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Forum>Fotografie>Welches ist die richtige Anfänger Kamera

Welches ist die richtige Anfänger Kamera

Waxe
Waxe28.06.2320:25
Hallo Ihr Foto Experten!
Welche digitale Anfänger Kamera würdet Ihr empfehlen ?
Ich möchte das fotografieren „lernen“ mit verschiedenen Objektiven rumprobieren.
Die Kamera kann ruhig älter sein. Möchte eh erstmal was gebrauchtes haben um rumzuprobieren.
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Kommentare

MacStudio28.06.2320:33
Ich kann Dir nur das Fuji-System empfehlen. Da ist das Preis Leistungsverhältnis super. Die XT5 ist aktuell. Eine XT4 ist gebraucht absolut zu empfehlen. Auch eine XT3, wobei die dann günstig sein sollte.

Warum ist Fuji so viel günstiger (statt 4000€ nur 1700€)? Die Technik hinkt Canon und Nikon ungefähr um 3 Jahre hinterher. Das ist aber nur für Profis relevant. Ansonsten ist es ein "halber" Sensor. Das spart Geld. Am Ende hat auch das nur Nachteile die Profis bemerken.

Ich bin mit meinem Fuji System als Zweitsystem extrem glücklich als hauptberuflicher Fotograf, den ich habe im Prinzip "ALLES" was die großen Canon Flaggschiffe können, für kleines Geld.

5 Sterne und Daumen hoch.

(Ich arbeite im Job mit Canon 5D der R5, und mit Leica M)
-1
dam_j
dam_j28.06.2320:33
Preis-Maximum??
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
-1
Waxe
Waxe28.06.2320:45
Hallo danke schonmal.
Die Fuji gefällt mir gut. Was denkst du was die xt3 kosten darf?
Zum erstmal rumspielen sind die ja noch recht teuer.
Ein wirkliches Limit habe ich nicht. Sie sollte halt sinnvoll sein für einen Anfänger
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dam_j
dam_j28.06.2321:12
Sony A7M3
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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piik
piik28.06.2321:13
Waxe
Hallo danke schonmal.
Die Fuji gefällt mir gut. Was denkst du was die xt3 kosten darf?
Zum erstmal rumspielen sind die ja noch recht teuer.
Ein wirkliches Limit habe ich nicht. Sie sollte halt sinnvoll sein für einen Anfänger
Die kleinen Olympus gibt es zur Zeit extrem günstig in der Bucht.
+1
Der echte Zerwi28.06.2321:27
Mit der Panasonic Lumix G Serie und deren Objektiven macht man auch nix verkehrt.
+3
photoproject
photoproject28.06.2322:17
Waxe

Canon EOS 100D
=> ca. 100€ bei Kleinanzeigen

Objektive:
Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
=> ca. 170€ bei Kleinanzeigen

Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM
=> ca. 150€ bei Kleinanzeigen
+4
massi
massi28.06.2322:32
Ich nutze das Fuji System ebenfalls und kann es auch sehr empfehlen, da man aufgrund des klassischen Funktionsprinzips sehr gut fotografieren lernen kann.
Meiner Meinung nach ist eine Fuji XT-3/4/5 für einen Anfänger viel zu oversized, warum nicht für den Einstieg eine kleine Fuji XT-10, die bekommt man inkl. einem sehr guten Objektiv für 300-400 Euro und bietet trotzdem immer noch eine sehr gute Bildqualität.
+4
HAL 9000
HAL 900029.06.2300:56
Eine Fotografie stellt immer einen "Ausschnitt" der Wirklichkeit dar.
Zeitlich. Räumlich. Perspektivisch.
Im besten Fall ist dieser "Ausschnitt" dann repräsentativ für die Wirklichkeit. Oder zumindest repräsentativ für die "gefühlte" Wirklichkeit.

Und schon sind wir mittendrin: wie kann man "Zeitlich. Räumlich. Perspektivisch." beeinflussen? Am besten, indem man Einstellungen wie Belichtungszeit und Blende manuell wählen kann. Den "richtigen" Zeitpunkt für ein Bild erkennt und nutzt. Die Perspektive "richtig" wählt.

Mit "Belichtungszeit und Blende" kann man den Fokus eines Bildes beeinflussen. Und den Betrachter damit leiten.

Beim Thema "Perspektive" lauern die größten Fehleinschätzungen: mit einem Zoom ändert man nicht die Perspektive, sondern nur den Bildausschnitt. Um die Perspektive zu ändern, muß man schon seinen Arsch bewegen und die Aufnahmeposition verändern.

Beim Thema "der richtige Zeitpunkt" könnte man fälschlicherweise annehmen, das Fotografen wie Henri Cartier-Bresson von den heutigen Möglichkeiten, nahezu unendlich viele Serienbelichtungen zu machen, um darin dann den "richtigen Zeitpunkt" zu finden, begeistert wären. Weit gefehlt. Den "richtigen Zeitpunkt" findet man nur, wenn man sich in die Situation hineinversetzt.

