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Apple Pay: Nächstes Etappenziel Südamerika

Apples erklärtes Ziel, ein großer Player im weltweiten bargeldlosen Zahlungsverkehr zu werden, schreitet weiter voran. Erste Hinweise gibt es jetzt auch auf einen unmittelbar bevorstehenden Start von Apple Pay in Brasilien. Gleich zwei Berichte erkennen unabhängig voneinander entsprechende Vorzeichen, etwa die frisch etablierte Möglichkeit, Visakarten von Itaú in die Wallet-App einzufügen, inklusive neu zu bestätigender Nutzungsbedingungen.




Apple plant Verbesserungen für Brasilien
Für die Brasilianer käme ein solcher Schritt gleichzeitig mit der vor Kurzem angekündigten Möglichkeit, endlich auch mit Brasilianischen Real in iTunes vezahlen zu können. Bislang mussten Apple-Kunden in dem größten Land Südamerikas auf internationale Kreditkarten zurückgreifen, um Apps und iTunes-Inhalte in US-Dollar bezahlen zu können. Ein Start der neuen Bezahlmöglichkeit und womöglich auch Apple Pay ist für Anfang 2018 anvisiert.

Für Apple wäre diese neue Ausweitung von Apple Pay ein wichtiger Schritt, denn iPhone und Co. sind auf dem Kontinent lange nicht so verbreitet wie in Nordamerika, Europa und Asien. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Brasilien umgerechnet das teuerste Land für Apple-Produkte ist, sondern auch an Unannehmlichkeiten wie der bislang fehlenden Real-Unterstützung. Mit Apple Pay in Brasilien könnte Cupertino besser für die eigenen Produkte werben.

Ausbreitung von Apple Pay
Für Apple Pay wäre dies das 26. Land, bzw. Region und der 5. Kontinent. Lediglich Afrika verbliebe weiterhin ohne den Bezahldienst. Im Jahr 2017 verbreitete sich Apple Pay bereits deutlich: Die Liste der Startländer umfasste Irland, die britischen Kanalinseln, Italien mit San Marino und Vatikanstadt, Taiwan, Schweden, Dänemark, Finnland und die Vereinigten Arabischen Emirate. Im deutschsprachigen Raum ist die Schweiz bereits seit Mitte 2016 mit von der Partie. Für Deutschland hingegen sieht es weiter mau aus: Auch eine Petition, welche die Einführung des Dienstes hierzulande fordert, half nicht bei den Verhandlungen zwischen Apple und den deutschen Banken.

Kommentare

@Macintosh12.12.17 13:01
Bald auf dem gesamten Planeten, nur in Deutschland nicht. Vorher gibt es Apple Pay auf dem Mond.
+9
gorgont
gorgont12.12.17 13:09
@Macintosh
Bald auf dem gesamten Planeten, nur in Deutschland nicht. Vorher gibt es Apple Pay auf dem Mond.

Sehe ich genauso. Liegt aber wohl im Fall Deutschland nicht an Apple sondern an unserem korrupten Banksystemen ...
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+2
jeti
jeti12.12.17 13:21
Südamerika => kann ich meine Drogen dann mit Pay bezahlen?
+6
Skaffen-Amtiskaw
Skaffen-Amtiskaw12.12.17 13:23
gorgont
Liegt aber wohl im Fall Deutschland nicht an Apple sondern an unserem korrupten Banksystemen ...

Oder an den Hürden, die den Ärger einfach nicht wert sind. Das erinnert mich an die hitzigen Diskussionen um das Spiel “Wolfenstein II: The New Colossus”, bei dem nur bei der deutschen Version alles ausradiert wurde, was mit Nazis, Juden und Hakenkreuzen zu tun hatte. Spiele-Publisher Bethesda zensierte sich selber in vorauseilendem Gehorsam und erntete einen veritablen Shitstorm.

