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Apple will David Guetta, Drake und Pharrell für Apple Music gewinnen

In genau einer Woche wird Apple wahrscheinlich einen ersten Blick auf den neuen Musikdienst namens "Apple Music" ermöglichen. Zahlreichen Berichten zufolge will Apple diesmal nichts dem Zufall bzw. automatischer Erstellung von Playlists und Kanälen überlassen. Nachdem Apple bereits bekannte Radio-DJs und Musikproduzenten abwarb, befindet sich das Unternehmen jetzt auch in Gesprächen mit namhaften Musikern.

Demnach wolle Apple unter anderem den Rapper Drake sowie HipHop-Star (und Produzenten) Pharrell Williams für Apple Music gewinnen. Auch mit dem aus Frankreich stammenden DJ David Guetta laufen dem Bericht zufolge Verhandlungen - Apples Vorstellungen zufolge könnte er eine Aufgabe beim runderneuerten Dienst iTunes Radio übernehmen und dort als Gast-DJ auftreten.

Noch eine weitere Information sickerte durch: Demnach bietet Apple für den Streaming-Dienst tatsächlich einen kostenlosen Testzugang an. Ganze drei Monate haben Nutzer demnach die Möglichkeit, Apples neues Musikangebot ohne Bezahlung nutzen zu können. Den Rechteinhabern mute Apple aber viel zu: Angeblich lautet die Forderung, dass die Labels in dieser Zeit auf sämtliche Gebühren verzichten sollen. Alle weiteren bislang kursierenden Informationen zum neuen Musikdienst hatten wir in diesem Artikel zusammengefasst:

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Kommentare

rebecmeer01.06.15 08:08
Viel hilft nicht viel. So ein Dienst muß wachsen und lebt auch von unverbrauchten Typen. Einfach nur viel Geld reinstecken führt nicht zwangsweise zum Erfolg.
Ich werde weiterhin im Auto mein 1 Live hören und ansonsten ab und zu von der Konserve hören. Mehr brauche ich nicht.😄
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chill
chill01.06.15 08:41
"Rapper Drake, HipHop-Star (und Produzenten) Pharrell Williams, DJ David Guetta"

Musik für 14 jährige. Von keinem hab ich je etwas gehört. Das ist wohl auch gut so.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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aquacosxx
aquacosxx01.06.15 08:48
pharell wiliams happy hast du mit sicherheit schon gehört. da kam man im letzten jahr ja nicht dran vorbei. anyway. die genannten sind nicht die schlechtesten musiker im mainstream und im moment ziemlich angesagt, nicht nur bei 14jährigen. gibt schlimmeres.
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Zapple
Zapple01.06.15 08:49
Also wer von Pharrel Williams und David Guetta noch nie was gehört hat der hört nicht viel Musik..... Oder vielleicht gar keine!
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nane
nane01.06.15 08:50
Ich hab irgendwie den Sinn der ganzen Musik-Streaming Geschichte nicht verstanden.
Wenn mir die Musik auf einem Radio-Sender nicht passt, dann kann ich doch einfach auf einen anderen zappen. Werbung, Gelaber, Gedudel - muss ich mir doch nicht anhören, wenn ich das nicht will. Zapp und fertig!

Was ist denn jetzt der Vorteil eines Streaming Dienstes? Den ich ja neben den GIS (GEZ) Gebühren auch noch extra bezahlen muss? Kann dass einmal ein echter "Streaming-Dienst" Nutzer/Versteher klar und einleuchtend erklären Danke
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Schweizer
Schweizer01.06.15 08:51
Ich fände es sehr schade wenn es bei Musik in Zukunft so sein wird wie bei Filmen.
Alles gesplittet auf 3-4 Dienste.
Ärgerlich für die Kunden und für den Verdienst der Künstler dürfte es auch nicht besser sein.
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chill
chill01.06.15 09:02
pharell wiliams happy hast du mit sicherheit schon gehört. da kam man im letzten jahr ja nicht dran vorbei. anyway. die genannten sind nicht die schlechtesten musiker im mainstream und im moment ziemlich angesagt, nicht nur bei 14jährigen. gibt schlimmeres.

Also wer von Pharrel Williams und David Guetta noch nie was gehört hat der hört nicht viel Musik..... Oder vielleicht gar keine!

vielleicht hab ich eben keinen mainstreamgeschmack
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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Urkman01.06.15 09:22
chill
vielleicht hab ich eben keinen mainstreamgeschmack

Wie willst du das wissen wenn du "Von keinem ... je etwas gehört" hast?
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chill
chill01.06.15 09:31
weill die ja, siehe weiter oben, mainstream sein sollen ...

die genannten sind nicht die schlechtesten musiker im mainstream

meine last.fm charts
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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matt.ludwig01.06.15 09:32
nane