Mein Fazit: die Kamera ist egal, Hauptsache, man kann Blende und Belichtungszeit manuell wählen. Ein Zoom-Objektiv ist eher hinderlich, um etwas zu lernen, besser ist eine feste "Normalbrennweite" mit großer Öffnung.
+12
Rosember29.06.2302:37
Frag doch mal einfach bei einem Hobbyfotografen (in einem Fotoverein o.Ä.) in deinem Umfeld, ob der noch eine ältere Kamera hat, die er dir leihen würde. Oft besitzen solche Leute noch ältere Kameras. Und sie wären der optimale Ansprechpartner für Probleme, auf die du stößt (und z.B. vielleicht auch zum ausprobieren verschiedener Objektive). Wenn du dann weißt. was du willst, kann man immer noch das viele Geld auf den Tisch legen.
+1
Waxe
Waxe29.06.2307:02
Danke erstmal für eure Tipps. Da hab ich erstmal was zum stöbern. Bin gestern noch auf die LUMIX G5 gestoßen. Gefällt mir auch. Mal sehen welche es dann wirklich wird.
+1
FlyingSloth
FlyingSloth29.06.2307:32
Das sind mal zwei seltsame Behauptungen, die in keiner Weise nachvollziehbar sind.
MacStudio
Die Technik hinkt Canon und Nikon ungefähr um 3 Jahre hinterher. Das ist aber nur für Profis relevant. Ansonsten ist es ein "halber" Sensor. Das spart Geld. Am Ende hat auch das nur Nachteile die Profis bemerken.
„Fly it like you stole it...“
+4
macbacchi29.06.2308:05
das fuji irgendwie hinterher hinkt ist wirklich kompletter blödsinn.

ich möchte aber überhaupt keinen tip abgeben,

geh in einen laden wo es viele kameras gibt. nimm mal diese und jene in die hand.

schau ob du sucher oder bildschirm bevorzugst. bist du brillenträger ist der suchereinblick ein thema.

welche kamera liegt gut in deinen hand.

welche menüs erscheinen dir logisch oder unsinnig.

das zählt am ende. gut genug werden sie alle sein wenn sie in ordnung und nicht steinzeit sind. welches design dir gefällt ist uU auch ein thema.

der rest ist hier glaubensfrage. sonst nix.
+3
svenn
svenn29.06.2308:16
fotografieren lernen und zu lernen wie eine kamera bedient wird ist nicht das selbe.
ja, es ist am anfang vollkommen schnuppe welche kamera verwendet wird.
wenn du kochen lernen möchtest ist der herd auch erstmal egal, wenn du malen lernen möchtest, sind die farben und pinsel auch erstmal egal.

die art zu sehen, wie dinge wahrgenommen werden, was soll das foto aussagen, welche bildsprache verwende ich, das sind nur einige dinge die ein gutes foto ausmachen.
technisch perfekte aber langweilige fotos gibt es genug, als ob beim betrachten jemand fragen würde: toll, mit welcher blende und zeit hast du denn fotografiert?
frag doch mal den koch nach einem leckeren essen: das war sehr lecker, mit welchen herd hast du gekocht?
stehst du im museum und fragst dich welche pinsel van Gogh benutzt hat?

nimm eine kamera die dir spass macht, die dich optisch/technisch anfixt (wir lieben doch diese haptisch/technischen spielzeuge), wenn du sie gerne in die hand nimmst, wirst du auch mehr fotografieren, ist sie klein und leicht, hast du sie öfter dabei.

schaue dir viele fotos an, frage dich nicht welche kamera, zeit und blende dafür benutzt wurden, frage dich warum gefällt dir dieses foto, was macht es aus.
fotografiere viel, sehr viel und lösche viel, hau weg was für dich nicht top ist.
von 100 fotos bleiben 4 über, gut.
dein blick, dein gefühl für ein motiv wird mit der zeit wachsen, das handling mit deiner kamera auch.
damit wachsen die gestaltungsmöglichkeiten die dir deine kamera bietet, das grösste potential für tolle fotos ist aber deine kreativität.
+13
beo
beo29.06.2308:32
M. E. ist für den Erfolg primär ein Kennenlernen der Kamera und eine Auseinandersetzung mit Bildkomposition/Intention/... und den eigenen Fotos nötig (Fotokurs, Freund:in mit ähnlichem Hobby > gegenseitig Feedback...). Normalerweise ist - auch bei älteren Modellen - nicht die Kamera der limitierende Faktor. Ein Freund von mir macht z. B. mit einer alten Lumix GX-1 wirklich gute Fotos. Er hat 2 gute Objektive und nimmt sich viel Zeit für ein Foto.

