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Warum benutzt Ihr macOS?

hitzestau
hitzestau27.03.1808:55
Hallo Community, ich schreibe an einem Blogbeitrag und bitte Euch um Eure Hilfe. Es geht um die Fragen:
Warum arbeitet Ihr mit macOS?
Was sind Eurer Ansicht nach die Stärken von macOS?
Der Text ist Teil einer kleinen Artikelserie rund ums Thema Hackintosh und in diesem Zusammenhang möchte ich gerne die Stärken von macOS als Betriebssystem herausstreichen. Ich arbeite selber mit macOS, aber es kann ja nie schaden, Meinungen und Ansichten von anderen einzuholen. Deshalb bitte ich Euch um Eure Meinung, frei von der Leber weg… ich werde niemanden von hier namentlich oder wörtlich zitieren, ich bin nur an zusätzlichen Meinungen und Standpunkten interessiert, die ich dann im Text berücksichtigen kann.

Die URL des Blogs ist: http://www.hitzestau.com

Ich hoffe auf interessante Postings und danke Euch schon mal im voraus für Eure Mithilfe.
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Kommentare

Danger28.03.1811:31
Ich fühle mich wohl bei macOS. Das reicht mir.
+8
teorema67
teorema6728.03.1811:38
Bodo_von_Greif
Spotlight funktioniert fantastisch.
Auf Windows eine echte Qual.
Bei mir ist es genau umgekehrt, lässt sich nicht so einfach verallgemeinern. Wenn ich die Win-Taste drücke und lostippe, habe ich öfter die gesuchten Files ganz oben als mit Spotlight. Das kommt bei mir aber auch daher, dass SL - zumindest auf meinen AirBooks - ungern Excel-Files vorschlägt, selbst bei korrekt getipptem Filename, keine Ahnung warum.

SL ist auch langsamer, aber das liegt vielleicht an den älteren AirBooks (i7 2011 und i7 2013).
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
-3
applejuice
applejuice28.03.1814:10
macOS ist für mich klarer und übersichtlicher strukturiert, zumindest die Bedienung (beim Unterbau weiß ich das nicht, ist mir als Anwender auch egal - funktionieren soll es!). Das System ist meiner Erfahrung nach robuster, z.B. nach Abstürzen, die ja auch beim Mac vorkommen (mir hat es noch nie das System zerschossen, bei Win schon). Ganz wichtig sind für mich auch Situationen, die mit bei als reinen Anwender bei Windows zum Schwitzen und Weißglühen bringen:
- Einrichten eines (neuen) Rechners, mit Datenübernahme
- Datensicherung generell als Klon oder über TimeMachine völlig einfach und problemlos
- Datenrettung einzelner Dateien über TimeMachine (was hat mir das schon den A... gerettet!)
- Zusammenspiel von iPhone und Mac, Datensynchronisation Kalender, Adressbuch usw.
- optisch geschmeidiger
- ich habe schon lange niemanden mehr gebraucht, "der sich damit auskennt"
- Macs sind langlebiger und länger vernünftig nutzbar. Das relativiert den höheren Kaufpreis
+4
Marcel_75@work
Marcel_75@work28.03.1814:45
Da ich selbst seit 1995 mit Mac OS arbeite und neben etlichen Original Apple Rechnern auch einen Hackintosh mit 10.12.6 Sierra mein Eigen nenne, auch mein Senf zum Thema:

Etwas wurde hier noch gar nicht erwähnt, macht aber aus meiner Sicht auch noch einmal einen großen Unterschied zu normalen Windows- und Linux-Rechnern - all die Optionen beim booten eines Mac (SingleUserMode, SafeMode, RecoveryMode, TargetDiskMode) ermöglichen meiner Erfahrung nach sehr viel schnellere Lösungen bei technischen Problemen. Dazu dann noch SMC- und PRAM-Reset, und man kann schon sehr viel fixen. Das funktioniert z.B. nicht ausnahmslos bei einem Hackintosh – und das sollte man zumindest mit bedenken und auch ansprechen …

Für mich persönlich ist macOS vor allem wegen seiner zahlreichen – benennen wir es ruhig beim Namen – "Killerfeatures" das System der Wahl.

