Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apples Anwälte erhielten mehr als 60 Millionen Dollar im Patentstreit mit Samsung

Wie aus Apples Antrag auf Kostenübernahme im Patentstreit mit Samsung hervorgeht, haben Apples Anwälte bislang mehr als 60 Millionen US-Dollar für ihre Arbeit erhalten. Darin eingerechnet sind allerdings nur Posten von mehr als 100.000 US-Dollar. Nachdem Apple auch die Nachverhandlung im Patentstreit mit Samsung für sich entscheiden konnte, fordert man nun in einem eingereichten Antrag 16 Millionen US-Dollar der Anwaltskosten von Samsung zurück. Apple begründet dies damit, dass Samsung der Patentverletzung schuldig gesprochen wurde und Apple damit nicht die gesamten Anwaltskosten tragen sollte. Apple verzichtet allerdings auf eine Rückforderung aller Anwaltskosten, da einige Patentverletzungen von der Jury nicht bestätigt wurden. Samsung muss für die vom Gericht anerkannten Patentverletzungen Schadensersatzzahlungen von rund 900 Millionen US-Dollar an Apple leisten.

Weiterführende Links:

Kommentare

sierkb09.12.13 09:54
Derweil stellen sich Qualcomm und Ericsson an anderer Front hinter Motorola und gegen Apples Gebahren in Bezug auf FRAND:

The essential Patent Blog (06.12.2013): Qualcomm and Ericsson Submit Amicus Briefs in Apple v. Motorola Judge Crabb Appeal (No. 13-1150)
0
Spiderschmidt
Spiderschmidt09.12.13 09:59
Für Apple Peanuts, für die Anwälte ein super Stundenlohn!
0
Tirabo09.12.13 10:08
FAKETICKER:

Apples Mitarbeiter erhielten weltweit mehr als 900 Milliarden Dollar Gehalt in den letzten Jahren


Wie aus Apples internem Kostenplan hervorgeht, haben Apples Mitarbeiter bislang mehr als 900 Milliarden US-Dollar für ihre Arbeit erhalten. Darin eingerechnet sind allerdings nur Posten von mehr als 100.000 US-Dollar. Nachdem Apple auch die Nachverhandlung mit den nicht vorhandenen Gewerkschaften für sich entscheiden konnte, fordert man nun in einem eingereichten Antrag 960 Millionen US-Dollar der Mitarbeiterkosten vom Kunden zurück. Apple begründet dies damit, dass der Kunde sich der "Geiz ist Geil"-Menatlität schuldig gesprochen hat und Apple damit nicht die gesamten Mitarbeiterkoszen tragen sollte. Apple verzichtet allerdings auf eine Rückforderung aller Kosten, da einige hohe Apple-Margen der Produkte von Gerichten nicht bestätigt wurden. Der Kunde muss nun weltweit für die anerkannten Mitarbeiterkosten Schadensersatzzahlungen von rund 990 Trilliarden US-Dollar an Apple leisten. Dies werde mit drastischen Preiserhöhungen und Qualitätsminderung geschehen, so Apple. "Wir sehen es nicht mehr ein, immer der billige Jakob sein zu müssen. "Wir haben auch keinen Bock mehr auf Qualität, das ist alles viel zu teuer und aufwändig" , teilte Apple Sprecher John Doe auf keiner Pressekonferenz mit.

(War nur Spaß.. )
0
söd knöd09.12.13 11:26
Spiderschmidt
Für Apple Peanuts, für die Anwälte ein super Stundenlohn!

Weißt du wie viel Stunden die Anwälte dafür gearbeitet haben?
0
Casa*****09.12.13 12:11
@ Tirabo, du bist aber ein ganz Lustiger... gääähhhn.
0
Cupertimo09.12.13 12:36
Casa*****
@ Tirabo, du bist aber ein ganz Lustiger... gääähhhn.

Dacht' ich mir auch gerade
0
Spiderschmidt
Spiderschmidt09.12.13 12:38
söd knöd
Spiderschmidt
Für Apple Peanuts, für die Anwälte ein super Stundenlohn!

