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Bericht: Welche Macs am beliebtesten sind – Desktops spielen keine Rolle mehr

Leider gibt Apple immer weniger Daten zu verkauften Produktreihen mehr preis – sogar die Nennung der Stückzahlen einer Produktkategorie stellte Apple bereits vor einigen Jahren ein. Somit ist es vollständig unklar, wie viele HomePods, Watches, Macs, iPads oder iPhones der Konzern absetzt. Apple fasst sogar beispielsweise die Apple Watch, AirPods und nun auch die Vision Pro in der Sparte "Wearables" zusammen – und nennt hier nur den Gesamtumsatz.


Seit zwei Dekaden ist jedoch in der gesamten Computerwelt ein Trend zu erkennen: Es werden immer weniger Desktops verkauft – und Privatkunden wie auch Firmen greifen immer öfter zu Laptops. Der Grund ist recht schnell klar: Ein Laptop kann überall genutzt werden und die technischen Fortschritte der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass Laptops mittlerweile für die allermeisten Kunden einen vollständigen Desktop-Ersatz darstellen. War in den 90ern die Nutzung eines Laptops noch mit vielen Nachteilen verbunden, überwiegen heute die Vorteile deutlich.

90 Prozent
Eine Untersuchung von CIRP, welche sich auf Daten aus den USA stützt, ermittelte, dass bei Apple Desktop-Computer praktisch keine Rolle mehr spielen: Bei 9 von 10 der verkauften Macs handelt es sich um tragbare Rechner:



39 Prozent der Kunden entscheiden sich der Erhebung nach für das MacBook Air, 51 Prozent für das MacBook Pro. CIRP schlüsselt auch auf, welche Bildschirmgrößen die Apple-Kunden favorisieren:


Überraschend hierbei ist, dass 46 Prozent der MacBook-Pro-Kunden zu dem doch recht kostspieligen 16"-Modell greifen. Auch beim MacBook Air überrascht, dass mehr als die Hälfte der Kunden zum im Sommer 2023 vorgestellten MacBook Air 15" greifen. Andere Berichte sprachen von einer eher verhaltenen Nachfrage nach dem 15"-Modell.

Fragwürdige Desktop-Daten
Schaut man sich die CIRP-Daten bezüglich der Desktop-Computer an, fällt ins Auge, dass der Mac Pro mit drei Prozent einen recht hohen Anteil an den Verkäufen hat – und der Mac mini wie auch der Mac Studio jeweils nur auf ein Prozent kommen. Dies ist insofern fragwürdig, als der Mac Pro aufgrund des hohen Preises und den im Vergleich zum Mac Studio geringen Vorteilen bei den Kunden erheblich weniger Anklang finden dürfte als beispielsweise ein Mac mini. Zum iMac griffen den Daten nach vier Prozent der Käufer.

Kommentare

AndreasDV07.03.24 08:38
Gehöre wohl zu den wenigen, der kein Laptop braucht. Wenn es den iMac mit 27“ geben würde, hätte ich ihn gekauft. So bin ich auf den Mac Studio umgestiegen, und habe meinen alten iMac (5K late 2015), in einen externen Monitor umgebaut. Und ich denke, selbst wenn es den iMac mit 27“ irgendwann mal geben sollte, werde ich beim Desktop bleiben
+29
Chris-Alexander
Chris-Alexander07.03.24 08:40
Ich kann das durchaus nachvollziehen. Damals einen iMac genutzt, weiß ich heute die Vorteile eines MacBook doch durchaus zu schätzen. Stets den Computer mitnehmen zu können. Via USB-C an einen Monitor anschließen und quasi direkt als stationären Rechner benutzen zu können. Selbst die Akkulaufzeit überzeugt.
Einzig die Displaygröße wünschte ich mir ebenfalls größer (15 Zoll). Ich selbst habe das MacBook Air M1 13 Zoll. Und der Reit auf´s neue MacBook Air zu upgraden ist definitiv da. Aber eigentlich auch noch nicht notwendig...
+2
marm07.03.24 08:41
Es steht ja nicht dabei, ob es Umsatz oder Verkaufszahlen sind. In der verlinkten Untersuchung steht "sales". Da aber später von "revenues" die Rede ist, sind es also Verkaufszahlen.