Ich arbeite privat und beruflich mit (fast) allen Kameramarken ausser Sony (welche ich nur von Reviews her kenne). HAL 9000 und svenn haben die wichtigsten Punkte bereits auf den Punkt gebracht. Kamera egal. Ich rate hier tendenziell zu günstigen, älteren Occasions-Kameras (keine Spiegelreflex mehr - ich kann auf Wunsch gerne Gründe nennen), dafür ev. etwas mehr für eine Festbrennweite ausgeben. Erst auf bessere Kamera upgraden, wenn man selber an die Grenzen der Kamera stösst (selten der Fall).
Bei Einsteigern habe ich in Kursen viele gute Erfahrungen mit Lumix G gemacht (z. B. Lumix G70/81 oder GX7/8 mit 25/1.7 ab ca. 500.--). Da kamen Bei Fuji (klassisches/ Einstell-Konzept mit Rädern) z. B. eine X-T20 und XF 35/2 (ev. 35/1.4). Es gäbe natürlich noch mehr Optionen. Dass Fuji Canon oder Nikon 3 Jahre hinterherhinkt kann ich auch nicht bestätigen (X-H2/s mal ausprobiert?).

Wie sieht es mit dem Budget aus? Da könnte man konkreter werden... Viel Spass schon jetzt! Gruss miriad
+3
Waxe
Waxe29.06.2308:56
Hallo ihr seit echt hilfreich
Nochmal zum Budget.
Nachdem ich mich mal umgesehen habe denke ich das es min 500€ sein müssen. Weniger wär zwar cool aber glaube dafür muss man echt Glück haben.
Und ihr glaubt ja nicht wie schwer es ist einen gescheiten Kamera laden zu finden. Und gebraucht ist zumindest bei Kleinanzeigen eine echte Herausforderung. Ich lauf mal weiter durch die Stadt auf der Suche nach einem richtigen Fotoalben 😂🙈
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Der echte Zerwi29.06.2308:59
Waxe
Danke erstmal für eure Tipps. Da hab ich erstmal was zum stöbern. Bin gestern noch auf die LUMIX G5 gestoßen. Gefällt mir auch. Mal sehen welche es dann wirklich wird.

Die G5 ist zwar betagt, aber gut. Zudem gebraucht sehr günstig. Haben wir 2 davon und macht uns auf Reisen immer viel Freude. Ist recht kompakt und es gibt eine Reihe von passenden Objektiven.
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Waxe
Waxe29.06.2308:59
Kleiner Nachtrag:
Ich glaube ich lege wert auf eine Bedienung mit Schaltern und Drehknöpfen. Diese Menüs sehen ja teilweise gruselig aus
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andreas_g
andreas_g29.06.2309:18
Waxe
Kleiner Nachtrag:
Ich glaube ich lege wert auf eine Bedienung mit Schaltern und Drehknöpfen. Diese Menüs sehen ja teilweise gruselig aus

Wie hier schon einige geschrieben haben, nimm einmal eine Fuji in die Hand. Das könnte dir zusagen und dürfte auch zum Lernen geeignet sein, weil durch die mechanischen Bedienelemente die Hürde für die Nutzung der unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten meiner Ansicht nach sehr viel geringer ist, als bei der modernen PSAM- oder Touchscreen-Bedienung. Vielleicht wäre auch eine gebrauchte X100F etwas für dich?

Ansonsten volle Zustimmung zum Kommentar von svenn.
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Rosember29.06.2309:31
Waxe
Kleiner Nachtrag:
Ich glaube ich lege wert auf eine Bedienung mit Schaltern und Drehknöpfen. Diese Menüs sehen ja teilweise gruselig aus
Alle "richtigen" Kameras werden über "Schalter und Knöpfe" in den Grundfunktionen bedient. Menü-Einstellungen sind für eher spezielle Funktionen, die nur selten verändert werden. Wobei sich das Bedienen für einen Lernenden anfangs im wesentlichen auf den Umgang mit der Blenden-, Belichtungszeit- und vielleicht noch ISO-Wahl beschränkt. Das sind einfach die Grundlagen (und sonst bleibst Du ewig in irgendwelchenProgrammen kleben, in denen die Kamera mehr über das Bild entscheidet als Du). Wichtig waren mir deshalb Kameras mit genug "Knöpfen und Rädern" um diese drei Funktionen getrennt einstellen zu können. Ein Rad für die Belichtungszeit, eines für die Blende (ISO geht meist über zusätzlichen Knopf dann auch). Ich schließe mich auch der Empfehlung an, dass auch ältere Kameras noch hervorragende Fotos machen. Spiegelreflexkameras (DSLR) führen allerdings in eine Sackgasse, weil sie im wesentlichen aussterben/ausgestorben sind und Du keine neuen Objektive mehr für sie bekommen wirst! (Sagt einer, der noch immer mit seiner Nikon D500 zufrieden ist ... – aber ich werde auch irgendwann wechseln.)
+1
svenski29.06.2309:44
Um die Vielfalt noch etwas zu vergrößern: Eine gebrauchte Sony a6000 (oder Nachfolgerin) mit dem Sony 1.8/50 mm-Objektiv (oder einem 35er) wäre mein Tip. Der Sensor ist ok, der Autofokus schnell, die JPEGs sind wirklich gut. Gelungene Bilder lassen sich bis 60x40 cm drucken. Du kannst alles manuell einstellen, Automatik gibt es bei Bedarf ebenfalls. Ich benutze sie häufig mit alten, manuellen Objektiven und Adapter. Kein Touchscreen, aber die Funktion der Räder und Knöpfe ist programmierbar, so dass man das Ding blind bedienen kann. Der elektronische Sucher (den ich zu 95% benutze) hat keine spürbare Verzögerung. Für mich als engagierten Hobbyfotografen passt die Kamera genau.

