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Forum>Apple>Warum benutzt Ihr macOS?

Warum benutzt Ihr macOS?

hitzestau
hitzestau27.03.1808:55
Hallo Community, ich schreibe an einem Blogbeitrag und bitte Euch um Eure Hilfe. Es geht um die Fragen:
Warum arbeitet Ihr mit macOS?
Was sind Eurer Ansicht nach die Stärken von macOS?
Der Text ist Teil einer kleinen Artikelserie rund ums Thema Hackintosh und in diesem Zusammenhang möchte ich gerne die Stärken von macOS als Betriebssystem herausstreichen. Ich arbeite selber mit macOS, aber es kann ja nie schaden, Meinungen und Ansichten von anderen einzuholen. Deshalb bitte ich Euch um Eure Meinung, frei von der Leber weg… ich werde niemanden von hier namentlich oder wörtlich zitieren, ich bin nur an zusätzlichen Meinungen und Standpunkten interessiert, die ich dann im Text berücksichtigen kann.

Die URL des Blogs ist: http://www.hitzestau.com

Ich hoffe auf interessante Postings und danke Euch schon mal im voraus für Eure Mithilfe.
0

Kommentare

Macdoor27.03.1809:00
Ganz einfach: es funktioniert.

Arbeite sowohl mit Mac als auch mit Windows.
Mit dem Mac habe ich einen ganz anderen Workflow, deutlich weniger „Wartungsaufwand“, kostenfreie Upgrades auf aktuellere Systeme, meine geliebte Tastatur m( Retina 13“ 2015)...

Unterm strich ist OSX einfach eine saubere Sache.
„Jeder hat das Recht auf seine eigene falsche Meinung“
+4
Apple@Freiburg27.03.1809:16
Ich habe mich damals für den Mac entschieden und würde es heute wieder tun. Gründe?

- deutlich weniger Wartungsaufwand
- deutlich intuitiver und schnellerer Worflow
- bessere Integration ins restliche Apple Öko System
- Design der Hardware
- meist bessere Programme/Apps als auf der Windows Seite, gerade im OpenSource Bereich

Aber.... die Arbeit mit dem Mac nimmt bei uns ab, wir arbeiten nun überwiegend mit iOS und iPads, gerade unterwegs beim Kunden.
+6
maczock27.03.1809:16
Gewohnheit. Seit 27 Jahren nicht wirklich was anderes benutzt. Wenn ich mal in Windows boote und irgendwas mit Files erledigen muss oder Systemeinstellungen, was vielleicht alle 6 Monate vorkommt, dann bekomme ich Beklemmungen, will nur noch weg und mir wird tatsächlich leicht übel. Die Zeiten als ich das ernsthaft verglichen habe, waren noch vor Windows 95. Und da war das so ein Schrott, da lief rein gar nichts vernünftig mit (in Sachen Audiosoftware), da alle weiteren Begegnungen sich nicht wirklich erfolgreicher waren ist Windows für mich ein System, mit dem Menschen Computerspiele spielen wollen.
+6
Hannes Gnad
Hannes Gnad27.03.1809:35
Ende März 2018, wieder mal eine Win vs. Mac-Debatte?

-5
hitzestau
hitzestau27.03.1809:39
Hannes Gnad
Ende März 2018, wieder mal eine Win vs. Mac-Debatte?


hi, nein ich sehe das nicht als Win vs Mac-Debatte, natürlich hat man schlussendlich am Markt die Wahl zwischen diesen beiden Systemen, aber mir geht es hier um die Stärken von macOS, ohne gleich die ewige Debatte wieder damit zu befeuern
+5
Pixelmeister27.03.1810:04
Weniger Wartungsaufwand (habe gute Vergleiche mit Windows-Usern in meinem Umfeld)
Besseres Design (Windows 10 sieht ausgesprochen mittelmäßig aus)
Tags/Etiketten als zusätzliches Sortier-Kriterium, z.B. um den Status einer Datei festzuhalten
Spotlight-Suche, die immer noch besser und zuverlässiger ist als die Suche von Windows
Die Fenster/Workspace-Verwaltung
Die Datei-Auswahlbox (u.a. mit Drag+Drop aus dem Finder)
Die integrierte Backup-Lösung TimeMachine ist intuitiv zu bedienen und deswegen meistens aktiv
iTunes läuft auf macOS besser als auf Windows (interessant für angebundene iOS-Geräte)
Geteilte Zwischenablage mit iOS-Geräten
Safari gefällt mir besser als IE/Edge (und mit Google Chrome kann ich mich nicht anfreunden)
Garageband gibt es nicht für Windows

MacOS hat natürlich auch Nachteile gegenüber Windows aber für mich überwiegen in der täglichen Arbeit eher die Vorteile.
+2
LongJo
LongJo27.03.1810:16
Bei uns ist so, wie schon von "Apple@Freibung" und "Pixelmesiter" beschrieben wurde.
Einfach in der Bedienung, wenig Wartungsaufwant und für mich als Video- und Fotofan die schnelle Interaktion und Integration der Geräte untereinander.
Bin vor 10 Jahren wegen der oben beschrieben Vorteile von Windoof auf Mac gewechselt. Und bereue es nicht
„macht doch Watt ihr Volt“
+1
kde
kde27.03.1810:29
Mit macOS kann ich meine alten Schriften verwenden, die leider unter Windows nicht funktionieren.
+2
OpDraht
OpDraht27.03.1810:32
Ich bin vergesslich was Passwörter angeht. Ist bei macOS aber nicht so schlimm.
-1
coffee
coffee27.03.1810:45
Das Unboxing meines ersten iPod (mit Click Wheel) hate mich bezüglich tollem Design und perfekter Verarbeitung derart fasziniert, dass ich später der Versuchung erlag, mir auch einen Apple Computer zu kaufen.

