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Verwendet ihr Apple Lossless?
Verwendet ihr Apple Lossless?
teorema67
29.09.07
02:58
Habe es vor einigen Jahren verworfen, weil nicht genug Platz auf dem iPod, und stattdessen AAC 256 kbps verwendet. Jetzt auf dem 160 GB iPod wieder getestet und für hörbar besser befunden (ich höre fast immer mit Sennheiser HD 25), klarer, mehr Bässe, mehr Höhen.
Was ist eure Meinung?
iTS-Qualität finde ich überhaupt zu gering.
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Kommentare
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Rantanplan
30.09.07
21:43
PS: ich höre den Unterschied zwischen AAC 256 und Lossless wirklich nicht. Ob ich ihn hören würde, wenn ich hier die ultrageile Anlage für 50k Euro mit Edelholzintarsien hätte, das weiß ich nicht. Ich bezweifle es mal einfach. Das Gehör nimmt mit dem Alter auch ab und ich bin nicht mehr der frischeste
Ehrlich gesagt ist es mir auch egal, wie ich zwei Beiträge vorher versucht habe zu vermitteln ist es mir wichtiger an der Musik Freude zu haben. Solange ich mich nicht durch erkennbare (und vermeidbare!!!) Wiedergabefehler in der Freude am Musikhören gestört werde, ist mir die technische Frage völlig egal. Mit Lossless habe ich zumindest den Seelenfrieden alles in meiner Macht stehende getan zu haben um das zu ermöglichen und ich kann in Ruhe schlafen
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
30.09.07
21:44
Und ein gesunder Schlaf ist in meinem Alter wichtig
:-P:-P
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
30.09.07
21:50
Und nimms nicht schon wieder persönlich
(devil)
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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LoMacs
30.09.07
21:50
Das Lossless-Format kostet Plattenspeicher, sowohl auf dem Rechner als auf dem iPod. Es senkt auch die Akkulaufzeit, weil pro Zeiteinheit ofter auf den Speicher zugegriffen wird.
Alles über 128 (192?) kBit/sec ist nur für Menschen mit Hörschäden sinnvoll, diese hören tatsächlich Artefakte bei niedrigeren Bitraten. Logisch, die Codecs sind auf das Normalgehör ausgerichtet.
Menschen mit Normalgehör merken den Unterschied nicht, außer vielleicht, wenn dieses geschult ist.
Beide Gruppen zusammen - also Hörgeschädigte plus Akustikprofis - machen geschätzt weniger als ein Prozent der Bevölkerung aus. Sie nerven aber mit ihrem "Ich-hör-trotzdem-den-Unterschied" die restlichen 99 Prozent.
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sonorman
30.09.07
21:53
LoMacs
Menschen mit Hörschäden können Artefakte hören, Normalhörer aber nicht? (woot)
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Rantanplan
30.09.07
21:56
sonorman
LoMacs
Menschen mit Hörschäden können Artefakte hören, Normalhörer aber nicht? (woot)
Sie hören sie viel eher und viel stärker, das stimmt wohl. Stand auch mal so in ... achso, in der Zeitschrift von der du nichts hältst
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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staldi
30.09.07
22:00
LoMacs
Welche Art von Hörschäden meinst du denn du? Quellen?
Es gibt übrigens auch Menschen, die per Geburt ein «absolutes Gehör» besitzen. Diese Armen Menschen hören auch, wenn die Geige in der letzten Woche einen Viertelton tiefer gestimmt waren. Also angenehm stelle ich mir das nicht vor, weil da hört man ja jeden Scheiss von Bohlen als Sirene...
Aber diese Menschen als welche mit Hörschäden zu betiteln finde ich unanständig.
Und ach ja, ich höre den Unterschied. Wer ihn nicht hört, söll AAC mit 128 kbit hören. Mir doch egal.