Spotlight-Suche: Die kam schon mit 10.4 Tiger (also im Frühjahr 2005), seit 10.5 Leopard (Herbst 2007) wurde das selbst im Netzwerk unterstützt. Aber ja, ich gebe zu, die booleschen Operatoren sind immer noch nicht so flexibel, wie man das manchmal bräuchte. Aber dafür funktioniert es dank Indexierung schon immer extrem schnell. Und das es auch inhaltsbasiert sucht, war schon immer das eigentliche i-Tüpfelchen an der Sache. Mittlerweile nutzten viele Mac-User Spotlight oft auch als "Schnellstarter" für Apps …

QuickLook-Vorschau: Auch dies gibt es bereits seit 10.5 Leopard. Und was auch hier schon immer genial war: Entwickler können QuickLook-PlugIns entwickeln, so dass dann z.B. auch epub-Bücher per Schnellvorschau direkt im Finder durchstöbert werden können (nur mal als Beispiel).

Und dann sind das eben all die unzähligen kleinen, teilweise "hidden" Features, die einem das Leben als Mac-User leichter machen. Das fängt an beim schon weiter oben genannten ctrl-Klick (Rechts-Klick) auf einen Dateinamen direkt im geöffneten Dokument (am oberen Rand des Fensters), um den entsprechenden Datei-Pfad im Finder öffnen zu können, geht weiter über den kleinen, dunkelroten Punkt als optischen Hinweis bei noch nicht gesicherten Änderungen in Dokumenten (nach dem Speichern ist er wieder "normal rot") bis hin zu konsequent umgesetzten drag'n'drop (u.a. auch in Öffnen- und Speichern-Dialogen, was keine Selbstverständlichkeit ist).

Favoriten-Leiste und Aliase, die auch Umbenennungen und selbst Verschiebungen "überleben" wären noch weitere Beispiele. Und wenn man genauer darüber nachdenkt, fallen einem sicher noch weitere Nettigkeiten ein.

Und nicht zuletzt ist es am Ende einfach die Stabilität und Zuverlässigkeit (auch über sehr lange Zeiträume hinweg), die das System aus meiner Sicht auszeichnet.

Klar, es gibt nach wie vor einige nervige bugs im OS und den dazu gelieferten Apps. Und einige Tools fehlen mir unter macOS bis heute, so dass ich manchmal (allerdings doch recht selten) auf Linux oder auch Windows zurückgreifen muss (Windows auf dem Hackintosh z.B. zum umwandeln von Filmmaterial in x265 direkt per GPU statt CPU, da das so um Welten schneller geht).

Aber insgesamt gibt es keinen Grund zur Klage, und wenn ich Windows- statt Mac-Umgebungen administrieren müsste, würde ich wahrscheinlich lieber Förster oder Gärtner sein. Aber Mac-Support macht Spaß, denn dank Unix-Unterbau kann man doch recht viel, und dies auch ziemlich gut und schnell erreichen. Damit die Leute arbeiten können und sich nicht mit dem System an sich auseinandersetzen müssen.
+4
teorema67
teorema6728.03.1816:05
Marcel_75@work
... Spotlight-Suche: Die kam schon mit 10.4 Tiger (also im Frühjahr 2005) ...
Du erinnerst bestimmt auch noch, dass Tiger-SL unfähig war, unsichtbare Items zu finden, das wurde erst 2 1/2 Jahre später mit dem Erscheinen von 10.5 gefixt.


Wenn ich "alfa" eingebe, erwarte ich, dass mir die am häufigsten aufgerufene Datei gezeigt wird. Win10 macht das korrekt:




Dagegen zeigt High-Sierra-Spotlight ganz unten die am häufigsten aufgerufene Datei, die mit "alfa" beginnt ("alfa" tippen und Enter funktioniert daher nicht):

„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
-1
Dom Juan28.03.1816:51
Nö, Spotlight zeigt die Ergebnisse in Kategorien geordnet an, und die lassen sich wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht in den Einstellungen hierarchisieren.
+1
teorema67
teorema6728.03.1816:52
Nein, es klappt mit Word-Dateien, mit Excel-Dateien nicht.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
-1
Dom Juan28.03.1817:00
Liegt Word weiter oben in der Liste ? Kein Plan 😃
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hitzestau
hitzestau28.03.1818:34
Wow, mit so vielen Posts habe ich gar nicht gerechnet.