Es war das MacBook Pro (15" Early 2008). Mit ihm war auf einmal alles so viel übersichtlicher und einfacher als zuvor. Treiberinstallation ein Fremdwort, ebenso Druckeranschluss, WLAN-Anmeldung, Musik- und Fotosynchronisation und so vieles mehr.

Ich brauchte keine fremde Hilfe mehr, um mit allem, was ich brauchte, klarzukommen. Das hatte ich noch nie erlebt. Ja, und dass man da nie mehr zurück will, versteht sich wohl von selbst.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+6
Hot Mac
Hot Mac27.03.1813:03
Für mich käme nichts anderes mehr infrage.

Ich hab mich relativ früh von Windows verabschiedet.
Vor der Anschaffung meines ersten Macs war ich nahezu ausschließlich mit Linux unterwegs.
+1
ottoderzweite27.03.1813:31
....ich habe vor einigen Jahren beruflich (Administrator, PC-Reparatur, Service incl. Microsoft-Lizenzen) mit Microsoft zu tun gehabt. Egal ob Hard- oder Software,Treiber, Virenscanner incl. den dazugehörigen Update - alles nur mit großen Zeit- und Geldaufwand nicht immer zur Freude der Kunden erledigt. Lange hat es nicht gehalten und ich hatte den PC wieder auf den Tisch um z.B. neue Treiber zu installieren. Zum Glück sind die Jahre vorbei. Eine PC besitze ich nicht mehr! Als Netz-Admin in einer Stadtverwaltung hatte ich auch Kontakt mit UNIX und war von der Stabilität des UNIX-Systems begeistert. Vor 3 Jahren auf Apple gewechselt. Begonnen mit MacBook Air, (benutzt jetzt meine bessere Hälfte) dann iPhone, MacBook Pro, iPad Pro 12.9" hin zum iMac 27", und den Rest von Apple. Nun bin ich total happy und der Umstieg von Windows auf macOS war für mich einfacher als gedacht.Vielleicht hat die Erfahrung mit UNIX dazu beigetragen. Ok, Windows XP Pro, WIN7 Ultimate und WIN10 Pro nutze ich bei Gelegenheit (sehr selten) mit "Parallels" für macOS . Mit "Parallels" laufen die genannten WIN-Systeme sogar schneller und stabiler als auf einen WIN-PC . Grundsystem ist macOS daher kaum Wartungsaufwand und interne Vernetzung von macOS und WINDOWS.

Für mich gibt es viele Vorteile :
Apple Öko System
Design der Hardware
angepasste, sehr gute Software
uvm.

Ich hoffe, ich konnte helfen, Tippfehler könnt ihr behalten - war mein iMac
„.....der Verstand braucht ab und zu eine neue Brille.“
+3
Baumschueler27.03.1813:37
Auf den Mac bin ich vor 23 Jahren durch Spielerei auf meinem Amiga 3000 mit 68060 CPU und Retina Grafikkarte gekommen, hier gab es die Applikation ShapeShifter die einen Mac in Echtzeit emulierte und das schneller war als das Original mit 68k, naja hat nicht lange gedauert bis ich bei Apple landete, dann aber mit PPC 603 und später G3.
+1
Megaseppl27.03.1813:55
Ich nutze macOS weil es für einige Anwendungsgebiete das für mich bessere Werkzeug als Konkurrenzprodukte darstellt.
Das gleiche gilt allerdings ebenfalls für Windows, das ich privat genausoviel nutze.
Die wesentlichen Vorteile von macOS für mich:
- schönes, logisch aufgebautes und weitgehend einheitliches Interface
- viele gute und kostenlose Anwendungen wie Mail, Pages, Numbers, Fotos, iMovie etc.
- Spotlight-Suche
- Design-Guidelines die zumeist auch eingehalten werden
- RAW-Support im OS
- QuickTime als Basis zur Medienkompatiblität als Bestandteil des Systems
- Sehr gutes Updatemanagement
- Time Machine
- systemweite Rechtschreibkorrektur
- sehr guter Drag&Drop-Support
- iMessage, FaceTime