Weißt du wie viel Stunden die Anwälte dafür gearbeitet haben?

Da braucht man nichts genaues wissen, da reicht eine Abschätzung!

Aber nehmen wir mal an, es hätten 60 Anwälte ein Jahr daran gearbeitet, dann hätte jeder 625$ die Stunde verdient.

In USA werden die nach Streitwert bezahlt, und nicht nach Leistung!

60 Mil. ist unanständig viel Geld!
0
söd knöd09.12.13 13:02
Spiderschmidt
söd knöd
Spiderschmidt
Für Apple Peanuts, für die Anwälte ein super Stundenlohn!

Weißt du wie viel Stunden die Anwälte dafür gearbeitet haben?

Da braucht man nichts genaues wissen, da reicht eine Abschätzung!

Aber nehmen wir mal an, es hätten 60 Anwälte ein Jahr daran gearbeitet, dann hätte jeder 625$ die Stunde verdient.

In USA werden die nach Streitwert bezahlt, und nicht nach Leistung!

60 Mil. ist unanständig viel Geld!

Ich finde 60 Millionen nicht unanständig viel, denn a) weiß ich nicht durch wieviele die geteilt werden müssen und b) eben auch nicht wieviele Stunden Arbeit gebraucht worden sind.
0
Apfelbutz
Apfelbutz09.12.13 13:05
söd knöd

Ich finde 60 Millionen nicht unanständig viel, denn a) weiß ich nicht durch wieviele die geteilt werden müssen und b) eben auch nicht wieviele Stunden Arbeit gebraucht worden sind.

Und, weist du mehr?
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
0
söd knöd09.12.13 13:31
Apfelbutz
söd knöd

Ich finde 60 Millionen nicht unanständig viel, denn a) weiß ich nicht durch wieviele die geteilt werden müssen und b) eben auch nicht wieviele Stunden Arbeit gebraucht worden sind.

Und, weist du mehr?

Nein deshalb habe ich gefragt.
0
nowMAC09.12.13 14:01
Hier ist das ganze noch etwas besser beschrieben wie ich finde. Wer sich wundert, warum nur 15 von 60 Millionen $ gefordert werden - in den USA ist es anscheint sehr viel schwieriger überhaupt Anwaltskosten ersetzt zu bekommen als hier zu lande, auch bei wenn man vor Gericht Erfolg hatte.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
0
sierkb09.12.13 16:30
Und gleichzeitig:

MTN (29.11.2013): Apple beschwert sich über Kosten für iBookstore-Aufsicht
0
nowMAC09.12.13 19:06
sierkb
Und gleichzeitig:

MTN (29.11.2013): Apple beschwert sich über Kosten für iBookstore-Aufsicht

Danke dass du nochmal einem Artikel der gleichen Webseite verlinkst!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
0
oleg05409.12.13 20:22
Ich finde solche Artikel mit Bruchstück Wissen über gezahlte Honorare immer sehr schwierig.
Das ist Bullshit Bingo.
Es sind die Schlagworte ' Apple, samsung, patentstreit, Anwälte und 60mio $' enthalten. That's it!
Manchmal, wenn es die eigene Branche betrifft, hat man einen Einblick in den Nährwert solcher Meldungen.
Erinnere mich gut, als es im heute Journal hieß ' der architekt des Bundestages in Bonn hat heute 17 Mio Honorar erhalten'
Keinerlei Informationen darüber, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes um die 15 architekten 19 Jahre lang geplant und umgeplant hatten usw. Wahrscheinlich waren es auch mehr als diese Zahlung. War wahrscheinlich die letzte Rate. Aber der Normalbürger stellt sich den Behnisch vor, der Zuhause am Schreibtisch ein paar Plänchen gemalt hat und dafür mit Gold überhäuft wird....
Söd Knöd hat absolut recht. Ohne zusätzliche Information ist diese Nachricht wertlos und bestenfalls ein kalkulierter Aufreger....
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.