Vielen Dank für Eure zum Teil sehr ausführlichen und detaillierten Texte. Das hat mir beim Schreiben sehr weitergeholfen.
+2
Weia
Weia29.03.1802:38
teorema67
Wenn ich "alfa" eingebe, erwarte ich, dass mir die am häufigsten aufgerufene Datei gezeigt wird.
Ich würde das nicht erwarten. Warum ist wichtig, wie häufig eine Datei bislang aufgerufen wurde? Bei derart häufig aufgerufenen Dateien weiß ich doch auch ohne Spotlight, wo sie sind …

Spotlight sortiert nach Relevanz. Wenn in einem Dokument Alfa nicht nur im Dateinamen, sondern auch mehrfach im Inhalt vorkommt, dann wird das stärker gewichtet als eine Datei oder ein Ordner, die das Alfa lediglich im Namen tragen.

Und genau so, finde ich, sollte es auch sein.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
ela29.03.1808:45
Wird es einen Link zu Deinem Text geben?
hitzestau
Vielen Dank für Eure zum Teil sehr ausführlichen und detaillierten Texte. Das hat mir beim Schreiben sehr weitergeholfen.
-1
Hakke29.03.1809:32
Ich möchte noch die Netzwerkumgebungen erwähnen. Wer häufig unter Windows die IP-Adressen ändern muss, weiß was ich meine (Gibts unter Win10 was Vergleichbares?).
-1
Peter Eckel29.03.1810:14
Kurz zusammengefaßt:

1. Ich kann Windows nicht gebrauchen

Mein Hauptproblem mit Windows ist, daß ich geschäftlich zu 100% im Unix-Umfeld arbeite und Windows nach wie vor, auch wenn sich einiges verbessert hat, ein Fremdkörper in dieser Welt ist, der sich nur mit Aufwand und Restriktionen nutzen läßt. Auch wenn inzwischen bei Microsoft die Einsicht eingekehrt ist, daß die alte DOS-Shell für ein Server-Betriebssystem eher ein Witz ist und man sich mit PowerShell wirklich Mühe gegeben hat, ist das System doch immer noch ein eher auf grafische Bedienung ausgelegtes, was es im Servereinsatz problematisch macht. Daß Microsoft in vielen anderen Belangen ein proprietäres Süppchen kocht, ist auch nicht hilfreich. Viel läßt sich mit Cygwin retten, aber das ist irgendwie alles nicht das, was ich out of the box von einem Betriebssystem erwarte.

Ganz abgesehen davon geht mir seit meiner ersten Begegnung mit Windows 3.11 die Oberfläche auf den Sack. Daran haben auch alle zwischenzeitlich von MS durchgeführten Disruptionen nichts geändert - sie krempeln das GUI mit jeder Release von hinten nach vorne, und richtig gut ist es dabei trotzdem nie geworden.

2. Ich kann Linux auf dem Desktop nicht gebrauchen

Während ich auf Servern nicht freiwillig irgendetwas anderes einsetze als Linux (der letzte macOS X-Server fristet noch sein Dasein als CalDAV/CardDAV-Server, bis ich Zeit zum Migrieren auf Linux habe), ist das System auf dem Desktop eher nicht mein Geschmack. Die GUIs sind mir lieber als Windows, aber gut ist immer noch anders ... da ist macOS bei allen Schwächen insbesondere des Finders Meilen voraus. Es nervt nicht so sehr wie Windows (zumal man mit entsprechendem Aufwand sehr viel so hinbiegen kann, wie man es gern hätte), aber es nervt in Relation zu macOS immer noch. Viel daran mag Gewohnheit sein, OK, aber ich tue mir das nicht so gern an.

Das Hauptproblem ist aber das Fehlen von Software, gerade im Bildbearbeitungs-Segment. Hier hat Linux zwar aufgeholt, aber Tools wie Capture One und Affinity Photo gibt es halt nur für Windows oder macOS. Und dann wären da noch etliche liebgewordene andere Programme, die es überhaupt nur auf dem Mac gibt, wie z.B. OmniGraffle. Tools von Kameraherstellern - Windows oder macOS, Linux Fehlanzeige. Wenn ich jemals von macOS weg will, dann wird der Punkt der Softwareverfügbarkeit das größte Problem sein.

3. Ich mag das Apple-"Ökosystem"

Das ist sicherlich eine Frage persönlicher Bequemlichkeit, aber ich mag es, wie Mobilgeräte und das Desktopsystem unter iOS/macOS integriert sind und wie relativ reibungslos die Zusammenarbeit funktioniert.