Aber Bethesda hatten recht: Warum sich auf Klagen einlassen, damit die Sache endlich vor Gericht geklärt wird? Das lohnt den Aufwand nicht. Lieber ein paar deutsche Spieler vergraulen, das ist günstiger, einfacher und verursacht vor allem weniger Ärger.

Vermutlich denkt sich das Apple genauso: Wenn die Deutschen nicht wollen, dann wollen sie halt nicht. Es gibt noch genug andere Länder in der Warteschleife, die anklopfen.
-1
Apple@Freiburg12.12.17 13:26
Unglaublich😁 Und bei uns wird schön eine halbe Stunde das “rote Geld” zusammengesucht, damit man passen zahlen kann. Egal ob man bereits 10 Minuten die Schlange aufhält.😈
+7
Mecki
Mecki12.12.17 13:41
Warum muss Apple das mit deutschen Banken verhandeln? Wenn die sich quer stellen, dann sollen sie halt über einen Dritten abrechnen, der bereits diese Verhandlungen geführt hat oder ist das technisch nicht möglich? Wenn man heute auf seiner Webseite Kreditkartenzahlungen akzeptieren will, dann kann man direkt mit einem Acquirer abrechnen (), der dann wiederum mit den Banken abrechnet, die die Karte heraus gegeben haben (= Issuer). Im Falle von Apple Pay ist Apple selber der Acquirer, aber was hindert Apple daran, statt selber mit den Banken Abzurechnen, einfach über einen weiteren Acquirer zu gehen, so einen wie die Supermärkte z.B. nutzen, wenn dort Kunden mit Karte bezahlen? Ja, dadurch schrumpft Apple's Gewinn, aber Deutschland ist durchweg eines der 5 umsatzstärksten Länder der gesamten Welt, auch ein kleine Teil vom Kuchen ist hier viel und besser als den Kuchen nur vom weiten anschauen zu können.

Viele Webseiten rechnen selber nicht mit Acquiren ab, weil ihnen das Verfahren zu kompliziert ist, sondern nutzen einen Zwischendienst, einen sogenannten Payment Service Provider (PSP - ). Paypal ist z.B. so ein PSP, da man ja über Paypal auch per Kreditkarte und Sepa Lastschrift zahlen kann, wenn man gar kein Paypal Konto hat. Apple könnte doch in Deutschland einfach nur die Rolle eines PSPs übernehmen und dann über einen Acquire gehen, der bereits mit allen deutschen Banken abrechnen kann.

Auch verstehe ich nicht warum Apple sich mit allen Banken auf einmal einig sein muss. Wenn einzelne hier quer scheißen, dann sollen sich halt nur mit einzelnen Banken einigen und dann heiß es halt "Ja, man kann mit Apple Pay in Deutschland bezahlen, aber nur wenn man Kunde der Bank A, der Bank B oder der Bank C ist; die anderen Kunden haben halt Pech gehabt. Beschwerden bitte @YourBank bzw. mal über einen Kontoumzug nachdenken, man kann sich ja seine Bank frei aussuchen" Mal sehen ob einige Banken dann kompromissbereiter werden, wenn ihnen die ersten Kunden davon laufen, weil sie halt gerne ApplePay nutzen wollen und es ihnen eigentlich egal ist, bei welcher Bank sie sind (gerade bei Online Banken ist das ja fast schon egal heutzutage).

Wäre ich Apple, ich hätte da schon lange gesagt "Ihr könnt uns alle mal lieb haben, wir machen das jetzt eben ganz anders und ihr alle werdet dabei die Verlierer sein; Chance vertan". Manchmal bringen eine Kompromisse nicht weiter im Leben, vor allem dann, wenn sich erst gar keine finden lassen. Manchmal muss man einfach machen und die anderen vor vollende Tatsachen stellen. Dann ist das Geweine immer groß, aber derzeit sind es eben die Kunden von Apple, die weinen, weil sie gerne das System nutzen würden aber nicht können und warum sollen hier bitte ausgerechnet die Kunden die Leidtragenden sein? Was können die denn bitte dafür?
+2
Skaffen-Amtiskaw
Skaffen-Amtiskaw12.12.17 13:52
Mecki
Auch verstehe ich nicht warum Apple sich mit allen Banken auf einmal einig sein muss.