Hier im Gegenzug die Hauptgründe warum ich Windows 10 verwende:
- Visual Studio /.NET (ich mag vieles in XCode einfach überhaupt nicht)
- Echte Mehrmonitorunterstützung (bildschirmübergreifende Fullscreen-Anwendungen) vor allem für Spiele auf meinem Triple-Screen-Setup
- VR-Fähigkeit
- Bessere Treiber für Grafikkarten
- Bessere 3D-Fähigkeiten in der Praxis
- Viel besser als Remote Desktop-Server
- mehr Spiele
+5
Bodensee27.03.1814:01
Seit über 20 Jahren habe ich privat und beruflich nur mit Macs gearbeitet und es nie bereut. Ich bin in der Firma weltweit der einzige Mac-User (Grafiker) und werde täglich wegen der Zuverlässigkeit meines Rechners von meinen Windows-Kollegen beneidet. Den externen Supporter sehe ich nur alle 2-3 Jahre, und wenn er mir nicht jedes Weihnachten eine Grußkarte schicken würde, hätte ich seinen Namen schon längst vergessen.... Mein iMac am Arbeitsplatz ist gut fünf Jahre alt (der älteste Rechner in der ganzen Firma!) und läuft wie geschmiert! Er hat jede Menge Arbeitspeicher und Fusion-Drive, aber keine unnötigen Apps, keine Spiele, keine sozialen Netzwerke drauf. Ich bin jeden Tag froh, dass ich mit einem solch zuverlässigen Gerät meine Arbeit erledigen darf.
+3
hitzestau
hitzestau27.03.1814:15
Vielen Dank für Euren Input, könnt Ihr zum Thema Workflow noch etwas konkreter werden, da ja nicht jeder zwangsläufig das selbe darunter versteht?
Mir geht es dabei um das Zusammenspiel Trackpad, Gesten, Mission Control und das schnelle Wechseln zwischen Apps.
0
macbeutling
macbeutling27.03.1814:16
...war bei dem Mac dabei, den ich mir gekauft habe.
„Glück auf🍀“
+2
ela27.03.1814:52
Sicher nicht vollständig aber Dinge die mir spontan in den Sinn kommen:

- PDF im System integriert. Alles kann mal eben als PDF "gedruckt" werden, PDF öffnen, Seiten verschieben, einzelne Seiten entfernen, mehrere PDF zu einem zusammenbauen, unterschreiben und zurück schicken - alles mit Bordmitteln einfach machbar

- Du schreibst über Hackingtosh... bei mir ist macOS und Apple-Hardware im Kopf verknüpft. Aktuelles Beispiel: Habe mir einen BT-Kopfhörer geholt und wollte den auch in der Firma (Windows PC) nutzen. Huch? Der computer hat ja gar kein BT? So etwas gibt es noch? Macs haben Wifi und BT selbstverständlich drin und es funktioniert. (in Notebooks auch nach mehrfachem Standby und Aufwachen )

- Zusammenspiel der Geräte. Gestern erst wieder auf dem MBP über den Browser Music gehört (amazon music gestreamt). Alt+Klick auf Lautstärke-Regler im Menü und als Ziel das AppleTV gewählt - Zack, Musik kommt aus der Stereo-Anlage.

- Quickview. Im Finder Datei wählen, Leertaste - fantastisch! Vermisse ich in der Firma häufig

- Spotlight. Muss ich nichts zu sagen, oder?

- UI/UX - weiches Scrollen in allen Anwendungen mit Feder-Effekt am Ende von Listen. Bedienung mit Touchpad und Gesten. Überhaupt können Anwendungen viel einfacher auf Animationen zurück greifen um Elemente ein-/auszublenden oder beim Sortieren zu verschieben etc. Davon wird immer wieder Gebrauch gemacht und wirkt hochwertig und intuitiv

- Fullscreen-Modus + Swipen zum Wechseln der virtuellen Desktops. Große Klasse um seine Arbeit thematisch zu gruppieren

- Schreiben. Spezielle Zeichen wie typografische Anführungszeichen, 3-Punkte, Binde-/Gedankenstrich u.a. sind sehr einfach mit der Alt-Taste zu erreichen. Weitere Sonderzeichen über Tastenkommando aus einer Liste zu wählen, die sogar per Text durchsucht werden kann, so kann man das Multiplikator "x" finden oder echte Brüche und so weiter - die zuletzt genutzten stehen ganz vorne sind so schnell über die Tastatur erreichbar

- Screenshots lassen sich per Tastatur schnell erzeugen ohne dass eine Anwendung dafür aufgeht. Je nach Option noch den Bereich wählen und fertig ist das PNG auf dem Desktop.

- Automator. Die Screenshots können groß sein JPG kann sinnvoller sein. Ein einfaches Automator-Skript kann ins System eingebunden werden. PNG(plural) markieren, Automation wählen, fertig sind die JPG (und man kann noch andere schöne Dinge mit dem Automator lösen)

- ... gibt sicher noch viel mehr, was mir bei der täglichen Arbeit gar nicht mehr auffällt ... wie die einheitliche Menüzeile für alle Anwendungen, das man sich für Menüpunkte selber Tastaturkürzel konfigurieren kann, dass hochauflösende Bildschirme kompromisslos unterstützt werden (statt entweder Winzig-Schrift oder "kaputte" UI unter Windows weil längst nicht alle Programme höhere DPI vertragen) ...
+3
marco m.
marco m.27.03.1815:49
Es funktioniert ohne Fehler(zumindest bei mir), es ist sicherer, ich muss mich um nichts kümmern, keine zusätzliche Software(Virenscanner, etc.) installieren, es ist einfacher in der Bedienung.
Dank iCloud habe ich alle Geräte immer synchron, was mir kein anderes System bietet. Außerdem gibt es bei vielen Dingen Liebe zum Detail. Noch was vergessen?
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
+1
cfkane27.03.1816:04
hitzestau
Mir geht es dabei um das Zusammenspiel Trackpad, Gesten, Mission Control und das schnelle Wechseln zwischen Apps.
Trackpad und Gesten nutze ich (mangels Hardware) nicht.