4. Ich vertraue Apple mehr als anderen Herstellern

Wenngleich ich grundsätzlich niemandem weiter traue als nötig, überzeugt mich Apples Geschäftsmodell eher als z.B. das von Google und Microsoft. Über Google muß man eigentlich kein Wort mehr verlieren, insofern zöge ich Chromebooks nie auch nur in Betracht, aber auch Microsoft hat in Hinblick auf die Vertraulichkeit von Benutzerdaten nicht unbedingt eine blütenreine Weste. Ob sie Links aus Skype-Chats abschnorcheln oder sich mit Windows 10 einen dicken Schluck aus der Nutzerdatenpulle genehmigen ... sie sind vertrauenswürdiger als Google, aber beileibe keine Lichtgestalten.

Auf der anderen Seite würde ich Apple auch nicht mehr anvertrauen als nötig. Meine Mail-, Adreßbuch- und Kalenderserver betreibe ich selbst, gleiches gilt für Backups, und meine einzige Nutzung von iCloud besteht im (übrigens nahezu perfekten) "Find my iPhone", das mir schon verschiedentlich gute Dienste geleistet hat. Der Unterschied zu manch anderem System: Bei Apple kann ich das problemlos tun.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+6
PaulMuadDib29.03.1814:56
Nachtrag von mir:
eines meiner neuen Lieblingsfunktionen ist das Geräteübergreifende Copy & Paste. Wie oft mir das schon fehlerträchtiges Abtippen erspart hat. Auf auch mein neues Apple TV hat bei "einrichten" wieder für den typischen Aha-Effekt gesorgt und mir ein Grinsen auf die Fresse gezaubert.
+2
coffee
coffee29.03.1815:27
PaulMuadDib

Das glaube ich ja nicht und bin jetzt ganz klein mit Hut. 🤔
Das Feature kannte ich noch gar nicht. Habe es sofort ausprobiert. Ist der absolute Hammer!

1000 Dank für deine Erwähnung.

YMMD 😃😃😃
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+1
hitzestau
hitzestau29.03.1815:27
ela
Wird es einen Link zu Deinem Text geben?
hitzestau
Vielen Dank für Eure zum Teil sehr ausführlichen und detaillierten Texte. Das hat mir beim Schreiben sehr weitergeholfen.

Ja, natürlich werde ich den Link posten.
+1
PaulMuadDib29.03.1815:55
coffee
PaulMuadDib

Das glaube ich ja nicht und bin jetzt ganz klein mit Hut. 🤔
Das Feature kannte ich noch gar nicht. Habe es sofort ausprobiert. Ist der absolute Hammer!

1000 Dank für deine Erwähnung.

YMMD 😃😃😃
Naja, ist relativ neu die Funktion. Aber gut.
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Dom Juan29.03.1816:11
Klappt bei mir nur nicht immer.
Von wann muss der Mac dafür nochmal sein ? Reicht es, wenn continuity läuft ? Ich habe mein MBP 2011 mit einer neuen Karte aufgerüstet, damit AirDrop auch zu iOS funktioniert. Allerdings funktionieren den modifizierten kext files nur bedingnt mit den Beta Versionen von macOS 😛
0
coffee
coffee29.03.1816:42
Dom Juan


„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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Dom Juan29.03.1816:57
Danke. Genau deswegen hatte ich die Karte nachgerüstet. Aber allgemeine Zwischenablage klappt leider immer noch nicht 😉
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netzralph
netzralph29.03.1817:48
Beruflich hatte ich 7 Jahre mit Windows (3.1, 95 und 98) zu tun - wollte privat deshalb etwas ganz anderes und hatte mit Linux enge Freundschaft geschlossen. An macOS (bzw. OS X) hat mich dann fasziniert, dass es ein echtes Unix-System unter einer wunderschönen Oberfläche ist. Und es funktioniert! Und wenn ich mal was Spezielles verlange, gibts immer noch die Shell - wie bei jedem vernünftigen Unix. Für mich das perfekte System.
„Kein Plan überlebt den Kontakt mit der Realität. - Andy Weir“
+1
Hans Hoos
Hans Hoos29.03.1821:50
Weil es das geringere Übel ist.
+3
Marcel_75@work
Marcel_75@work30.03.1809:31
Ach eine Sache wollte ich auch noch erwähnen:

Homebrew



So hat man dann auch als Unix-affiner Terminal-Junkie so ziemlich alles verfügbar, was man braucht.

Für Linuxer, die auf veraltete oder auch fehlende Pakete in macOS hinweisen, ist das DIE Lösung.