Ansonsten kann ich Sven nur zustimmen.

Gruß, svenski.
+2
photoproject
photoproject29.06.2309:47
photoproject
Waxe
Canon EOS 100D

Wohnst Du zufällig in der nördlichen Oberpfalz (Raum Weiden)?
Von den EOS 100D hab ich hier 4 Stück rumliegen, ich kann Dir gerne eine mit Objektiven zum testen zur Verfügung stellen. Bei Interesse gerne PN.
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cheers29.06.2309:51
Um den "fotografischen Blick" zu trainieren gibt es u.a. ein meiner Meinung nach sehr gutes Buch gleichen Namens.
Eine kostenlose Leseprobe gibt's da www.mitp.de/out/media/9783826696916_Leseprobe.pdf

Alte, gebrauchte Kameras zum Üben findet man z.B. in entsprechenden Foren.
0
Super8
Super829.06.2311:19
Ich empfehle die Sony RX100 Serie (Ich selbst habe M5A). Klein, handlich und Blende ist immer leicht einstellbar. Zum "Schnuppern" hervorragend geeignet, weil man sie immer dabei haben kann.
-1
wolfgag
wolfgag29.06.2311:26
Waxe
Ich möchte das fotografieren „lernen“ mit verschiedenen Objektiven rumprobieren.
Die Kamera kann ruhig älter sein. Möchte eh erstmal was gebrauchtes haben um rumzuprobieren.
Dafür sollte eigentlich jedwede digitale Spiegelreflex taugen - zB eine aus der Canon x00D oder x0D Serie mit APS-C Sensor. Dafür gibt es eine riesige Objektivauswahl und auch einen recht großen Gebrauchtmarkt.

Eine Neue Kamera würde ich anfangs jedenfalls nicht kaufen aber auf jeden Fall was mit ordentlichem Sucher - nur mit Display ist für ernsthafte Fotographie eigentlich nicht zu gebrauchen.
+3
Fuji_X29.06.2311:37
... zB. mit APS-C-SENSOR >> Fuji X-E2 oder X-T1 mit einem Fuji 18-55 2.8-4 sehr geile günstige Kombi mit Charm
Filmsimulationen und manuellen Einstellungen = Kultig ! ( leider mit keinem beweglichen Back-Screen )
Das Fuji 18-55 ist eines der besten bezahlbaren lichtstärkeren "Kit-Objektive" am Markt ( >> gebraucht Kaufen ).

>> µFT-SENSOREN: Auch günstig ne Olympus E-M5 wettergeschützt und mit Stabilisator, dazu ein 12-50 ( u.a. mit Macro-Funktion ).
Panasonic G70 aufwärts zB. mit Pana 12-60 Objektiv ist auch ne gute Wahl.
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pentaxian
pentaxian29.06.2312:57
ich werfe mal das Pentax-K-System in die Diskussion, P/L hervorragend, unvergleichliche Haptik und logische Menüführung, man kann z.B mit der sehr guten (mittlerweile nur noch gebraucht für kleines Geld zu bekommenden) K70 hervorragende Bilder auch im Regen machen (da spritzwassergeschützt, in dieser Klasse dürfte das ziemlich einmalig sein), hat Klappdisplay und das Beste am Pentax-K-System, man bekommt jede Menge Altglas extrem günstig, auch alte manuelle Objektive ohne Autofokus und auch die neueren sind sehr gut über die Bucht in Japan zu beziehen.
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
+1
DSkywalker29.06.2314:19
Ich empfehler eine Sony RX100 Mark 3 oder höher.

Hier mal ein Test der Mark 3 .
Die Kamera gibt es so für um die 500€.

Ich benutze diese Kamera parallel zu einer Sony Alpha 7 II

Gruß
DSkywalker
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mschue
mschue29.06.2314:23
Super 8
Ich habe beobachtet, dass ich weitaus mehr mit meiner RX100 als mit meiner Alpha-7 fotografiere - "size matters" (for me) !