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Rantanplan
30.09.07
22:04
staldi
Ich bin zu faul dazu Wasserträger zu spielen, also mußt du dir die Info selber suchen: sofern LoMacs nicht eine andere tolle Quelle vorweisen kann, ich weiß, daß diese Behauptung im Rahmen des c't-Hörtests aufgestellt und ... belegt kann man nicht sagen, aber ... lies es halt selber. Wo du den Artikel herbekommst weiß ich nicht, vielleicht ist er im Web zu finden. Mit diesem "aboluten" Gehör hat das nichts zu tun, es ging tatsächlich um Hörfehler.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
30.09.07
22:05
Wow, cool! Das muss so'ne Art Rain-Man-Effekt sein.
Vielleicht gibt es Leute mit derart eingeschränkten Umfang beim Frequenzgang, dass diese sich im verbliebenen Hörbereich besser auf Einzelheiten konzentrieren können. Also quasi das gleiche Phänomen, wie beim Verdeckungseffekt, den sich MP3 & Co. zunutze machen, nur umgekehrt. Frequenzen, die vom Gehör nicht mehr wahrgenommen werden, verdecken also nicht mehr die Kompressionsartefakte im noch hörbaren Bereich. Wer weiß.
Aber als pauschale Aussage ist das ein fantastischer Mumpitz.
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Rantanplan
30.09.07
22:08
Mist, ich konnte doch wieder nicht die Finger von Google lassen @@
Ob es der ganze Artikel ist weiß ich nicht, ist schon ne Weile her.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
30.09.07
22:13
Ich setze mal den entsprechenden Ausschnitt aus dem oben angegebenen Artikel hier als Zitat rein:
Unter der geladenen Leserschaft brachte es Mirko Eßling aus Schopp, studierender Elektronik-Entwickler, der nach eigenen Angaben in seiner Bewerbung ‘schon beim Anblick einer Audio-Schaltung deren Klang erahnen kann’, auf immerhin 22 Punkte. Unter den gegebe-nen Voraussetzungen - fremde Akustik, Erfolgsstress, ungewohnte Anlage, suboptimale Hörposition - ein durchaus respektabler Wert, der ihm den ersten Preis unseres Wettbewerbs einbrachte: 1000 Mark in bar.
Etwas überrascht waren wir dann doch, als wir von seinen musikalischen Vorlieben erfuhren: ‘Eigentlich habe ich bei meiner Bewerbung etwas gemogelt. Ich habe zwar eine klassische Klavierausbildung, aber als aktiver Freizeitmusiker mache ich eher Punkrock.’ Für den Test hat er natürlich kräftig mit verschiedenen MP3-Qualitäten geübt: Zuletzt war er bei 128-kBit-Kodierungen auf eine Trefferquote von 90 Prozent gekommen, und das trotz eines Handicaps: ‘Seit einem Explosionsunfall höre ich links nur noch bis 8 kHz, und rechts hatte ich bis vor kurzem einen hartnäckigen Tinnitus. Trotzdem bekomme ich die typischen Flanging-Effekte der MP3-Filterbänke mit, und das sogar besser als meine Freunde - vielleicht sogar wegen meines Hörschadens.’
Da ist was dran: Das psychoakustische Modell der MP3-Kodierung geht von einem Normalhörenden aus. Jemand, der nur Frequenzen bis 8 kHz wahrnimmt, wird einen hellen Becken- oder Triangelschlag nicht hören - wohl aber die Regelungsgeräusche der Filter in den unteren Frequenzbereichen, wenn nämlich die eigentlich vom hochfrequenten Klang verdeckten Anteile herausgerechnet werden. Steilflankige Kerbfilter, wie sie im MP3-Decodern verwendet werden, erzeugen bei schnellem ‘Durchstimmen’ tatsächlich einen Flanging- oder ‘Jet’-Effekt.
Nicht das perfekte, sondern das stark vom Normalhörenden abweichende Ohr scheint also besonders empfindlich für die MP3-Artefakte zu sein. Die dem Algorithmus zugrunde liegenden psychoakustischen Verdeckungseffekte - der Wecker tickt weiter, auch wenn er klingelt - gelten ja auch für die auftretenden Regelgeräusche, die normalerweise vom Nutzsignal verdeckt werden. Bleibt Letzteres beispielsweise wegen eines Hörschadens auf der Strecke, nimmt man halt vorrangig die Artefakte wahr.