Drei mal so viele Mac Pro wie Mac mini? Sehr unglaubwürdig.
+14
MacSquint
MacSquint07.03.24 08:46
marm
Es steht ja nicht dabei, ob es Umsatz oder Verkaufszahlen sind. In der verlinkten Untersuchung steht "sales". Da aber später von "revenues" die Rede ist, sind es also Verkaufszahlen.

Drei mal so viele Mac Pro wie Mac mini? Sehr unglaubwürdig.

genau, ich halte die Zahlen auch für fragwürdig, denn es werden zu 100% Sicherheit mehr Macmini und macstudio verkauft als macpro.
Das heutzutage mehr Laptops als Desktops gekauft werden, ist eigentlich ja keine neue Information und schon seit vielen Jahren so.
Und das 14 und 15 Zoll die beliebtesten Bildschirmgröße sind, kann ich mir gut vorstellen, denn 13 Zoll sind immer ein klein wenig zu klein und das 16 Zoll MacBook Pro ist schon ein ganz schöner Klopper. hab selbst ein 16 Zoll, weil ich den größeren Bildschirm haben möchte, aber es ist schon ein wenig zu unhandlich für unterwegs…
+5
mat6307.03.24 08:59
Hab auch neu einen Mac Studio und freue mich. Laptop ist mir Bildschirm auf Dauer zu klein. Studio Display 27'' ist auch super. Und mehr Anschlüsse.
Bin sehr zufrieden. Kasse erst mal leer, irgendwann kommt ein kleiner mobiler dazu.
+6
marm07.03.24 09:00
MacSquint
ich halte die Zahlen auch für fragwürdig, denn es werden zu 100% Sicherheit mehr Macmini und macstudio verkauft als macpro.
CIRP sind die Autoren der falschesten Marktstudie, die mir untergekommen ist (MTN 10.1.2023).
Man beachte die MacPro-Zahlen.

Der Kokolores von CIRP sollte wirklich nicht mehr zitiert werden.
+4
Der gestiefelte Vater07.03.24 09:02
Mir gefallen beide Geräte-Kategorien. Aber nur ein MacBook Pro? Das würde mich schon wegen der vielen Kabel nerven, die bei mir zum Einsatz kommen. Dann lieber ein Desktop-Modell. Da fällt das nicht so auf.
0
The_Others07.03.24 09:17
Ich hatte früher ein 15“ MacBook Pro, das ich zuletzt aber nur noch mithilfe eines Hengedocks im Clamshell Modus benutzt habe und für unterwegs lieber das iPad Pro mit Logitech Tastaturhülle genommen habe.

Also ist es jetzt ein Mac Studio geworden und für unterwegs eben noch das iPad Pro.

Ein zusätzliches MacBook wäre sicherlich cool, aber würde am Ende wahrscheinlich nur die meiste Zeit unbenutzt rumliegen.
+2
MLOS07.03.24 09:19
Ich hatte bis vor ein paar Monaten nur ein MacBook, inzwischen aber auch einen Desktop-Rechner (Mac mini M2 Pro). Da der Rechner bei mir hauptsächlich am selben Ort genutzt wird, ist für mich persönlich ein kleines Desktop-Gerät besser. Insgesamt kleiner als ein MacBook Air 13-Zoll und damit besser irgendwo zu verfrachten, außerdem mehr Anschlüsse. Das MacBook nutze ich nur noch ab und an, wenn es doch mal mobil sein soll.
+1
primihengst07.03.24 09:26
Ich habe seit letztem Jahr die Kombi aus iMac M1 im Arbeitszimmer und iPad für die Arbeit in der Schule. Für mich die ideale Kombination: zu Hause macOS mit vernünftig großem Monitor auf dem Schreibtisch (erstaunlich, wie wenig Platz der einnimmt!) und im Unterricht für mehr Interaktivität das iPad (je nach Anwendungszweck mit Pencil oder Tastatur, dazu häufig via AirPort mit einem interaktiven Display im Klassenraum verbunden).
Vorher hatte ich einige Jahre lang ein MacBook Pro, das aber zunehmend (und am Ende ausschließlich) stationär mit einem externen Monitor betrieben wurde.
+3
Sascha77
Sascha7707.03.24 09:26
Die Zahlen halte ich auch für fragwürdig. Auf der Website wird auch nicht näher ausgeführt, wie die Daten erhoben werden.