Aufgrund des "User Interfaces" eher eine "Knipse" als eine Profi-Kamera, aber das erleichtert nur die Konzentration auf den Bildaufbau - und der macht Bilder schön.

Nur mit einer Kamera, die Du dabei hast, kannst Du Bilder machen. Und im Fall einer RX100 qualitativ immer noch deutlich über Smartphone-Niveau, selbst im Automatik-Modus.
+1
Roony29.06.2314:52
Und gute Schuhe…
Und denke daran, dein Auge macht das Bild, nicht die Kamera
Licht und Schatten und Erfahrung sind die wichtigsten Zutaten
Fotos werden nicht besser, nur weil du die Kamera immer dabei hast…
Tip: spreche mit möglichst vielen Gleichgesinnten über deine Fotos, das hilft ungemein.
Und benutze als „Anfänger“ keine Zoomoptik !
Groß und klobig darf sie sein, denn klobig und groß verlangt deine Aufmerksamkeit und dein Einsatz…

Und wenn Du keinen Spaß mehr hast beim Fotografieren, bist Du auf dem richtigen Weg…
Den Podcast von Andy Scholz kann ich Dir zu dem Thema empfehlen.
0
vismed.
vismed.29.06.2315:22
Ich will ja wirklich keine Diskussion hier lostreten ... aber wie krank muss man eigentlich sein, um so etwas negativ zu bewerten. Dieser Hinweis gilt übrigens auch an die Redaktion. Dieser Button ist und bleibt unzureichend. Hier sollte schon seit Jahren nachgebessert werden.

+5
Roony29.06.2315:27
in meinen Augen ist dieses Angebot genau das richtige für Dich:
+1
Rosember29.06.2316:21
pentaxian
ich werfe mal das Pentax-K-System in die Diskussion, P/L hervorragend, unvergleichliche Haptik und logische Menüführung, man kann z.B mit der sehr guten (mittlerweile nur noch gebraucht für kleines Geld zu bekommenden) K70 hervorragende Bilder auch im Regen machen (da spritzwassergeschützt, in dieser Klasse dürfte das ziemlich einmalig sein), hat Klappdisplay und das Beste am Pentax-K-System, man bekommt jede Menge Altglas extrem günstig, auch alte manuelle Objektive ohne Autofokus und auch die neueren sind sehr gut über die Bucht in Japan zu beziehen.
Obwohl ich viele Jahre Pentax-Nutzer war (K20D, K-3) rate ich inzwischen von diesem System ab. Der Autofokus ist zwar im Prinzip gut, funktioniert jedoch (von den neuesten und teuren Kameras angeblich mal abgesehen) bei bewegten Objekten völlig unzureichend (möchte jemand die tausenden Bilder von der fokussierten Schulter meines Hundes sehen, der auf mich zuläuft?). Das würde zu unnötigen Frustrationen führen und den Spaß schnell verderben. Ansonsten bietet ein Pentax einhervorragendes System, aber der AF-C hat mich vertrieben. Zehn Jahre lang gab es nur leere Versprechungen. Und es gibt grundsätzlich auch keine zeitgemäßen Optiken mehr (nur sehr wenige und marginale Überarbeitungen älterer Linsen). Nicht kaufen, wäre daher meine klare Empfehlung, so schön die Kameras auch sind und in der Hand liegen.
+1
Super8
Super829.06.2317:38
mschue
Super 8
Ich habe beobachtet, dass ich weitaus mehr mit meiner RX100 als mit meiner Alpha-7 fotografiere - "size matters" (for me) !

Aufgrund des "User Interfaces" eher eine "Knipse" als eine Profi-Kamera, aber das erleichtert nur die Konzentration auf den Bildaufbau - und der macht Bilder schön.

Nur mit einer Kamera, die Du dabei hast, kannst Du Bilder machen. Und im Fall einer RX100 qualitativ immer noch deutlich über Smartphone-Niveau, selbst im Automatik-Modus.


... for me too..
Knipse mit Niveau stimmt genau. Es sollte eine RX100 mit Finder sein.. Ich weiss jetzt gar nicht ab welcher Version das war. Kann man ja im Netz suchen.
PS. Ab Version 3, habe ich gerade gesehen...
Ich nehme die eher mit als die RX1.
Sollte ja auch eine Kamera zum Lernen sein. Da sollte man Zeit und Lichtstärke und eventuell Schärfe manuell einstellen können, damit man zumindest mit den wichtigsten Bildeinflüssen spielen kann.
Ich empfehle zu Beginn Schwarzweiß .. das Opium (die Farbe) ist was für Kenner
+1
svenn
svenn29.06.2317:39
Roony
Und benutze als „Anfänger“ keine Zoomoptik !
Groß und klobig darf sie sein, denn klobig und groß verlangt deine Aufmerksamkeit und dein Einsatz…