Quelle:
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Hot Mac
01.10.07
03:21
staldi
Ich höre „absolut“, ich bin ein armes Schwein.
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teorema67
01.10.07
13:48
Ich finde sehr interessant, dass doch einige auf's Lossless setzen - vielen Dank für die Rückmeldungen!
Mein Gehör ist bestimmt auch nicht mehr das beste, obwohl ich subjektiv Höhen und Tiefen noch ganz gut höre, eher die Mitten im Laufe der Zeit weniger. @@ Rantanplan: Vielleicht finde ich tatsächlich deswegen AL hörbar besser.
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MetallSnake
04.01.08
23:52
Habe gerade mal angefangen CDs mit Lossless zu importieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Bitrate ziemliche unterschiede hat. Das größte bisher ist 1108kbit/s das kleinste 519kbit/s.
Was habt ihr da so im Schnitt?
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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ts-e
05.01.08
00:32
Kann schon hin kommen. Bei mir liegen sie auch zwischen ca. 1091 kBit/s und 3 kBit/s.
Der 3 kBit/s Titel heißt: Six Six Six Second Silence in Heaven von In Strict Confidence. Allerdings ist da auch absolut nix zu hören. Sag ja schon der Titel.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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ts-e
05.01.08
00:33
Hier entsprechendes Bild dazu.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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ts-e
05.01.08
00:34
Mist, kann man ja kaum erkennen.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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MetallSnake
05.01.08
00:38
Seh ich das richtig, dass der stille Track 11:08 Minuten lang ist?
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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MetallSnake
05.01.08
01:39
Heißt höhere Bitrate jetzt, dass das Original eine bessere oder eine schlechtere Qualität hat? Oder einfach nur die Komplexität des Liedes? Bin teilweise schon verwundert wie sich die Bitraten verteilen, bei den Einstürzenden Neubauten und vorallem Musterhaus hätte ich jedenfalls recht hohe Bitraten erwartet, da ist aber (fast) nichts über 1000kbit/s.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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MilesDavis29
05.01.08
01:45
Auf der CD ist er mit Sicherheit mit 11:06 Minten angegeben...
Sagt ja der Name schon. "Six Six SIx" also 666 Sekunden, was ja wiederum genau 11 Minuten und 6 Sekunden entspricht!
Zur Diskussion hier. Ich halte es auch nach dem Prinzip es soll doch jeder seine Musik so rippen wie es ihm subjektiv am besten vorkommt. Ich muss wohl ein unglaublich "normales" Gehör haben
, denn ich habe auch nach ausführlichen Hörtest, keinen für MICH unangenehm wahrnehmbaren Unterschied, zwischen Lossless und AACs in unterschiedlichster Qualität, erkennen können.Deswegen ist meine komplette Musikbibliothek mitlerweile komplett in 128 AAC. Und um gleich mal alle relevanten Punkte abzudecken.
- Ich kann sehr gut Intervalle und Tonhören unterscheiden bzw. erkennen
- Ich würde mich als relativ musikalisch bezeichnen, mache selber seit langer Zeit Musik
- Ich habe diese Codectest hauptsächlich mit meinen lieblings Jazzstücken und einigen klassischen Werken gemacht, die mir sehr
sehr gut bekannt waren z.b Kind Of Blue (von der ich übrigens zwei unterschiedliche CDs habe, bei welchen ich wiederum einen
deutlichen Unterschied höre) , A Love Supreme und die Monscheinsonate.