Generell denke ich, dass sehr viele MacBook-Heimnutzer eigentlich mit einem iMac besser bedient wären. Effektiv werden viele Geräte nie irgendwohin mitgenommen, aber man kriecht in den kleinen Screen hinein. Bei einem iMac hat man gute Ergonomie, ein schickes Designstück und immer noch gute Mobilität innerhalb der eigenen vier Wände.
+7
Perry Goldsmith
Perry Goldsmith07.03.24 09:49
Die Schlussfolgerung, dass 10% des Geschäfts keine Rolle spielt ist doch auch fragwürdig. Aber, dass Desktop-Rechner länger genutzt werden und deshalb seltener verkauft werden als Laptops, ist sicher kein Geheimnis.
+7
Der echte Zerwi07.03.24 09:56
marm
MacSquint
ich halte die Zahlen auch für fragwürdig, denn es werden zu 100% Sicherheit mehr Macmini und macstudio verkauft als macpro.
CIRP sind die Autoren der falschesten Marktstudie, die mir untergekommen ist (MTN 10.1.2023).
Man beachte die MacPro-Zahlen.

Der Kokolores von CIRP sollte wirklich nicht mehr zitiert werden.

Wahrscheinlich kommen die hohen MacPro Zahlen dadurch zustande, dass die Meisten MacBook Pro meinen, wenn sie MacPro hören. Ist mir schon oft vorgekommen und wahrscheinlich auch bei den Erstellern der Studie der Fall.
Heißt, dass zumindest ein Teil der Macpro Zahlen den MBP zugerechnet werden müssten…
+3
Gedankenschweif07.03.24 10:04
Man beachte den Zeitpunkt dieser Untersuchung.
Dort taucht das 15“ MacBook Air auf, welches erst im Juni letzten Jahres auf den Markt kam.
Der aktuelle Mac Pro wurde ebenfalls letzten Juni vorgestellt.
Hat man die Daten nun letzten Sommer erhoben, kann der Mac Pro dort auch deutlich überproportional zu Buche schlagen.
+1
tranquillity
tranquillity07.03.24 10:06
AndreasDV
Gehöre wohl zu den wenigen, der kein Laptop braucht. Wenn es den iMac mit 27“ geben würde, hätte ich ihn gekauft. So bin ich auf den Mac Studio umgestiegen, und habe meinen alten iMac (5K late 2015), in einen externen Monitor umgebaut. Und ich denke, selbst wenn es den iMac mit 27“ irgendwann mal geben sollte, werde ich beim Desktop bleiben

Das ist interessant. Habe auch einen 5K late 2015. Wie hast du es geschafft, diesen Rechner als Monitor zu nutzen? Target Display Mode ging meines Wissens nur bis zu den 2014er iMacs.
+1
AJVienna07.03.24 10:09
Mittlerweile haben Apples Desktops nur noch einen Vorteil. Man kann leicht und dauerhaft billigen externen Speicher anschließen und muss dafür nicht Apples Mondpreise zahlen. Insofern gab es für mich auch keinen Grund beim iMac zu bleiben. Zumal es keinen Nachfolger mit großen Display und gutem Preis/Leistungs Verhältnis mehr gibt.
-3
LoCal
LoCal07.03.24 10:10
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
-1
marc.hb07.03.24 10:21
Sascha77
Generell denke ich, dass sehr viele MacBook-Heimnutzer eigentlich mit einem iMac besser bedient wären. Effektiv werden viele Geräte nie irgendwohin mitgenommen,