ich glaube Waxe möchte fotografieren gehen, ob er ausdauer/kraftsport damit machen will denke ich nicht
je grösser und klobiger die kamera ist um so mehr wirst du aufmerksamkeit erregen, die ist nicht immer von vorteil.
Damon Winter war bestimmt nicht der erste der das erkannte
ja das ungeliebte zoomobjektiv wird ganz schnell in situationen wo ein flotter objektivwechsel nicht geht doch auch mal unentbehrlich.
festbrennweite und zoomobjektive haben beide vor und nachteile, lasse andere doch beides kennenlernen.
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StraightEdge89
StraightEdge8929.06.2318:15
Huhu,

die Aussagen gebraucht und was älteres und eine Festbrennweite finde ich gut wenn man es wirklich lernen will. Neulich hat ein Freund gefragt ob er meine Kamera ausleihen darf weil er im Urlaub bessere Fotos machen mag. Habe im gesagt, dass es nichts bringt ohne sich damit zu beschäftigen, mit dem iPhone wird er da glücklicher.

Ich finde MPB eine schöne Seite für gebrauchte Kameras und Objektive und hui hui hui ist das teuer geworden...

Meine Empfehlung:
Fuji XT20 oder XE2 mit dem 27mm Objektiv

Panasonic Lumix DC-GX8 oder 9 oder Olympus OM-D E-M5 oder M10 ab der 2. Variante (Mark II)
mit Olympus M.Zuiko Digital 17mm f/2.8, Panasonic Lumix G 20mm f/1.7 ASPH oder Olympus M.Zuiko Digital ED 25mm f/1.8

Sony ist mir persönlich einfach unsympathisch. Nikon Z und Canon R ist einfach zu neu, da bekommt man keine guten Preise zum mal probieren.
+4
MacStudio29.06.2318:23
FlyingSloth
Das sind mal zwei seltsame Behauptungen, die in keiner Weise nachvollziehbar sind.
MacStudio
Die Technik hinkt Canon und Nikon ungefähr um 3 Jahre hinterher. Das ist aber nur für Profis relevant. Ansonsten ist es ein "halber" Sensor. Das spart Geld. Am Ende hat auch das nur Nachteile die Profis bemerken.
Ein Aps-c Sensor umfasst technisch physikalisch bedingt maximal ca. 10 blendenstufen. Fullframe 14 Blenden. Die Auslesegeschwindigkeit der fuji Sensoren ist sehr langsam. Dadurch hat man z.B. Probleme, wenn mischlicht - 50 Hz flackern - das Motiv dominiert. Das kann man zwar im Menu von fuji einstellen, ist aber eine schlimme Krücke. Der Sucher ist mangelhaft. Den Werten zwar ähnlich, aber Blackouts werden nur interpoliert. Durch die Auslesegeschwindigkiet des Sensors - langsam - ist der autofokus langsam und nicht treffsicher. Und und und. Alles bezieht sich auf die xt5. Zusammenfassend kann man sagen, dass fuji sich technisch auf dem Niveau der ersten Nikon z bzw Canon r Kameras bewegt. Einzig bei Wireless tethering hat Fuji gleichgezogen.
Ach und die Werte von Zeit, blende und iso stimmen bei fuji nicht. Nach DIN schon, denn da darf man eine halbe Blende schummeln, nur schummelt man bei allen drei werten, ist es schon über einer Blende. Kurz: fuji belichtet den numerischen Zahlen nach zu dunkel, was physikalisch dem Aps-c Sensor entspricht.
-5
HAL 9000
HAL 900029.06.2318:28
Gute Fotos entstehen im Kopf des Fotografen.
Die Kamera ist dann nur das Werkzeug, um das Bild zu speichern.
0
HAL 9000
HAL 900029.06.2318:40
PS: meine erste "richtige" Kamera, mit der ich gelernt habe zu fotografieren, war eine Yashica FX 3 mit einem 1,9/50mm Normalobjektiv.
Hat damals (Anfang der 80er) knapp 300 DM gekostet. Filme waren teuer, da mußte man schon überlegen, ob ein Motiv es "wert" ist, aufgenommen zu werden.
0
HAL 9000
HAL 900029.06.2318:59
Ein paar Jahre später bin ich auf eine Kamera umgestiegen, bei der man als erste den Belichtungsmesser von "Intergral" auf "Spot" umstellen konnte.
War revolutionär. Und leider auch teuer: Leica R3mot...
0
HAL 9000
HAL 900029.06.2319:05
Die Linsen sind noch heute legendär:

- Elmarit 2,8/24
- Summicron 2,0/35
- Summicron 2,0/50
- Summicron 2,0/90
- Apo-Telyt 3,4/180

Für den Umstieg auf Mittelformat (6x6) mußte ich sie damals leider verkaufen...
+1
StraightEdge89
StraightEdge8929.06.2319:19
MacStudio
... , was physikalisch dem Aps-c Sensor entspricht.