- Ich habe diese Tests nicht mit den internen Lautsprechern meines MBPs gemacht, sondern auf einer durchaus sehr guten
Stereoanlage mit 2 Sony Studiolautsprechern (APM-66ES)
Ich habe wie gesagt keinen unangenehmen Unterschied zwischen Original und 128 AAC hören können, und bin mit meiner digitalen Musiksammlung außerordentlich zufrieden. Also, macht euch nicht so einen Kopf um die Art wie eure Musik gespeichert ist, sondern erfreut euch an ihr!!! Da kann ich Rantanplan nur zustimmen. Es gäbe nichts schlimmeres, als wenn jemand wochenlang sich nur damit beschäftigen würde, wie er denn jetzt nur seine Musik codieren solle. In der Zeit könnte man doch genussvoll Musik hören.
Das wars von mir zu dem Thema,
gute Nacht wünsche ich...
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teorema67
05.01.08
01:53
1107 kbps ist AFAIR die Bitrate der AudioCD. Wenn der Lossless Encoder nichts "einsparen" kann, dann bleibt auch das Lossless so "gross". Apple Lossless hat variable Bitrate uns so können Tracks zum Teil deutlich reduziert werden ohne Verlust gegenüber dem AIFF-Original. IME bedeutet hohe Bitrate des Apple Lossless Tracks nur hohe Datenmenge im Original und sagt nicht direkt etwas über die Qualität der Aufnahme aus.
Ich höre inzwischen nur noch Apple Lossless (immer mit einem Sennheiser HD-25) und finde dafür die 80- oder 160GB iPods genial. Es ist einfach mehr da beim Lossless vs. 256-AAC, was ich bisher verwendet habe.
Wünsche auch gute Nacht ... und schönes Wochenende
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grekey
05.01.08
01:56
Bei der ganzen Sache spielen doch verschiedenste Komponenten eine Rolle.
Zum einen natürlich das Gehör, zum anderen aber eben auch wie Sonorman schon sagte, Player und natürlich Boxen + Audiokabel etc. Also halte ich es für müßig, darüber hier zu diskutieren. Jeder muss für dich selbst entscheiden, wie er seine CDs rippt. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass gerade gute Aufnahmen klassischer Musik, in Lossless besser klingen.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst für sich entscheiden und sich seine Grenzen setzen.
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teorema67
05.01.08
02:01
Gerade mal nachgesehen: Habe hier unter 2000 Tracks min. 281 (Joss Stone: Sleep like a child) und max. 1151 kbps (Oasis: My big mouth).
Bin nicht mehr sicher bei AIFF, vielleicht waren es auch 1407 oder 1411 kpbs, irgend so eine Zahl
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teorema67
05.01.08
02:08
Also: 44100 Hz x 16 bit x 2 Kanäle = 1'411'200 bps für AIFF
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MetallSnake
05.01.08
04:52
So, habe jetzt das wichtigste fertig gerippt.
Habe jetzt Datenraten von 1229kbit/s bis 310kbit/s
3 Lieder über 1200kbit/s
72 Lieder von 1100kbit/s bis 1200kbit/s (inklusive 1100)
323 Lieder von 1000kbit/s bis 1100kbit/s
384 Lieder unter 1000kbit/s
Toll, und gerade wo ich dies schreibe höre ich derbe Fehler in einem Lied.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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teorema67
05.01.08
12:09
MetallSnake
... und gerade wo ich dies schreibe höre ich derbe Fehler in einem Lied.
Singt der Interpret oder der Lossless Encoder falsch?
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macnobby
05.01.08
12:13
Gehört zwar nicht zur Sache, aber bei mir erscheinen die Beiträge von
teorema67 immer doppelt.
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Rantanplan
05.01.08
12:16
Ja, bei mir auch. Alle doppelt.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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MetallSnake
05.01.08
12:45
Jup, die Beiträge von teorema67 sind alle doppelt.
Und es war wohl weder noch, eher der Leseprozess von der CD, es waren nämlich Springer zu hören. Mit aktivierter Fehlerkorrektur wurds schon besser, musste ich trotzdem noch weitere zweimal Rippen bis es endlich ohne hörbaren Fehler geklappt hat.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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teorema67
05.01.08
18:17
Bei mir sind sie auch doppelt, nur meine
Dadurch werden sie auch nicht besser
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