Müssen sie nicht. Als Apple Pay in der Schweiz eingeführt wurde, war nur die Libertycard (Visa) vorne mit dabei. Ich habe gleichentags eine solche Karte bestellt und nutze sie seither als meine primäre Karte. Das sind viele Tausender Umsatz, die den alten Karten bisher entgangen sind.

Oder anders gesagt: Es braucht in DE eigentlich nur einen “Streikbrecher” um die Lawine ins Rollen zu bringen. Aber scheinbar sind sich die deutschen Banken sehr, sehr einig, dass Pay des Teufels ist.
+3
tommy-lg12.12.17 13:58
Na ja, was will man auch hier in Deutschland erwarten, wenn man solche korrupten Banken, wie die Deutsche Bank, im Lande hat.
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+2
B4byf4ce12.12.17 13:58
gorgont
@Macintosh
Bald auf dem gesamten Planeten, nur in Deutschland nicht. Vorher gibt es Apple Pay auf dem Mond.
Sehe ich genauso. Liegt aber wohl im Fall Deutschland nicht an Apple sondern an unserem korrupten Banksystemen ...

Apple Pay soll ja mittels boon Laufen, inwiefern unterscheidet sich das normale Apple pay und die boon Variante ?

Ich möchte möglichst EC Karten nutzen und keine Kredit Karten.
+2
hoelzphil91
hoelzphil9112.12.17 14:00
B4byf4ce
Apple Pay soll ja mittels boon Laufen, inwiefern unterscheidet sich das normale Apple pay und die boon Variante ?

Ich möchte möglichst EC Karten nutzen und keine Kredit Karten.

Beim normalen Apple Pay ist deine Kreditkarte direkt hinterlegt und wird belastet. Über die Boon Lösung (die im Übrigen prima in DE funktioniert) musst du deine "virtuelle Kreditkarte" halt im Vorhinein mit Guthaben aufladen, damit sie belastet werden kann.

Eine Lösung komplett ohne Kreditkarte gibt es meines Wissens nach momentan nicht.
+2
Apple@Freiburg12.12.17 14:07
B4byf4ce

Welche EC-Karten, es gibt keine EC-Karten mehr schon seit Jahre. Die Herausgeber sind VISA (VPAY) oder MasterCard (Maestro).

Es sind Debitkarten, bei denen bei PIN eine sofortige Prüfung stattfindet und bei Unterschrift eine Lastschrift.

Genauso wie bei Debit Kreditkarten.
+3
Quickmix
Quickmix12.12.17 15:40
Apple@Freiburg
B4byf4ce

Welche EC-Karten, es gibt keine EC-Karten mehr schon seit Jahre. Die Herausgeber sind VISA (VPAY) oder MasterCard (Maestro).

Es sind Debitkarten, bei denen bei PIN eine sofortige Prüfung stattfindet und bei Unterschrift eine Lastschrift.

Genauso wie bei Debit Kreditkarten.