Ist das jetzt so ein falscher Kommentar in Richtung "Man muss Blende und Zeit im Bezug auf das Sensorformat umrechnen"?

Das Format (Sensor / Film) hat keinen Einfluss auf Belichtungszeit (Kombination aus Blende, ISO und Zeit). Alleine durch den Bildausschnitt verändert sich die Wirkung der Fotografie. Das es gewisse Ungenauigkeiten gibt, ja, die gibt es.

Habe einen Belichtungsmesser für meine analoge Mittelformat- und Kleinbildkamera. Der funktioniert, natürlich, auch an meiner digitalen Fuji. Der Mist Blende 5,6 und eine 1/125 Sekunde und darauf kann man sich (wenn man richtig gemessen hat) verlassen, unabhängig von Format und Hersteller.
HAL 9000
Gute Fotos entstehen im Kopf des Fotografen.
Die Kamera ist dann nur das Werkzeug, um das Bild zu speichern.

So ist es und nicht anders. Ob ein Bild "gefällt" hängt ja von vielen Faktoren ab, ist es technisch korrekt, passt die Belichtung, Bildaufbau, verstehe ich was abgebildet wurde, usw. Es gibt Leute die machen tolle Fotos ohne Ahnung und es gibt Leute die kaufen teure Kameras und machen dämliche Fotos.
+3
Fuji_X29.06.2320:49
@macstudio: du hast nicht gerade "kompetente" Ahnung, das ist n bissl was an Quatsch, den du hier raus läßt ! SORRY
+3
marm29.06.2323:09
Ich habe mir eine gebrauchte Panasonic GM5 gekauft. Meines Wissens die kleinste Kamera mit Wechselobjektiven. Durch den MFT-Sensor sind auch die Objektive kleiner als bei den großen Sensoren. Eine größere Kamera hätte ich wohl nie dabei. Und Bokeh halte ich für überbewertet, Tiefenschärfe ist auch gut.

Egal, eigentlich möchte ich nur auf eine Website hinweisen, um die Größe von Kameras zu vergleichen. zum Beispiel Fuji X-T20 gegen Panasonic GM5:
Beim Vergleich mit Canon EOS 5D sieht es geradezu absurd aus.
-1
mschue
mschue30.06.2300:41
Ja, die 5D kann man zur Not auch zur Selbstverteidigung verwenden. Käme für mich nie in Frage.

Ich denke, die SONY Alpha-6000 (APS-C mit Sucher) war seinerzeit ein "Nobrainer" (da gab's nix zu überlegen), und im Prinzip ist das denke ich heute immer noch so. Die ist zwar haptisch nicht so herausragend wie eine Fuji, aber dafür überaus preisgünstig - auf eBay liegen die Dinger um 300 €. Wenn erst mal die "Einstiegsschwelle" niedrig gehalten werden soll, dann macht man damit keine großen Fehler.

Bokeh halte ich übrigens "auf gar keinen Fall" für überbewertet!
+4
Warp30.06.2303:10
Ja, die A6000 war/ist ne schöne Einstiegskamera. Nur sind die Zeiten, wo man die im Set zusätzlich mit dem SEL55210 günstig bekommt vorbei. Das war mein Einstieg Anfang 2019 wo ich das Set für knapp über 500€ bekam. Sonst hätte ich wahrscheinlich gar nicht wieder angefangen. Die verwende ich heute noch als immer dabei Kamera weil die mit dem 1650 so hübsch klein ist. Mit welcher Modell/Marke angefangen wird ist meiner Meinung nach grundsätzlich (fast) egal da die heutigen Kameras alle gute Bilder machen. Wegen den Objektiv(en), da hier einige meinen man sollte mit einer Festbrennweite anfangen. Ich verstehe das grundsätzlich den Ansatz damit man lernt sich zu bewegen und verschiedene Standorte, Entfernungen usw usw um ein Gefühl für das Fotografieren zu bekommen. Ich meine jein. Je nachdem was man fotografiert hat man da nicht immer die Möglichkeit seinen "Fusszoom" so einzusetzen wie man möchte. Ein anderer Punkt ist, mit welcher Brennweite will man hauptsächlich fotografieren, bei welcher fühlt man sich am wohlsten. Ich hatte zu Beginn so gemacht, dass ich gezielt eine Brennweite eingestellt hatte um zu sehen wie ich mit dieser zurecht komme. Da hat sich dann je nach Situation eine bestimmte Brennweite herausgestellt die ich am häufigsten verwende und habe dann gezielt für diese eine lichtstärkere Festbrennweite zugelegt. Die hab ich dann meistens drauf wenn ich z. B. in der Stadt unterwegs bin oder dann ab gegen Abend.
+1
StraightEdge89
StraightEdge8930.06.2307:42
Warp
... da hier einige meinen man sollte mit einer Festbrennweite anfangen. ... Ich meine jein. Je nachdem was man fotografiert hat man da nicht immer die Möglichkeit seinen "Fusszoom" so einzusetzen wie man möchte.