Mission Control: Heißt bei mir noch Exposé und ist ebenso genial wie unverzichtbar. Ein Tastendruck Übersicht Fenster auswählen fertig.
Für mich eine der großen Innovationen im Bereich Fenstermanagement.

Wechseln zwischen Apps: Alt + Tab, oder? Wurde Zeit, als es damals eingeführt wurde. Nur das Wechseln zwischen den Fenstern einer App mit Tab+< ist etwas krampfig gelöst.

Für mich auch sehr praktisch: das Dokument-Icon in der Mitte der Fensterleiste.
- Draufklicken, um Speicherort zu sehen. Um übergeordneten Ordner zu öffnen.
- Icon ziehen, um Dokument zu kopieren.
- Icon auf anderen App ziehen (oft genutzt auf Mail-Icon, um Dokument per Anhang zu verschicken)

Auch sehr wichtig für mich, was schon gesagt wurde:
- PDF-Integration
- Quicklook (vermisse ich bei Win auf Arbeit ständig)
- Spotlight (App starten und Dokumente suchen)
- typografische Sonderzeichen einfach erreichbar
- Screenshots per Tastenkürzel (dabei Wahl, ob in Datei oder Zwischenablage, ob alles, Fenster oder freier Ausschnitt)
- Apps ausblenden mit Cmd+H (für mehr Klarheit)
- Standardisierte Menüs

Außerdem noch:
- Systemweites Adreßbuch
- Schön strukturiertes OS: ein System-, ein User-Ordner, darin jeweils darin jeweils Library/UnterordnerFürEinstellungenUndApps. Einmal lassen sich systemweite Vorgaben machen, einmal nutzerspezifische
Erstens übersichtlich und zweitens sieht's sauber designt und nach gutem Handwerk aus, was ich schätze.
- Braucht kaum Wartung, läuft einfach.
- Schön anzusehen (wenigstens mein Snow Leopard ), damit angenehmes Arbeiten
- Unix-Unterbau: bringt viele kleine Tools
- Übersichtlich strukturierte Systemeinstellungen
(in Win10 klickt man sich bei ständigen Wechsel und Suche zwischen Systemeinstellung und PC-Einstellungen tot)
+1
daschmc27.03.1816:11
Kenne nichts anderes und nutze Apple Rechner seit ProDOS 1.1 💁‍♂️