Ganz genau.
+2
XL472312.12.17 19:33
bei boon kann man aber auch ganz normal auf sein boon-Konto per Überweisung vom normalen Girokonto Guthaben einzahlen und sich dabei auch noch die Kreditkartengebühr sparen. Dauert nicht länger als 1 Werktag. Habe ich gerade gestern Abend erst wieder gemacht und schon heute ist der Betrag auf meinem boon-Konto verfügbar.
+1
Mecki
Mecki12.12.17 20:33
Apple@Freiburg
Welche EC-Karten, es gibt keine EC-Karten mehr schon seit Jahre. Die Herausgeber sind VISA (VPAY) oder MasterCard (Maestro).
Das stimmt so leider nicht. VPAY und Maestro sind Funktionen, die sich in eine Karte integrieren lassen und sind außerhalb von Deutschland das Debitkarten Verfahren, das zum Einsatz kommt, wenn man dort mit was anderen als Kreditkarten bezahlt, weil unsere EC Kartenverfahren kennt man nicht außerhalb von Deutschland (ich weiß ehrlich gesagt nicht wie das in Österreich/Schweiz ist). Aber wenn du diese Karte in ein Lesegerät steckst und das druckt einen Zettel aus, den du unterschreiben musst (machen zwei Aral-Tankstellen z.B. so, die ich kenne, und bei Kaufland läuft das auch so an der Kasse), dieses Verfahren ist das EC Lastschriftverfahren und das hat rein gar nichts mit VPAY/Maestro zu tun. Und wenn ich meine Karte in das Lesegerät bei einer mir bekannten Esso-Tankstelle stecke, dann fragt mich das sogar, ob ich per VPAY oder EC Lastschrift zahlen möchte, das muss ich erst auswählen und dann erst findet der Bezahlvorgang statt.

Nicht Visa/MasterCard geben die Karten heraus, das macht die Bank (das steht oft sogar drauf, dass die Eigentum der Bank sind), die sie wiederum bei einem Kartenproduzenten wie G&D oder der Bundesdruckerei (ja, die macht auch Karten für Privatwirtschaft und die eGK für die Krankenkassen) bestellen (die produzieren die nicht selber) und die packen dann so was wie VPAY/Maestro dazu (das ist nur ein weitere Datensatz), weil ohne das kannst du im EU Ausland an keinem Geldautomaten mit dieser Karte Geld abheben, denn wie gesagt, die kennen nur dieses Verfahren zum Zahlen und zum Abheben am Automaten.
0
Apple@Freiburg13.12.17 07:46
Mecki

Stimmt, falsch ausgedrückt, es sind Funktionen der Karten hierzulande.

An der Art und Weise der Zahlung ändert es nichts. EC gibt es nicht mehr, dieses verfahren wurde bereits 2007 eingestellt.

Ich richte diese Geräte ein. Es läuft natürlich über einen Zwischenanbieter, aber die Art und Weise der Zahlung deckt sich mit einer Debit-Kreditkarte.

Man betitelt diese Karten jedoch nicht als Debit-Kreditkarten (weil es ja kein Kredit gibt, evtl. nur Dispo) und damit die Deutschen sich nicht nass schwitzen vor Angst😂
0
Mecki
Mecki13.12.17 13:41
Apple@Freiburg
EC gibt es nicht mehr, dieses verfahren wurde bereits 2007 eingestellt.
Das EC Kartensystem wurde abgeschafft, was man ja gut daran erkennt, das Karten heute kein EC Logo mehr drauf haben. Wer sich nicht mehr an das gute alte Logo erinnern kann, das sah mal so aus Die heutigen Karten, die man bekommt, wenn man ein Girokonto hat, die nennen sich (wie einfallslos) Girocard. Aber das System hinter der EC Karte, das Electronic Cash System, wurde nicht 2007 eingestellt, das System existiert heute immer noch im vollen Umfang!

Siehe hierzu einmal:
Seit 2007 führt die Deutsche Kreditwirtschaft ihre zwei bewährten Zahlungssysteme, das Bezahlen mit Debitkarte und PIN (electronic cash) sowie die Bargeldbeschaffung an Geldautomaten (Deutsches Geldautomaten-System), unter der Dachmarke girocard. Quelle:

Und dann hier:
Die Girocard (Eigenschreibweise girocard), umgangssprachlich oft als Girokarte oder noch als ec-Karte bezeichnet, ist ein gemeinsamer Rahmen für das Debitzahlungssystem Electronic Cash und das deutsche Geldautomatensystem. Der Name und das Logo Girocard wurden 2007 vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA; heute Die Deutsche Kreditwirtschaft) durch Umbenennung der vormaligen ec-Karte eingeführt. Quelle:

VPAY und Maestro haben das EC Bezahlsystem nicht abgelöst und wer in Deutschland mit dieser Karte bezahlt, auch wenn er das per PIN macht, der dürfte in weit über 90% der Fälle das EC Bezahlsystem nutzen. Zwar können die Lesegeräte im Supermarkt auch VPAY und Maestro, da hier aber über die Kreditkartenfirmen Visa und MasterCard abgerechnet wird, werden höhere Gebühren fällig und die trägt ja der Verkäufer, sprich, es schmälert seinen Gewinn, wenn er Kunden mit diesen Verfahren zahlen lässt. Daher sind die Geräte so eingestellt, dass sie zu aller erst schauen, ob die Karte das EC Bezahlsystem beherrscht und wenn ja, dann wird immer das genommen. Erst danach schaut das Gerät nach VPAY und Maestro und nimmt zur Not halt das. Und nur wenn er das auch nicht findet, schaut er ob die Karte eine echte Kreditkarte (also eine richtige Visa/MasterCard) ist, denn bei der werden sogar nochmal höhere Gebühren für den Verkäufer fällig.

Und wenn ich sage "echte Kreditkarte", dann sagt das nichts darüber aus, ob es eine Kreditkarte, eine Debit-Kreditkarte oder eine Prepaid-Kreditkarte sind. Kreditkarte bezieht sich auf das Abrechnungsverfahren zwischen Händler und Acquirer bzw. Acquirer und Issuer. Gemeint ist die Abrechnung über eine Kreditkartennummer mit Ablaufdatum, Sicherheitscode und entweder Unterschrift oder PIN oder sogar weder noch (bei kleinen Beträgen und kontaktloser Bezahlung reicht es, dass die Karte selber die Zahlung autorisiert). Die verschiedenen Arten von Kreditkarten hingegen beziehen sich auf das Abrechnungsverfahren zwischen Issuer (dem Herausgeber der Karte) und Endkunden und dreht sich um die Frage, ob der Issuer den Betrag für mich auslegt und ich ihm das zurück zahlen muss (echter Kredit), er den Betrag direkt von einem bestehenden Konto abbucht (Debit) oder ich vorher für ein entsprechendes Guthaben beim Anbieter sorgen muss, von dem der Betrag dann abgezogen wird (Prepaid) oder auch eine Kombination davon (z.B. der Betrag wird bis zum Monatsende ausgelegt, also eigentlich Kredit, aber dann am Monatsende automatisch vom Girokonto abgebucht, was ja fast schon wieder Debit ist). Das eine Verfahren hat jedoch nichts mit dem anderen Verfahren zu tun. Eine Zahlung per Kreditkarte läuft für Händler und Acquirer immer gleich ab, egal welcher Typ von Kreditkarte das ist.
0
B4byf4ce18.12.17 15:48
Apple@Freiburg
B4byf4ceWelche EC-Karten, es gibt keine EC-Karten mehr schon seit Jahre. Die Herausgeber sind VISA (VPAY) oder MasterCard (Maestro).

Es sind Debitkarten, bei denen bei PIN eine sofortige Prüfung stattfindet und bei Unterschrift eine Lastschrift.

Genauso wie bei Debit Kreditkarten.

Liebe Leute ich möchte einfach nur mit meiner Privaten Kontokarte bezahlen, da die Kreditkarte über die Firma läuft und nicht für private Einkäufe benutzt werden kann.

Also mit EC meinte ich nur das normale Konto bei der man bei Postbanken oder Sparkassen Commerzbank usw.. sich Geld abheben kann.
Das Konto auf dem man sein normalen Arbeitnehmer Gehalt bekommt.

Ich hoffe jetzt hat es jeder verstanden
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