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Charlottesville: Tim Cook zeigt sich bestürzt über rassistische Ausschreitungen

In den zurückliegenden Tagen war die Berichterstattung in den Medien vor allem von den gewalttätigen, rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville, Virginia, USA geprägt. Insbesondere ein Anschlag gegen Demonstranten mit einem Auto, bei dem ein Mensch starb und 19 Menschen verletzt wurden, stand hierbei im Mittelpunkt. Apple-CEO Tim Cook, der sich schon in Vergangenheit wiederholt gegen Rassismus und für kulturelle Vielfalt aussprach, zeigt sich wie viele andere Prominente über die Vorfälle bestürzt.


In einer Kurznachricht erklärte Cook am Wochenende, dass die Vorfälle in Charlottesville herzzerbrechend seien und Gewalt und Rassismus keinen Platz in Amerika haben dürfen. Damit reiht er sich in die Stimmen zahlreicher Prominenter ein, die ebenfalls die Vorfälle kritisierten. Darunter befinden sich neben US-Präsident Donald Trump, Melania Trump, Ivanka Trump, Bill Clinton, Hillary Clinton, Barack Obama und Joe Biden.

Kommentare

chill
chill14.08.17 12:45
Muss man hier eigentlich immer berichten wenn Herr Cook einen fahren lässt?

Für mich und viele andere ist es selbstverständlich das er darüber bestürzt ist, das ist aber dennoch nicht extra erwähnenswert.
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pauLee14.08.17 13:44
chill
Für mich und viele andere ist es selbstverständlich das er darüber bestürzt ist, das ist aber dennoch nicht extra erwähnenswert.
Donald Trump sprach aber nur pauschal von Gewalt und distanziert sich in keiner Weise von Rechtsextremissmus und Rassismus, von daher darf man ihn nicht in einer Reihe anderer Prominenter mit aufzählen die sich wirklich kritisch geäußert haben. Im Gegenteil, es sollte klar formuliert werden, dass er es nicht tut!

MTN ... Ganz ganz schwacher Artikel, der kein Stück die Rolle von Trump kritisch beleuchtet.
Von daher schließe ich mich meinem Vorredner "chill" an und würde mir wünschen ihr hättet den Artikel gar nicht erst geschrieben.
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phatejack
phatejack14.08.17 13:56
Endlich setzt mal jemand ein Zeichen!
Die Familien einer Million toter Iraker werden sich freuen, daß Gewalt und Rassismus in den USA nichts zu suchen hat.
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