Okay in Schule, Beruf und Bekanntenkreis habe ich auch Erfahrung mit Amiga, Commodore, Atari und Windoof machen dürfen. Ein Umstieg stand für mich jedoch nie zur Debatte 😉
+1
MikeMuc27.03.1816:33
Bin auch nicht wirklich groß genug geworden um über den Tellerrand meines Apples zu schauen. vom C64 zum Amiga war der Weg zum Apple nicht mehr weit. Und seitdem bin ich im Appleuniversum gefangen und komm nicht raus
+1
Dom Juan27.03.1816:46
Die meisten großen Punkte wurden schon genannt, darum wiederhole ich die jetzt nicht (auf das Risiko, dass mein Beitrag wie Sandkastenglück wirkt) 🙈. Aber sowohl Software (macOS) als auch Hardware (Du sprachst von Hackintosh) sind mit dem restlichen Angebot einfach kaum zu vergleichen.
  • Trackpad/Magic Mouse (Software) : ich verstehe bis heute nicht, warum die meisten Windowsprogramme es nicht schaffen ohne Ruckeln zu zoomen oder zu scrollen. Alles wird Grundsätzlich in kleinen Sprüngen gemacht, und spätestens nach ein paar Stunden Arbeit werd ich bekloppt vor den Dingern.
  • Immer noch diesbezüglich - schonmal BetterTouchTool installiert ? Windewsuser schwärmen von Mäusen mit ganzen 7 Buttons, und ich muss dann mitleidig grinsen und sag nix 😇
  • Tastatur (Hardware) : es gibt einfach wenig "out of the box", was wirklich vergleichbar ist. Basis ok, ne Platte mit Tasten drauf. Aber die tun halt was sie sollen, geben Zeichen ein, Punkt. Bei Apple wackelt da nichts beim drücken, jede Taste hat einen konstanten Widerstand, egal wo man drückt - selbst Spitzenrechner wie von Asus sind diesbezüglich zwar mit hervorragender Hardware ausgestattet, bleiben imho aber hinter Apple. Da macht das Tippen echte Freude, und von der Geschwindigkeit her kaum einzuholen. Klar, Logitech und andere verkaufen hervorragende Tastaturen - extra.
  • Spotlight : Die Suche von Windows bekommt da bestenfalls ein müdes Lächeln (Stichwort: Suche Wörter in allen Dokumenten)
  • Kupplung mit iOS : allem voran Nachrichten. Es ist echt blöd, aber meine Freundin (Galaxy S4 und Asus Win10) muss ihr Telefon immer bei sich haben, um erreichbar zu sein. Mein iPhone fährt irgendwo im Apartment rum, und trotzdem kommt alles an, inklusive SMS und Telefonanrufe 😉
  • Support : man hofft immer, ihn nie zu brauchen, aber jedes Mal wenn mal Not am Mann war, war die Hilfe in den diversen Apple Stores hervorragend - kompetent und schnell.
  • Bedienung : es läuft einfach, vom ersten Start an. Keine Treiber installieren, keine Stundenlangen Konfigurationen, nix. Und auch im Gebrauch danach.
  • Out of the box (ja, ich wiederhole mich…) : Klar, wer seine Brötchen am Rechner verdient muss Programme nachkaufen. Aber als Privatmann hat man mit Pages, Keynote, Numbers, und Photos wirklich hervorragende Programme am Start. Die man unter Windows vergeblich sucht. Zur Erinnerung, da kostet sogar ein stink normales Schreibprogramm -Word- extra 😑 (je nach Windows Lizenz eben - hallo ?).
  • iCloud : Langsam bitte bevor jemand OneDrive schreit. Das war vergleichbar, als es noch WindowsPhone gab. Aber dass ich zB einen iCloud Ordner von einer App mittels Automator überwachen lassen kann (Scanner zB), und Automator nebenbei seine Arbeit verrichtet ist echt klasse (Beispiel : Dokument mit Scanner Pro von Readdle gescannt und in einem Unterordner gespeichert. Am Mac versieht Automator das ganze gleich mit dem passenden Tag, schiebt eine Kopie in einen mit Kollegen geteilten Google Drive Ordner, holt sich den Namen der Datei anhand der ersten Seite des PDFs, nennt die Datei um und hängt noch eine passendere Nummer vor den Namen. Das PDF wird direkt geöffnet. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen wird die Originaldatei im iCloud Ordner von Scanner Pro gelöscht. Das alles noch bevor ich überhaupt von der Uni nach hause gekommen bin und vor dem Mac sitze. Und nur mit vorinstallierten Programmen.)
  • Updates - installiere ich, ohne mir einen Kopf zu machen. Liefen immer problemlos bei mir (ja, ich weiß, andere hatten/haben Probleme !), und ich bin optimistisch, dass das so bleibt. Meine Freundin kämpft seit Wochen mit einem Win10 Update, das sich einfach nicht installieren will. Bzw es will schon, gibt auch im 10 Minuten Rhythmus (und das ist keine Metapher) eine fast Bildschirmdeckende Meldung ab, man wolle doch bitte das Update installieren oder eine Uhrzeit für die automatische Installation angeben, aber nach dem Download hängt sich der Installer halt selber auf, und riet den Rechner nebenbei gleich mit ein. Und mir geht der Signalton ihres PC auf den Keks

Klar, vieles von dem, was ich genannt habe, geht auch unter Windows. Ist aber mit Installations- oder Setup-Aufwand verbunden, und in Folge dessen zwangsweise auch mit Wartungsaufwand. Und ein 15" Laptop, dass nirgends knackt wenn man es anhebt, wo man nicht Angst hat das Plastik bricht wenn man es nur mit einer Hand an der Kante hält, das ist einfach Klasse. Dieses ganze "Paket" hab ich einfach noch nirgendwo anders gefunden.
+8
MacStarTrader
MacStarTrader27.03.1817:02
Die Frage stellt sich eher, wieso sollte ich Windows nutzen?! Sehe hierfür keinen Grund, außer vielleicht, dass nur komplexe Macros mit Excel laufen. Wobei die auch nur unter Windows 7 und Office 2013 funktionieren. Office 2016 ist da auch schon wieder Beta, wohl auch der Grund warum es billiger ist .
Alleine schon wenn ich unter Windows den Lautstärkemixer öffnen muss ... wird mir ganz übel.
„#MacStarTrader (Twitter)“
0
Jason4.027.03.1818:19
Ich nutze privat macOS aus Faulheit, einfach weil ich 1985 damit angefangen habe und mich nicht zuhause umgewöhnen möchte (jedenfalls reichen mir die Veränderungen im Laufe der Zeit in einer Betriebssystemumgebung). Beruflich muss ich genau so mit damals noch zu Anfang DOS und RT11/RX11, dann Win und auch verschiedenen Unix Varianten kämpfen. Früher fand ich die Apple Systeme intuitiver zu bedienen. Wenn ich heute jung wäre und neu anfangen müsste, dann wäre Win oder macOS egal und das erzähle ich den Jungen auch gerne so. Ob nun Windows 10 oder macOS tun sich in der Brauchbarkeit nicht mehr viel und es ist eine reine Gefühlsentscheidung zu was man tendiert.
0
teorema67
teorema6727.03.1818:45
MacStarTrader
... Office 2016 ist da auch schon wieder Beta, wohl auch der Grund warum es billiger ist ...
??? Office 2016 ist das beste Office, das ich je hatte, Mac und Win.


