denkt… Ich merke mir so auch Leute: Herr Stocker ist zu finden auf dem Datenträger B: brain unter B:\menschen\maennlich\bekannte\geschaeftlich\lieferant\bau\aushub\

Na klar, denn wir denken alle in App-Einheiten und duplizieren Erinnerungen, wenn wir diese weiterdenken wollen, so wie du...
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Eventus
Eventus04.04.13 14:10
johnnyb
Na klar, denn wir denken alle in App-Einheiten und duplizieren Erinnerungen, wenn wir diese weiterdenken wollen, so wie du...
Die Oma weiss: Foto des Enkels ist im roten Bilderalbum und dieses auf dem Schrank. Die Nummer der Bilddatei und einen DCIM-Ordner will sie zurecht nicht kennen.
Live long and prosper! 🖖
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locoFlo04.04.13 14:11
Ist alles eine Frage des Anspruches. Nach jahrelanger iPhone und iPad Nutzung muss ich aber zugeben, dass zu den vielen neuen Freiheiten (Navi, Internet in der Tasche, kein iTunes nötig) auch neue Abhängigkeiten kommen (Adapter, Service wie Dropbox). iOS ist eben ein goldener Käfig: einfach und sicher aber auch verdammt eng.
Und ob man etwas zwischen zwei Käfigen austauschen kann hängt davon ab wie groß es ist und wie eng die Stäbe.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Eventus
Eventus04.04.13 14:18
Das iOS kann und will OS X nicht für alles und jeden ersetzen.
Live long and prosper! 🖖
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johnnyb04.04.13 14:25
Eventus
johnnyb
Na klar, denn wir denken alle in App-Einheiten und duplizieren Erinnerungen, wenn wir diese weiterdenken wollen, so wie du...
Die Oma weiss: Foto des Enkels ist im roten Bilderalbum und dieses auf dem Schrank. Die Nummer der Bilddatei und einen DCIM-Ordner will sie zurecht nicht kennen.

Jetzt vermischt du einfach zwei Bereiche... Directories als "Ordner" funktionieren ganz genauso auf einer grafischen GUI...
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado04.04.13 14:31
Und ob man etwas zwischen zwei Käfigen austauschen kann hängt davon ab wie groß es ist und wie eng die Stäbe.
Und auch, was bspw. Musik anlangt, von der Rechtmäßigkeit der Weitergabe. Viele wollten (und wollen noch immer) die Möglichkeit des Musikaustauschs über Bluetooth.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Eventus
Eventus04.04.13 15:07
johnnyb
Jetzt vermischt du einfach zwei Bereiche... Directories als "Ordner" funktionieren ganz genauso auf einer grafischen GUI...
Ja, für dich und mich, weil wirs so gelernt haben. Die neue Generation wills und wirds einfacher haben (wir somit auch). Man will die Objekte haben, sehen, bewegen, nicht Dateien in Ordnern und Pfaden. Es hat auch zu tun mit der Internetnutzung: Man will die Seite der Gärtnerei Müller sehen und sich nicht darum kümmern, auf welchem Server die Seite gespeichert ist usw.
Live long and prosper! 🖖
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johnnyb04.04.13 16:14
Eventus
johnnyb
Jetzt vermischt du einfach zwei Bereiche... Directories als "Ordner" funktionieren ganz genauso auf einer grafischen GUI...
Ja, für dich und mich, weil wirs so gelernt haben. Die neue Generation wills und wirds einfacher haben (wir somit auch). Man will die Objekte haben, sehen, bewegen, nicht Dateien in Ordnern und Pfaden. Es hat auch zu tun mit der Internetnutzung: Man will die Seite der Gärtnerei Müller sehen und sich nicht darum kümmern, auf welchem Server die Seite gespeichert ist usw.

Klar will ich keine Einsen und Nullen sehen, und selbst die wären noch Abstraktionen von Verhältnissen...
Wie gesagt, das ist nichts, was in OSX nicht schon ausreichend realisiert gewesen wäre vor iOS...
Vorschauen, Ordner usw. sind alles Metaphern für die darunter liegenden Daten, darüber hinaus ist es Anwendungen nicht verboten, eigene Datenbankverwaltungen zu haben...
Aber iOS führt das ganze einen Schritt zu weit... In deinem Vergleich könnte die Oma das Foto nicht aus ihrem Album herausnehmen, nur eine Kopie, die sie dann verändert neben das Foto kleben dürfte...
Und da sind wir beim Punkt angekommen: für ne Oma ist das toll, aber die konnte vorher auch Fotos auf dem Rechner anschauen, oder halt nicht, weil ihr niemand gezeigt hat, wie... Ich glaube, du hängst der Illusion an, dass es reicht, einen Ordner mit ner Grafik von nem Fotoalbum zu versehen und schon isses intuitiver... Doch das ist Quatsch. Wenn ich meinen Mac einschalte, sehe ich einen Desktop vor mit, da drauf einen Ordner, den habe ich auf Cover Flow eingestellt, und schon kann meine Oma mit zwei Handlungen (Rechner an, Ordner auf) ihre Bilder durchschaun, mit einer weiteren auch in groß...
Und nur weil es auf dem iPad etwas schneller geht (zumindest das anschalten) ist es weder besser noch einfacher, weil es auch Abstraktionen von der materiellen Realität außerhalb des Computers erfordert.
Und nur weil diese vielleicht _etwas_ einfacher zu merken sind, ist das kein Grund dafür, den Austausch von Daten zwischen Apps, dort wo die Entwickler und User das möchten, auf einer gemeinsame Datenbank aufzubauen, die etwas näher an bisherigen Desktopmetaphern orientiert ist. Wäre alles kein Problem, denn falls du es noch nicht gewusst hast, iOS hat auch ein File System...
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