Wichtiger Punkt, was magst Du den überhaupt gerne (fotografieren) Waxe? Sport, Portrait, Street, Landschaft, Tiere?
+1
MacStudio30.06.2307:57
1. Ich habe die Fuji als Erster empfohlen, trotzdem habe ich keinen "Mist" geschrieben. Physik lässt sich nicht ändern:

Dynamikumfang APS-C vs Vollformat: Durch die größere Sensorfläche des Vollformates wird mehr Licht eingesammelt was zu weniger Bildrauschen, vor allem bei lichtarmen Bedingungen führt.
Eine Auflösung von 26 Megapixel auf einem APS-C Sensor hat viel weniger Platz zu Verfügung wie die gleiche Anzahl von Pixeln auf einem Vollformatsensor. Somit kann der Vollformatsensor durch mehr Pixel in der Summe mehr Licht aufnehmen als bei einem APS-C Sensor.
Nun haben die APS-C inszwischen ähnliche 40 Mio Auflösungen wie die Vollformate. Jetzt müssen sich noch mehr Pixel die Lichtenge teilen. Selbst wenn das die Sensoren/Pixel könnten - so wird es verkauft - muß das Licht durch die Optik. Und diese auch physikalisch begrenzt.

2. Autofokus: Einfach mal eine Sony, Nikon im Laden Testen. Aufgrund der kleineren Fläche ist auch hier die Fuji im Nachteil. Physikalisch zwingend, aber auch Softwaremäßig. Im besonderen bei Gegenlicht.
Das kann aber auch an den beschränkten Objektiven liegen. Auch hier hat Fuji trotz des Crop-Faktors großartiges geleitet, denn die "Anderen" haben kein 18mm f1.8. Trotzdem wird kräftig in der Firmware an dem RAW gezerrt, was man auch sieht. Am Ende reicht das alles was die XT5 kann, aber bei den Olympischen Spielen wird man den 100m lauf nicht damit fotografieren können. Hier sind Nikon und Canon einfach besser. Leica stellt im übrigen erst scharfe wenn der 100m Lauf vorbei ist. Die sind Imme noch "kontrastbasiert".

3. Schummeln bei der DIN Norm.
Richtig, ich Messe eine 125tel Blende 8. Nur leider ist das RAW bei Fuji 1 Blende dunkler als es sein sollte. Das ist aufgrund der Physik (siehe Punkt1 ) zu erwarten. In diesem Fall bitte das Zonensystem von Ansel Adams anwenden. Zone 5 reflektiert 18% Licht.

4. Sensorauslesen/Geschwindigkeit. Schwer zu messen. Aber Nikon und Canon haben keinen Rolling-Shutter Effekt mehr. Fuji schon. Was soll ich mehr dazu sagen...
+2
Waxe
Waxe30.06.2308:12
Hallo und guten Morgen,
Das Thema ist echt nicht einfach aber spannend, besonders eure verschiedenen Meinungen und Empfehlungen.
Über einen Bekannten ekomme ich eine lumix G70. Ich freu mich schon riesig. Aber da stellen sich gleich neue Fragen.
Bei der Kamera ist nur ein Zoom Objektiv dabei. Nun haben vile geschrieben das ich am Anfang mit einem Objektiv mit mit fester Brennweite anfangen soll.
Warum denkt ihr das?
Und welches Objektiv mit fester Brennweite würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten
+1
tjost
tjost30.06.2308:29
Waxe
Hallo und guten Morgen,
Das Thema ist echt nicht einfach aber spannend, besonders eure verschiedenen Meinungen und Empfehlungen.
Über einen Bekannten ekomme ich eine lumix G70. Ich freu mich schon riesig. Aber da stellen sich gleich neue Fragen.
Bei der Kamera ist nur ein Zoom Objektiv dabei. Nun haben vile geschrieben das ich am Anfang mit einem Objektiv mit mit fester Brennweite anfangen soll.
Warum denkt ihr das?
Und welches Objektiv mit fester Brennweite würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten

Eine Lumix ist schon was feines, ich hätte Dir aber eine Lumix DMC-FZ300 oder 200 empfohlen.
Das ist eine der besten Bridge Kameras und bevor man Sinnlos Geld ausgibt für viele Objektive schaut man erst was man und wie man es Fotografieren möchte.
Da ist eine Bridge das absolut beste. Meine ist 11 Jahre alt und macht immer noch sehr gute Bilder, hat aber auch echt gelitten, leider ist ein wichtiges Rad zum einstellen der Blende und Belichtung defekt.

Hat nicht einer eine Lumix für mich zu einem fairen Preis?
-1

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