Jason4.0
... Wenn ich heute jung wäre und neu anfangen müsste, dann wäre Win oder macOS egal ...
Geht mir genauso (Mac in Uni seit 1985, Mac privat seit 1991). Win ist schwerer zu durchschauen, aber die Bedienung von Mac oder Win ist sehr ähnlich geworden. Unverändert fehlt mir der als Tablet bedienbare Mac
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
0
Rosember27.03.1818:46
Und macOS kommt von einer Firma, deren Produkt Hardware ist. Ich habe ziemlich großes Vertrauen in die Sicherheit meiner Daten im Apple-Ökosystem. Das schützt natürlich nicht vor allem, aber doch vor vielem. Außerdem will ich das Produkt benutzen und nicht selber Produkt sein. Außerdem ist es einfach angenehmer, vor einem hübschen Arbeitsgerät und einem so ansehnlichem wie funktionalem UI zu sitzen.
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Dom Juan27.03.1819:18
Kann mir jemand die Daumen runter in der Diskussion erklären ? Ich verstehe echt nicht wie ein persönliches Feedback "nicht hilfreich" sein kann…
-2
MCKG27.03.1819:18
Da ich aus beruflichen Gründen mit beiden Welten arbeite, hier kurz meine Wahrnehmung:

Windows: Neuen Rechner in Betrieb nehmen. Bloatware deinstallieren; andere Programme zicken
Neuinstallation des Systems pur, damit auch wirklich alles weg ist (kein Recovery).
Jetzt fehlen die Treiber - Download und Installationsorgie.
Nach zwei Tagen (oder Nächten) kann ich endlich die Daten rüberziehen.

Mac: Neuen Mac einschalten. Freude. Alten Mac per Firewire / TB (im Festplattenmodus gestartet) anschließen und das Migrationstool starten. Kann je nach Umfang auch ne Weile dauern, aber die Gerätschaften erwarten keine Aktion von mir.
Dann kommt "Habä Fertig" und ich kann den neuen Mac benutzen, als ob ich schon immer mit ihm gearbeitet habe.

Das gleiche Prozedere gilt beim Mac beim Recovery aus dem TM-Backup.
+1
coffee
coffee27.03.1819:35
Dom Juan
Kann mir jemand die Daumen runter in der Diskussion erklären ? Ich verstehe echt nicht wie ein persönliches Feedback "nicht hilfreich" sein kann…
Bei deinem Post verstehe ich das absolut auch nicht.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+3
kay127.03.1819:36
Gibt´s was anderes? Ernsthaft?
+1
Weia
Weia27.03.1819:43
Ich arbeite als Wissenschaftler mit sehr vielen verschiedenen Programmen, die ich immer wieder auf ganz neue Weise kombinieren muss.

Entscheidend ist für mich daher die überragende Interoperabilität in macOS:

Basisfunktionalitäten sind auf der korrekten systemischen Ebene angesiedelt:
  • Systemweite Rechtschreibkorrektur
  • Systemweite Farbpaletten
  • Systemweite Schriftsammlungen
  • Systemweites Farbmanagement

Und macOS-konforme Programme sind dank Cocoa-Objekten für die Basisfunktionalitäten stets gleich aufgebaut, so dass man sich auch als Wanderer zwischen x verschiedenen Programmen sofort auskennt (Font-Panel, Farb-Panel, …)

Unter keinem anderen Betriebssystem lassen sich unterschiedlichste Programme so leicht „kreativ kombinieren“.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Kapeike
Kapeike27.03.1819:43
ela
...Quickview. Im Finder Datei wählen, Leertaste - fantastisch! Vermisse ich in der Firma häufig...

Das mach ich Montags in der Firma (Windows, was sonst) ständig!
+3
Smallersen27.03.1819:45
Wenn Microsoft den Windows 7 - Weg weitergegangen wäre, wäre das eine Alternative gewesen, vor allem, weil Apple Profis immer noch sehr schlecht bedient.
Windows 10 ist für mich aber reine Spyware, käme nie im Leben als Hauptsystem in Frage.
+2
teorema67
teorema6727.03.1819:51
Smallersen
Wenn Microsoft den Windows 7 - Weg weitergegangen wäre, wäre das eine Alternative gewesen, vor allem, weil Apple Profis immer noch sehr schlecht bedient.
Windows 10 ist für mich aber reine Spyware, käme nie im Leben als Hauptsystem in Frage.
Win7 ist von 2009 und gefällt mir optisch nicht. Über Win10 bist du nicht korrekt informiert
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
-4
Kapeike
Kapeike27.03.1819:57
Am meisten vermisse ich aber am Windows Rechner die Gesten, die mir alleine mit der Magic Mouse zur Verfügung stehen: Wischen (besonders in horizontal organisierten Daten), vergrößern, verkleinern, vor und zurück in Safari, zwischen Schreibtischen wechseln, Mission Control und Desktop einblenden und und und. Auch da erwische ich mich ständig dabei, wie ich versuche, auf einer Standard PC Maus von links nach rechts zu wischen...