Genau mein Reden. Zusätzlich werden die Geräte zu 99% der Zeit nur am Strom verwendet, da anscheinend der Batterieleistung nicht zugetraut wird, auch einmal 30 Minuten ohne Kabel funktionieren zu können. Nach kurzer Zeit sind dann die Akkus platt und der Kunde wundert sich, wieso er einen neuen Akku kaufen muss (siehe diverse Themen hier und in anderen Foren).
+4
AndreasDV07.03.24 10:36
tranquillity

Man muss ihn umbauen. Hardware komplett raus, und ein Driverboard einbauen.

Hier ein Video dazu
+2
Terendir07.03.24 10:43
AndreasDV
Gehöre wohl zu den wenigen, der kein Laptop braucht. Wenn es den iMac mit 27“ geben würde, hätte ich ihn gekauft. So bin ich auf den Mac Studio umgestiegen, und habe meinen alten iMac (5K late 2015), in einen externen Monitor umgebaut. Und ich denke, selbst wenn es den iMac mit 27“ irgendwann mal geben sollte, werde ich beim Desktop bleiben

Geht mir ähnlich. Seit Corona hat für mich die Bedeutung des Desktops sogar zugenommen, während ein Laptop für mich immer uninteressanter wird.

Und die Antwort ist einfach: Cloud. Wozu sollte ich mir einen Laptop holen, der zwar Leistung hat, ich am Ende aber fast nur "leichte" Sachen machen muss, die ein Smartphone/Tablet auch kann und dabei noch mal wesentlich mehr Mobilität bietet? Die Daten selbst werden dabei eh immer über Cloud synchronisiert, Medieninhalte immer öfter gestreamed.

Und wenn ich doch mal mehr Leistung und Ergonomie für was brauche, dann lieber zu Hause lieber am Desktop. Insbesondere bei Homeoffice ist ein echter Desktop doch viel attraktiver, als ein Laptop auf dem Küchentisch.

Der Laptop ist ein Kompromiss zwischen Desktop und Mobil, aber für mich selbst macht es mehr sinn, auf eine Symbiose zwischen Desktop und Smartphone/Tablet zu setzen. Diese zwei Geräte ergänzen sich doch insbesondere bei Apple so gut, dass es ein "Mittelding" kaum noch braucht.

Den Erfolg der Laptops sehe ich aber auch darin begründet, dass viele Privatpersonen einfach gar keinen Schreibtisch oder gar ein Büro haben (auch Grüße an die hohen Mieten an der Stelle). Wenn man wirklich nur den Küchentisch hat, greift man natürlich lieber zum Laptop. Mir hingegen ist Platz für einen Schreibtisch bei der Wohnungssuche wichtiger als z.B. ein Balkon. Für einen echten Desktop-PC braucht man halt Platz, und den hat nicht jeder.

Aber gut, damit gehöre ich wohl zu einer Minderheit. Was mir aber recht egal ist.
Immerhin war ich Ende der 2000er Jahre lang zufriedener Windows Vista Nutzer, ich bin also abgehärtet wenn es darum geht, zu einer digitalen Minderheit zu gehören
+3
MacSquint
MacSquint07.03.24 10:48

krass: identische Zahlen vor 12 Monaten?
Das ist dann der endgültige Beweis, dass dies ausgedachte Werte sind.
Es ist völlig unmöglich, dass sich Hardware zwei Jahre in Folge identisch verkauft…
+1
Electric Dave07.03.24 11:15
Dann wird es also Zeit für ein MacBook Pro 18 mit M3 Ultra.
0
LoCal
LoCal07.03.24 11:28
MacSquint
krass: identische Zahlen vor 12 Monaten?
Das ist dann der endgültige Beweis, dass dies ausgedachte Werte sind.
Es ist völlig unmöglich, dass sich Hardware zwei Jahre in Folge identisch verkauft…

