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iPhoto Bildbearbeitung und Qualitätsverlust
iPhoto Bildbearbeitung und Qualitätsverlust
Joshnah
29.03.06
20:03
Hallo!
Ich habe eine Frage zu iPhoto.
Wenn ich dort ein Bild im JPG Format importiere und dann über die eingebauten iPhoto Funktion bearbeite (Helligkeit, Kontrast usw.), wird dieses Bild ja nach dem bearbeiten wieder als JPG Datei gespeichert?
Wird das Bild dann bei diesem Vorgang wieder komprimiert und leidet somit die Bildqualität nach jedem weiteren bearbeiten mehr darunter?
Wäre es sinnvoll das Bild erst in das TIFF Format zu exportieren (da dieses ja nicht komprimiert wird) und dann dieses TIFF Bild bearbeiten?
Oder speichert iPhoto die Bilder immer so ab, dass es keine Qualitätsverluste gibt?
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Kommentare
ThomasR.
29.03.06
20:06
Es wird immer eine Kopie angelegt, so kannst Du jederzeit zurück zum Original.
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sonorman
29.03.06
20:06
Jede kleine Änderung führt dazu, dass neben dem Original eine Kopie mit den Änderungen angelegt wird. So kann man immer wieder zum Original zurückkehren.
Noch besser ist die Vorgehensweise bei Aperture und bei Lightroom (und einigen anderen). Dort wird zusätzlich zum Originalbild quasi nur ein Set der erfolgten Änderungen hinterlegt. Das braucht weniger Platz.
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ThomasR.
29.03.06
20:11
Joshnah hat aber nach iPhoto gefragt
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sonorman
29.03.06
20:18
Ich hab' ja auch zu iPhoto geantwortet, aber deswegen darf man doch mal darauf hinweisen, dass es auch bessere Lösungen gibt, oder?
Ich finde die Art der Verwaltung in iPhoto jedenfalls nicht besonders clever. Selbst wenn man an einem Bild nur eine winzige Kleinigkeit verändert, wird gleich eine Kopie angelegt, die u. U. sogar größer ist, als das Original, da scheinbar die geringste JPEG-Kompression für die Kopien verwendet werden. Was für eine Platzverschwendung!
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ThomasR.
29.03.06
20:25
Ich würde in iPhoto überhaupt keine Bildbearbeitungen vornehmen
Was ist eigentlich mit Picture Arena ?
Du warst doch da dran, am Entwickler. Kommt da noch was Neues ?
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sonorman
29.03.06
20:31
Thomas
Es ist angeblich Version 1.4 in Vorbereitung, die neben UB auch eine Reihe von Verbesserungen beinhalten soll. Aber so langsam habe ich ein wenig das Vertrauen in PA verloren. Das letzte Update ist inzwischen so lange her, und es gibt so viele Baustellen in PA, dass ich auch von der nächsten Version keine Wunderdinge erwarte. Und da die Weiterentwicklung mehr so'n Hobby-Feierabend-Projekt zu sein scheint, wird mit einer wirklich brauchbaren Version in absehbarer Zeit wohl kaum zu rechnen sein.
Schade, ich hatte mir wirklich mehr von PA erhofft. Aber ich denke, in dem Bereich muss man schon einiges an Geld investieren, um wirklich professionelle Software erwarten zu können. Ich lege meine Hoffnungen derzeit auf Lightroom, habe aber auch Aperture noch nicht abgeschrieben. Version 1.1 verspricht ja einige erhebliche Verbesserungen.
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sonorman
29.03.06
20:32
Übrigens, für normale Schnappschüsse, bei denen man nur mal das Bild etwas gerade drehen muss, oder ein paar rote Augen entfernen will, kann man durchaus auch iPhoto verwenden. Bildbearbeitung kann man das ja kaum nennen.
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ThomasR.
29.03.06
20:34
sonorman
Danke
Mal abwarten, was PA angeht.
Und Aperture ist ne Nummer zu groß für mich.
Einen schönen Abend noch
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Joshnah
30.03.06
15:18
Vielen Dank für eure Antwort. Dann kann ich ja getrost meine JPGs in iPhoto bearbeiten.
Noch eine Frage zu Lightroom:
Hab mir mal die Beta Version heruntergeladen. Diese Software dient nur um Farbeinstellungen, sowie Helligkeit, Kontrast usw. zu verändern, aber nicht um Dinge zu retuschieren ? - oder habe ich da eine Option übersehen?
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sonorman
30.03.06
15:27
Joshnah
Lightroom ist als Digital Imaging Software für den Workflow von Fotografen vorgesehen. Genau wie Aperture handelt es sich dabei NICHT um eine Konkurrenz oder einen Ersatz für Photoshop. Es dient lediglich dazu, Fotos zu verwalten und die wichtigsten Korrekturen daran vorzunehmen. Für die Retusche sind nach wie vor andere Programme, wie Photoshop gedacht.
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Maxefaxe
29.03.06
21:03
Ich benutze iPhoto nur für die Verwaltung. Die Bildbearbeitung mache ich in Photoshop, was ja aus iPhoto problemlos geht. So habe ich bessere Kontrolle über die Qualität der Bearbeitung und des erzeugten JPGs.
Ein JPGm welches von Anfang an maximale Qualität hattem kann man getrost ein paar mal bearbeiten ohne das Artefakte spürbar zunehmen. (Wenn man die Qualität nicht zwischendurch ändert)
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