Muscle Memory forever!
+1
jdbryne27.03.1819:59
Der Workflow in macOS ist mir einiges Angenehmer und bin schneller als auf Windows, trotz 20 Jahre längerer Windows Erfahrung. CoreAudio, QuickView und sonst viele angenehme Tools die sich perfekt ins OS integrieren wie zB CheatScheet und Alfred. Ich arbeite einfach lieber mit macOS als mit Windows. Es ist in sich logischer aufgebaut, zugänglicher eifacher zu Warten etc...
0
TFMail1000
TFMail100027.03.1820:14
ich bin mit Windows 3.11 ausgestiegen und hab mich zurück erinnert, an die schöne alte Amiga Zeit. Und mir dann einen alten A3000 preiswert gekauft.

So schön die Amiga Zeit auch war, musste ich jedoch feststellen: Die hatten ihre Zeit aber das war (damals) auch keine Lösung...

Den A3000 habe ich dann aber bei Ebay so gut verkaufen können (muss ein Spinner oder Hardcore Nerd gewesen sein) das ich mir davon einen PowerMac G4 nebst Flachbild Monitor kaufen konnte....

Da erkannte ich zum ersten mal, wie ein Computer für mich funktionieren sollte
Seit dem nie wie etwas anderes...
und im Betrieb muss ich hier und da an die anderen Rechner... bei aller Kritik die ich auch hier bei MTN schon mal loslasse, wechseln werde ich definitiv nicht mehr!
„May the force be with you“
0
Reiner Damisch
Reiner Damisch27.03.1821:48
LOGIC und FCP X
+1
Dom Juan27.03.1822:14
coffee
Dom Juan
Kann mir jemand die Daumen runter in der Diskussion erklären ? Ich verstehe echt nicht wie ein persönliches Feedback "nicht hilfreich" sein kann…
Bei deinem Post verstehe ich das absolut auch nicht.
Oh 🙂 Danke ! 🙂
-1
PaulMuadDib27.03.1822:21
Als die Atari-Zeit zu Ende ging, sah ich mich nach Alternativen um. Da blieb irgendwie nur der Mac. Und dabei bin ich geblieben. Es sind die gefühlten Zweimillionen Kleinigkeiten, die das System stark machen. Ich werde ed nie begreifen, warum fast kaum ein Win-Programm automatisch von oben anfängt zu suchen, wenn es unten angekommen ist. Manche haben eine Funktion dafür. Ist aber fast immer Standardmäßig aus. Selbst vi macht das automatisch.

Oder Dateien einfach Umbenennen oder verschieben. Während sie offen sind. Und natürlich passen sich auch die 'Benutze Dokumente' an.

Und was mache ich beruflich? Ich versuche grad dieses Verfluchten Win 10-Startmenü für unsere Win 10-Migration zu konfigurieren. Klappt selbst in der 3. Inkarnation von diesem "letzten Windows" nicht gescheit. Was für ein Kontrast.
+1
ssb
ssb28.03.1800:18
Ich nutze Mac seit System 6.0.4. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit frühen OS X Versionen, mag ich es nicht mehr hergeben. Auch ich bin der einzige 100% Mac User in einer Firma mit 12.000 Kollegen. Macht Ärger bei der IT. Wird nicht unterstützt. Dafür macht mir die IT auch nichts kaputt, kam bei Win schon öfter vor.
Auch mein Mac in der Firma ist der älteste, 5 Jahre... bei den PCs hält kaum einer so lange, und das sind jetzt Dell Geräte, also auch nicht billig. Manche Defekte gehörten schon zum Lieferumfang, wie das Pfeifen vom Gerät, wenn man was im Netzwerk macht. Nervt, hätte ich umgehend reklamiert, aber IT meint, das ist halt so.
Und wenn dann Montags im ganzen Büro die Lüfter hochdrehen, weil der Virenscan läuft... gruselig.

Nur, naja, mag ich das in einem Bericht über Hackintosh Rechner sehen? Willst du andere dazu animieren, die Apple SLA zu brechen? Ist das schon Anstiftung zu einer Straftat?
Und bezogen auf deinen Eingangspost: nein, die meisten haben nicht die Wahl. Die kaufen sich keinen Rechner weil Windows drauf ist und sie das besser finden. Die meisten bekommen einfach einen von ihrer IT hingestellt und dann ist da Windows schon drauf. Wenn dann mag IT Windows, wegen ihres Selbsterhaltungstriebes. Wie viele IT-Supporter wären arbeitslos, wenn es kein Windows gäbe.

Den meisten sage ich aber immer nur: ein Betriebssystem braucht bash und einen Compiler, bei macOS (und Linux) habe ich das. Bei Windows nicht bzw. muss es dazu kaufen. Daher ist Windows kein Betriebssystem. Punkt.
-1
macscout
macscout28.03.1801:04
Die einfache Eingabe von bestimmten Zeichen wurde schon genannt. Hatte gerade wieder das Erlebnis, einen Bullet-Point als Trennzeichen zwischen Ortsmarke und Text (Tageszeitung) vorzufinden. Eingabe auf dem Mac: Alt-ü. Auf dem PC?