Mir ging es eher darum, dass man sich bei MTN vor einem Jahr schonmal über die angeblich hohen Mac Pro zahlen wunderte.
Und wenn man damals schon „wahrscheinlich falsch“ titelte, warum nimmt man sowas ein Jahr später wieder als News auf?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
evanbetter
evanbetter07.03.24 11:48
Dass man berichtet, finde ich gut – man hätte den Titel aufgrund der recht zweifelhaften Richtigkeit der Studio ev. sachlicher machen können.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+2
Retrax07.03.24 11:50
iMac als macOS System und ein iPad Air als mobiler Satelit.

Warum iPad?
Es ist mobiler als ein MacBook, kann alles was ich unterwegs bzw. in einer anderen Whg. brauche - und ist einfacher und schneller einzurichten als ein Mac.
+3
holk10007.03.24 14:09
Für mich sind die 24 Zoll des iMac direkt vor mir auf dem Schreibtisch die ideale Größe. Ich kenne einige, die statt dessen MacBooks nutzen, aber alle zu über 90 Prozent am selben Standort - dem Schreibtisch. Dann aber meist 13 Zoll, maximal 16 Zoll vor sich haben. Einige kaufen dann im Laufe der Zeit einen externen Bildschirm und externe Tastatur dazu. Dann haben sie faktisch einen iMac, nur mehr Geld ausgegeben und mehr Kabel. Vom Design mal ganz abgesehen.
+1
holk10007.03.24 14:12
AJVienna
Mittlerweile haben Apples Desktops nur noch einen Vorteil. Man kann leicht und dauerhaft billigen externen Speicher anschließen und muss dafür nicht Apples Mondpreise zahlen. Insofern gab es für mich auch keinen Grund beim iMac zu bleiben. Zumal es keinen Nachfolger mit großen Display und gutem Preis/Leistungs Verhältnis mehr gibt.
24 reichen nicht aber 16 oder weniger ist ok? Verstehe ich nicht.
0
ww
ww07.03.24 14:15
holk100
Für mich sind die 24 Zoll des iMac direkt vor mir auf dem Schreibtisch die ideale Größe. Ich kenne einige, die statt dessen MacBooks nutzen, aber alle zu über 90 Prozent am selben Standort - dem Schreibtisch. Dann aber meist 13 Zoll, maximal 16 Zoll vor sich haben. Einige kaufen dann im Laufe der Zeit einen externen Bildschirm und externe Tastatur dazu. Dann haben sie faktisch einen iMac, nur mehr Geld ausgegeben und mehr Kabel. Vom Design mal ganz abgesehen.

Ich gehöre zu denen die das 16" zu 80% an 2 externen Monitoren, quasi als Desktop einsetzen. Aber die 20% bei welchen ich ausser Haus arbeite ist mir das alle mal wert.
0
LoCal
LoCal07.03.24 14:28
AJVienna
Mittlerweile haben Apples Desktops nur noch einen Vorteil. Man kann leicht und dauerhaft billigen externen Speicher anschließen und muss dafür nicht Apples Mondpreise zahlen. Insofern gab es für mich auch keinen Grund beim iMac zu bleiben. Zumal es keinen Nachfolger mit großen Display und gutem Preis/Leistungs Verhältnis mehr gibt.

In wiefern unterscheiden sich die Anschlussmöglichkeiten zwischen Mac mini und MacBook?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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ww
ww07.03.24 14:40
LoCal
In wiefern unterscheiden sich die Anschlussmöglichkeiten zwischen Mac mini und MacBook?

Der Mini hat zum Beispiel USB-A
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