Und MacPorts oder Fink kommen dann noch zum Einsatz, wenn in Homebrew mal etwas fehlen sollte.
+1
michayougo01.04.1812:00

In dem Zusammenhang aktuell und interessant.
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hitzestau
hitzestau31.05.1815:06
Nochmals vielen Dank für alle Eure Beiträge... hier nun wie versprochen der Link auf unsere sechtsteilige Serie rund um unsere Hackintosh-Erfahrungen... viel Spass beim lesen!

+4
tk69
tk6931.05.1816:37
Ich kaufe nur originale Macs...
hitzestau
Nochmals vielen Dank für alle Eure Beiträge... hier nun wie versprochen der Link auf unsere sechtsteilige Serie rund um unsere Hackintosh-Erfahrungen... viel Spass beim lesen!

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X.avengers07.06.1803:37
MacBooks haben sehr gute Monitore.
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wolfgag
wolfgag07.06.1815:24
Weil alle mir bekannten Alternativen noch nerviger sind.
+1
yoxx07.06.1819:50
Ich "arbeite" nicht mit Mac OS X. Auf Arbeit (ich mache E-Learning an einer medizinischen Fakultät) haben wir diverse ThinkPads, Dells und Win 7 Desktops. Immerhin einen iMac für Videoschnitt unter Final Cut X. Es gibt keinen Support von der IT für Mac, Macs kommen nicht in die Domain, alles ist Exchange. Viel Software und 95% der Kollegen sind Win only.
Zuhause ist aber alles Mac: Weil ich da nichts administrieren will, weil ich die Abwechslung mag, die Integration der Wörterbücher und Lexika. TimeMachine, Systemeinstellungen, Garageband, iBooks.
Ich muss privat fast keine Zusatzsoftware installieren.
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daschmc07.06.1821:59
Gibt es noch etwas anderes als MacOS? 🤔😉
+2
Urkman07.06.1822:02
Ich bin Softwareentwickler und für mich gibt es keine bessere Plattform als MacOS...
und ja... Ich habe alle versucht...
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bossa
bossa07.06.1822:22
hitzestau

Warum nicht!
„wat mut, dat mut!“
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Pymax
Pymax07.06.1822:23
Mac seit 1990. Windows geduldet.
Liebe Profis, wo kann man aber in die Tiefen des Macs eindringen. Mac ist easy aber wo kann ich mir grundlegende Kenntnisse über den Unterbau, Unix , Terminal aneignen?
Gibt es da Kurse oder wo kann man das Lernen.
Eigentlich brauche ich das nicht wirklich aber wenn der Profi der Softwarefirma (Solutio) mir sagt, da kann er mir gerade nicht helfen und ein nächster in dem Falle ein netter und kompetenter Profi sagt, da lasse ich im Moment noch die Finger davon, ja dann muss man sich schlau machen, um unabhängig zu sein.
Oder gibt es hier im Forum Jemanden, der das Problem Zahnarztsoftware Solutio händeln kann?
Ich gebe gern ein wenig Arbeit ab, um Freizeit, was war das noch gleich, zu haben.
Wie gesagt, ich lernen aber gern etwas dazu aber weiß nicht, wo man diese Kenntnisse erwerben kann.
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Weia
Weia07.06.1823:10
Pymax
Mac ist easy aber wo kann ich mir grundlegende Kenntnisse über den Unterbau, Unix , Terminal aneignen?
Gibt es da Kurse oder wo kann man das Lernen.
Das Beste werden ein oder mehrere (englischsprachige) Bücher sein. Unix-Einführungen gibt’s zuhauf, aber speziell auf macOS zugeschnittene Bücher werden für Dich natürlich am effektivsten sein.

Einfach mal bei amazon nach englischsprachigen Büchern gucken. Wenn ich "macOS Unix" eingebe, finde ich z.B. das da: und dann unter Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch geht’s weiter mit ähnlichen Sachen.

Das sind jetzt aber keine spezifischen Empfehlungen von mir, ich kenne die Bücher alle nicht, denn ich war mit Unix längst vertraut, als Mac OS X auf den Markt kam.

PS: Was ist denn das Problem Zahnarztsoftware Solutio? Klingt ja furchterregend …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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teorema67
teorema6708.06.1807:40
Weia
PS: Was ist denn das Problem Zahnarztsoftware Solutio? Klingt ja furchterregend …
Das ist ein schöner Widerspruch in sich. Die Software verspricht die Solutio, bringt aber vor allem Probleme
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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