Sonst ist alles schon genannt worden bis auf eines: Ich weiß nicht, ob es mir nur so geht, aber ich finde den Mauszeiger präziser als den unter Windows. Gerade im grafischen Bereich treffe ich Ankerpunkte usw. zuverlässiger. Unter Windows fehlt mir der "Flow". Es geht alles, aber gefühlt irgendwie alles etwas gröber. Ich weiß, das ist eigentlich nicht so, es fühlt sich für mich aber so an. Und das war auf dem IIci schon so.
+2
michayougo28.03.1801:05
Für mich hat sich Windows mit WindowsVista und Windows 8 selbst ins Abseits geschossen.
Seit dem bin ich bei macOS. Bei Windows hatte ich echt Panik bekommen, da man ständig versucht hatte furchtbare Verschlimmbesserungen wieder abzuschalten.

Bei macOS habe ich den Eindruck, dass Apple sich bei neuen Features wenigstens etwas Gedanken gemacht hat. MacOS wird stetig geschliffen und optimiert. Das beruhigt doch meine Nerven, da ich nicht über Nacht nach einem Update plötzlich eine Touch-Kacheloberfläche zu fürchten habe. Mittlerweile ist icloud auch tief im System integriert und funktioniert prima und nutzt viele Möglichkeiten die ich nicht missen möchte.

PS: Letztens einen alten Scanner auf macOS HighSierra installiert. In 10 Sekunden konnte ich scannen.
Habe den gleichen Scanner auf Windows10 installieren wollen. Keine Treiber. Nach ner Dreiviertelstunde habe ich ihn über eine Scansoftware zum laufen gebracht die aber nach der Testphase 30€ kostet.

Beim mac ist auch nicht alles gold was glänzt. Mit dem WindowsExplorer zum Beispiel komme ich schneller voran als mit dem Finder. Jedoch bringt der mac on board schon so viel mit an kostenloser Software, dass man eben nicht für jeden Kram ein Tool aus dem Internet installieren muss. Es gibt viele Punkte. Datensicherung zum Beispiel- mit der TimeMachine. Gut und einfach im System integriert.
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teorema67
teorema6728.03.1806:56
Dom Juan
... Ich verstehe echt nicht wie ein persönliches Feedback "nicht hilfreich" sein kann…
Na ja, ich lese vor allem Attacken gegen M$, die nur zum Teil stimmen. Gerade bei Update-Strategien hat M$ gegenüber Apple die Nase vor.

Hannes hat oben ganz richtig eine Win vs. Mac-Debatte prognostiziert
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Dom Juan28.03.1807:36
War ja auch die Frage.. erstens warum macOS (und nicht Windows oder Linux), zweitens warum einen Mac und keinen Hackingosh 😛
Wie ich schon schrieb, bezüglich der Updates ist das einfach meine Erfahrung. Im Haushalt sind sowohl Windows, als auch macOS vertreten und ich kann dann hier nur schreiben, was ich sehe 🙂
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deus-ex
deus-ex28.03.1809:08
macOS ist beileibe nicht perfekt, aber es ist einfach weit weniger beschissen als Windows.
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hitzestau
hitzestau28.03.1810:01
ssb


Nur, naja, mag ich das in einem Bericht über Hackintosh Rechner sehen? Willst du andere dazu animieren, die Apple SLA zu brechen? Ist das schon Anstiftung zu einer Straftat?

ich kann dich beruhigen, weder dein name noch ein wörtliches Zitat von Dir oder jemand anderem taucht in dem Beitrag auf. Die kenne das EULA von macOS auch und ich denke als Privatperson bewegt man sich da in einer Grauzone, da mir nicht bekannt ist, dass Apple gegen Private vorgegangen ist, nur gegen kommerzielle Anbieter. Und von wegen Straftat: EULA sind kein Gesetz, eine Straftat kann ich aber nur begehen, wenn ich gegen Gesetze des Staates verstosse.
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teorema67
teorema6728.03.1810:10
Dom Juan
... Im Haushalt sind sowohl Windows, als auch macOS vertreten und ich kann dann hier nur schreiben, was ich sehe 🙂
OK, ist nachvollziehbar. Ich nutze ebenfalls Mac und Win parallel und finde heute in beiden Welten etwa gleich viele Vor- und Nachteile. Vor 10 Jahren ging der Vergleich deutlicher zugunsten des Mac aus, und zu Win3.1-Zeiten setzte sich System 7.x klar ab
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Bodo_von_Greif28.03.1811:03
Hi,

für mich ist der Knaller dass unter der Haube ein echtes Unix ist.

D.H. von Haus aus scriptfähig; auch zeitgesteuert wenn man damit umgehen kann(crontab)

Sehr leistungsfähige Programme wie z.B. rsync, scp, perl, ssh sind von Haus aus im Original dabei, keine billigen Kopien wie putty.

State of the art Datenbanken wie MySQL oder Mariadb sind z.B. per homebrew als packetmanager leicht zu administrieren.
Betrieb von tausenden Tabellen und Milliarden von Datensätzen ist kein Problem. (Mein Spezialgebiet)

Wer mit der Unix Welt und Kommandozeile klarkommt erkennt erstaunt dass es viel einfacher und leistungsfähiger ist.

TM ist der Knaller an Einfachheit.

Spotlight funktioniert fantastisch.
Auf Windows eine echte Qual.

schöne Grüsse,

Bodo
„[x] nail here for new monitor“
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