Ich kann die Lieder zu der Zeit hören wo ICH es möchte.
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aquacosxx
aquacosxx01.06.15 10:15
chill
meine last.fm charts

da bin ich ganz bei dir. könnte meine sein. trotzdem, die genannten kann man auch jenseits des sog. mainstream kennen. sind vielleicht nicht ganz dein genere. gerade die letzte platte von drake sorgte für einige kontroversen in der rap/hiphop gemeinde. die würde ich auch nicht mehr als mainstream bezeichnen.
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nane
nane01.06.15 10:29
matt.ludwig
Danke erst mal... aber dann macht es für mich ja noch weniger Sinn. Ich hab doch schon ein organisiertes iTunes und kann meine Lieblingsmusik ja immer und überall hören - ganz nach Wunsch.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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o.wunder
o.wunder01.06.15 11:41
Wäre typisch Apple:
Andere bezahlen lassen was Apple als Vorteil anbietet (Testzugang).
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Cupertimo01.06.15 12:13
Musikstreaming ist Rotz, ich bleibe dabei.
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hpp2301.06.15 14:26
Ich höre den ganzen Tag SomaFM Groove Salad

Absolut werbefrei und vor allem kostenfrei. Und Apple kommt (mal wieder) zu spät, da helfen auch keine DJs.
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MacBeck
MacBeck01.06.15 15:50
Cupertimo
Musikstreaming ist Rotz, ich bleibe dabei.

+1

Eben. Entweder Radio (z.B. Bundesliga live, gibt nix spannenderes) oder eben iTunes/Hörbücher/Hörspiele.

Wieso soll ich z.B. für 10 Euro im Monat "musik mieten", wenn ich für den Zehner auch einen Hörspiel-Krimi bekommen kann? Der läuft zig Stunden, ist spannend und gehört mir. Für immer. (ok, solange die CD bzw. mp3 noch laufen).

Streaming? Ende Abo. Ende Musik. Aus.
Wer will sowas ernsthaft?
It is what it is - don't make it what it isn't.
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MacBeck
MacBeck01.06.15 15:52
matt.ludwig
naneIch kann die Lieder zu der Zeit hören wo ICH es möchte.

Das kann ich auch. Dank iTunes-Bibliothek, in der neben meinen iTunes & Amazon-Käufen auch meine ganzen Audio-CDs erfasst sind.

Und ich kann es immer hören. Auch offline. Auch ohne jegliches Abo...

Rechnen wir mal:
10/Monat * 12 = 120 Euro. Jehr für Jahr.

Da kaufe ich lieber für 120 Euro einmal 12 Hörspiel-Boxen (Paul Temple, Cox, Agatha Christie, etc). Die habe ich dann mein restliches Leben.
It is what it is - don't make it what it isn't.
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Schweizer
Schweizer01.06.15 15:59
MacBeck
Cupertimo
Musikstreaming ist Rotz, ich bleibe dabei.

+1

Eben. Entweder Radio (z.B. Bundesliga live, gibt nix spannenderes) oder eben iTunes/Hörbücher/Hörspiele.

Wieso soll ich z.B. für 10 Euro im Monat "musik mieten", wenn ich für den Zehner auch einen Hörspiel-Krimi bekommen kann? Der läuft zig Stunden, ist spannend und gehört mir. Für immer. (ok, solange die CD bzw. mp3 noch laufen).

Streaming? Ende Abo. Ende Musik. Aus.
Wer will sowas ernsthaft?

Macht ja auch so viel spaß sich immer wieder die selben Hörbücher an zu hören.
Und wenn Besuch kommt, dann ist das Hörbuch sicher der Knaller.

Und so viel gute Musik gibt es nicht zu dem ändert sich der Musik Geschmack auch über die Jahre.
Ich würde mir heute sicher nicht mehr: Its Cool Men, Cotten Eye Joe etc. anhören. Ergo rausgeworfenes Geld und zu dem Schadet es der Umwelt.

Streaming ist die Zukunft, auf allen meinen Geräten die selbe Musik und das zu jederzeit.
MacBeck
Rechnen wir mal:
10/Monat * 12 = 120 Euro. Jehr für Jahr.


Ich habe für meinen Spotify Jahres Account 40 Dollar gezahlt.
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Weia
Weia01.06.15 17:06
Schweizer
Ich würde mir heute sicher nicht mehr: Its Cool Men, Cotten Eye Joe etc. anhören.
Das hängt sehr davon ab, was man von Musik möchte.

Eine der wichtigsten Funktionen von Musik für mich ist die „Tagebuchfunktion“. D.h., wenn ich mir Musik aus früheren Jahren anhöre, kann ich mich sehr gut hineinversetzen, wie sich das Leben seinerzeit für mich anfühlte.

In der Tat gibt es da Sachen, für die ich heute nicht mehr (neu) entflammen und die ich mir heute nicht mehr kaufen würde. Aber genau deswegen höre ich mir diese Sachen heute gerne an – sie erzählen mir von meinem früheren Ich, was mir sehr wichtig ist, um ein Gefühl für meine Lebenshistorie zu bekommen.

Darüber hinaus würde ich aber sagen, dass ich die Mehrzahl der Musik, die ich so ab 14, 15 Jahren gehört habe, auch heute noch ohne Abstriche liebe.

Ein Musikstück, das ich mag, aber nicht besitze und garantiert verfügbar habe bis zum Tag meines Ablebens – unvorstellbar für mich.

Ich frage mich manchmal, ob uns das Internet (das ich ansonsten ausgesprochen schätze) nicht geschichtsvergessen macht. Wir konsumieren Informationen im Hier und Jetzt und kümmern uns wenig darum, ob sie uns morgen als Gedächtnisstütze noch vorliegen werden.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
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