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Erfahrungen zu Parallels 20 auf M3-Mac
Erfahrungen zu Parallels 20 auf M3-Mac
jens-ulrich
20.05.25
17:49
Hallo zusammen,
ich überlege mir einen Mac mit M3-Prozessor zuzulegen. Ich arbeite auf meinem MacBook Pro Intel noch mit Parallels 15. Auf der Website von Parallels habe ich gelesen, dass jetzt auch normale Intel-Windows App unter Win 11 laufen würden.
Was sind Eure Erfahrungen dazu. Würde Parallels 20 meine alten Parallels 15-Dateien einlesen?
Freundliche Grüße, jens
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Kommentare
Nebula
20.05.25
21:38
Da Parallels selber sagt, dass Windows für x64 in der Emulation sehr langsam läuft, habe ich es gar nicht erst probiert. Windows for Arm läuft aber gut, es startet meines Wissens auch Intel-Apps, aber das hat ja nichts mit Parallels zu tun, sondern mit Windows. Ich glaube nicht, dass Parallels tief stapelt und würde einfach auf Windows für ARM migrieren, sofern Microsoft das möglich macht. Ich habe alles frisch installiert.
Ich habe in Parallels 20 lediglich versucht, alte macOS VMs zu laden. Das ging leider noch nicht.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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+2
dam_j
20.05.25
21:44
Solange du keine speziellen treiber für Gerät brauchst laufen hier seit Jahren ausnahmslos alle Windows Programme auch unter Win11 ARM.
Nutze selber aktuell Parallels 20 auf M1, M2 und M4.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+3
Tom Macintosh
21.05.25
07:22
Wir nutzen Parallels auf MacBook Air und Macbook Pro M .
Migrieren kann man schon mal gar nichts. Wenn du dir solch einen Computer kaufst hast du alles richtig gemacht.
Parallels installieren, anschliessend über Parallels ein Windows 11 Arm installieren. Registrieren und los gehts. So weit laufen sehr viele Apps. Was nicht geht sind Hardwaretiefe Software. Wir arbeiten dort mit CAD und Bauberechnungen ohne Einschränkungen. Das ist genauso schnell/langsam wie unter einer einer echten Windows Maschine.
Was dumm und schlecht ist - einige Firmen wollen das wohl nicht.
Canon Laserdrucker unter Mac Treiber vorhanden - Windows Arm keine bzw. nur einen rudimentären wo man DinA4 ohne Einstellugen drucken kann. Canon mag keine ARM Prozossoren. Viele Admins haben Canon deshalb schon verbannt.
Datev Software - nur unter echtem Windows weil der USB Stick nicht durchgereicht werden kann.
Sonstige USB Sticks gehen aber völlig problemlos - Wir haben dort mehrere Programme die so etwas nutzen.
Also wir sind zufrieden mit den leisen und flinken Rechnern und nicht diesen Kunstoffmüll aus der PC Branche. OSX ist deshalb so wichitig, weil Sync mit iPad und Telefon perfekt und man braucht eben keinen Virenscanner
Und Deine Daten musst du halt exportieren und dann in die neue VM wieder importieren. Ist ja nun nicht wild. Wir haben nicht mal Backups für die VMs... Die Daten liegen eh alle auf einem Server oder privaten Cloud. Und die 2-3 Programme die wir täglich aktiv nutzen sind schnell installiert.
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+3
ssb
21.05.25
08:47
Ich nutze auch schon seit ca. 3 Jahren eine Win11ARM VM. Allerdings nicht mit Parallels sondern mit UTM. Bei UTM sind ein paar Dinge nicht so gut gelöst, aber für meine Zwecke (Software-Entwicklung) passt es. Mir persönlich ist UTM als OpenSource-Lösung wesentlich lieber und als ich dorthin wechselte war UTM der einzige Virtualisierer, der mit dem damals aktuellen Ubuntu umgehen konnte (da gab es eine Änderung im Kernel, die Parallels und VMWare nicht verdauen konnten).
Das manches dann doch nicht in Win11ARM läuft (teilweise auch Code von uns) liegt aber an der Intel-Emulation von Microsoft, die längst nicht so gut ist wie Rosetta2.
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0
jens-ulrich
21.05.25
10:58
Hallo zusammen, danke für Eure Antworten.
Ich nutze Parallels 15 auf Intel MacBookPro (12 Jahre) alt. Ich habe rund 20 virtuelle Festplatten mit verschiedenen OS' erstellt. Das meiste sind Windows 10-Systeme.
Es wäre blöd, wenn ich unter Parallels 20 alles neu installieren müsste. Von Parallels 9 bis 15 konnte ich ältere virtuelle Festplatten öffnen und diese wurden automatisch für das aktuelle Parallels konvertiert.
Freundliche Grüße,
jens
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0
Marcel Bresink
21.05.25
11:13
Hier liegt offenbar ein technisches Missverständnis vor.
Natürlich kann Parallels jede alte Virtuelle Maschine mit ihren Festplatten einlesen und konvertieren.
Aber das nützt in diesem speziellen Fall nichts,
denn auf diesen virtuellen Festplatten ist ein Betriebssystem, das nicht zum Prozessor dieses Hardware-Modells passt
. Die Virtuellen Maschinen können also nicht mehr booten, völlig egal, ob sie von Parallels unterstützt werden.
Wenn Du Virtuelle Intel-Maschinen verwenden willst, musst Du also auf Intel-Hardware bleiben.
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+4
ErSitztDavor
21.05.25
11:23
Richtig, bisher hat Parallels Desktop "nur" vitualisiert.
Neu hinzugekommen ist die Emulation, mit der man aus Intel-Zeiten bestehende Festplatten wieder einbinden könnte, aber wie schon richtig angemerkt wurde, ist dies eine Frage der Geschwindigkeit.
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+1
jens-ulrich
21.05.25
11:50
ErSitztDavor
... ist dies eine Frage der Geschwindigkeit.
Wenn ich vom 2012 Intel i7 auf 2024 M3 wechsele, dürfte es eher schneller als langsamer sein, trotz zusätzlicher Emulation, oder?
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+1
Marcel Bresink
21.05.25
12:29
Um das nochmal genauer zu beschreiben:
Marcel Bresink
Die Virtuellen Maschinen können also nicht mehr booten, völlig egal, ob sie von Parallels unterstützt werden.
Mithilfe des FEX-Emulators ab Parallels Version 20.3 wäre es tatsächlich möglich, auch Intel-Betriebssysteme zu booten. Das ist aber extrem langsam, sehr eingeschränkt und nur mit bestimmten Betriebssystemen möglich. Unterstützt wird Windows 10, 11, Windows Server 2019, 2022 und 64-Bit-Linux, falls diese Systeme so konfiguriert sind, dass sie per UEFI starten.
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+1
Free
21.05.25
12:55
Ich hab VMware fusion auf M2 mit Win11 ARM - und das läuft gut für meine Zwecke.
Der größte Vorteil, da ich es nur selten brauche: Für private Zwecke ist VMware kostenlos.
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