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Test: Neues iBook (aus Sicht eines Switchers)

Hubaaaa
Hubaaaa12.08.0514:16
Juhuuuu! Heute ist mein erster Mac eingetroffen. Ich hatte mir das neue iBook 12" bestellt mit 1GB RAM (1060 Euro inklusive Apple iWork). Hier mal mein erster Eindruck als bisher Windows/Linux/OS2-Veteran, der noch nie was mit angebissenen Äpfeln zu tun gehabt hat.

Zuerst einmal die Verpackung... die sieht schon mal richtig nett aus. Handbücher und Kabel sind unter ner schönen Papp-Abdeckung verborgen.

Dann habe ich den Inhalt des Pakets mal studiert. Das Netzteil fällt sofort ins Auge, weil es so schön klein ist - sogar noch kleiner als das von meinem alten Thinkpad TP 600. Wenn ich da an die Bremsklötze von Gericom denke *stöhn* Auch nett ist die integrierte Kabelhalterung, auf der man das Netzkabel aufwickeln kann. Ich hoffe, das ist stabil genug, dass es nicht abbricht, sieht aber recht robust aus.
Ganz unten lag es dann, das Schmuckstück. Außen weiß und innen.. naja.. dunkelweiß bzw. hellgrau. Mir gefällt die Farbgebung.

Da ich keinerlei Ahnung von Macs habe, nehme ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten mal das Handbuch zur Hand. Ist ganz gut geschrieben, aber auch nicht der Überhammer. Trotzdem, ich hatte keine Probleme, den Kleinen in Betrieb zu nehmen. Was mir gleich auffällt ist, dass die Jungs aus Cupterino mindestens genauso neugierig sind wie die aus Redmond. Die Registrierung ist ja schon fast verpflichtend. Gefällt mir jetzt nicht so gut, aber ist auch nicht schlimm. Nebenbei fällt mir auf, dass ich von iBook sehr wenig Geräusche höre. Ich muss schon mit dem Ohr nahe heran gehen, um Festplattenrotation und Lüfter zu hören. Das leise Tackern beim Zugriff auf die Festplatte hört man ebenfalls kaum. 100 Gummipunkte für die Geräuschkulisse. Ist für mich ne wichtige Sache! Das ComboDrive ist da schon etwas lauter, aber das lässt sich bei so schnell rotierenden CDs ja eh nicht verhindern. Unangenehm fand ich es jedenfalls nicht. Schön ist auch, dass es ein SlotIn-Laufwerk ist und keines mit Schlitten, wie bei allen anderen Notebooks in der Preisklasse. Oh, ansonsten fällt mir noch auf, dass die linke Handablage schön warm wird, während die rechte kalt bleibt. Bei meinem Thinkpad waren immer beide Seiten kalt. Ist etwas ungewohnt, diese unsymetrische Wärmeverteilung, aber kein Problem. Ist mir nur so aufgefallen
Kommen wir zur Tastatur: Die ist für einen Nicht-Apple-Benutzer erst ein wenig ungewohnt. Das @-Zeichen stellt mich noch ein wenig vor Probleme, da ich auf dem PC immer mit dem linken Daumen ALT drückte und mit dem großen Finger dann q. Jetzt muss ich ALT und L drücken. Ist aber nur ne Gewöhnungssache. So ohne Handbuch brauchte ich auch ne Zeitlang, um herauszubekommen, wo die Entf-Taste ist. Ansonsten ist die Tastatur klasse. Angenehmer Hub und wenn man ne Taste drückt geraten nicht alle umliegenden Tasten in Bewegung, wie bei billigen Notebook-Tastaturen (sagte ich schon, was ich von Gericom halte?).
Bleibt das Track-Pad: Bäh, nur eine Maustaste. Naja, bin eh der Typ, der viel mit der Tastatur macht, vielleicht gewöhne ich mich dran. Ansonsten mag ich den IBM-Trackpoint auch lieber als Trackpads. Trotzdem komme ich ganz gut zurecht mit dem Ding. Es ist ungenauer als mein geliebter Trackpoint, dafür ist die Scroll-Funktion (einfach mit zwei Finger auf das Pad gehen und schon kann man in alle Richtungen Scrollen) ne schöne Sache und funktioniert ohne Probleme. Das Trackpad ist auch so positioniert, dass ich beim Schreiben nicht aus Versehen drauf komme. Allerdings sitze ich momentan auch am Schreibtisch. Mal schauen, ob das im Zug auch so ist. Aber ich denke, ich werde mich mit dem Teil schon anfreunden können. Auf jeden Fall arbeitet es hinreichend präzise, die Maustaste ist gut erreichtbar und die Scroll-Funktion arbeitet, wie sie soll.
Netzwerkeinrichtung geht problemlos, Benutzer wird angelegt und schon ist der OS-X-Desktop da. Ich schmeisse das Handbuch mal in die Ecke und gehe auf Entdeckungtour. Expose wird gleich mal ausprobiert und für genial befunden. Einfach F9 drücken und schon hat man ne nette Übersicht über alle offenen Fenster. Ich stöbere durch die Systemeinstellungen und stolpere über die "magischen Ecken". Damit kann ich z.B. dafür sorgen, dass Expose automatisch aufgerufen wird, wenn die Maus unten links ins Eck gezogen wird. Klasse! Dann muss ich noch nicht mal zur Tastatur greifen. So sollte es sein.

Überhaupt, OS-X. Ich hatte mir das iBook ja hauptsächlich wegen des Betriebssystems gekauft (ich wollte Unix und mehr Komfort als unter Linux). Was mir auf jeden Fall auffällt ist, dass ich trotz vieler verschiedener rechenintensiven Anwendungen immer das Gefühl hatte, alles läuft flüssig. iTunes rippt im Hintergrund ne CD, spielt aus dem Netz nen HiRes-Trailer ab und Safari läuft komplett ohne Verzögerung weiter. Unter Windows hätte es geruckelt!
Als kleines Zwischenfazit: Das iBook ist schön klein, relativ leicht, leise, mit einer guten Tastatur, durchschnittlichem Display (gute Qualität, keine Pixelfehler, dafür könnte es aber etwas leuchtstärker sein), guter Verarbeitung und dem Top-Argument überhaupt: Mac OS X.
So, ich teste jetzt noch ein wenig mehr schreibe dann ne Fortsetzung, wenn ich mich etwas genauer mit dem iBook beschäftigt habe.
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Kommentare

Hot Mac
Hot Mac12.08.0514:20
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit Deinem iBook.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.:-D
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Harun12.08.0514:21
Glückwunsch zum ersten Mac
Mein zweites iBook wurde gestern verschickt und erreicht mich wohl leider erst nächste Woche, ich habe mich für das 14" Modell mit 80GB Platte und 1,5GB Ram entschieden. Dafür muss ich mich leider von meinem alten iBook trennen
Aber ich freue mich trotzdem schon total auf die Auspackzeremonie
Viel Spaß noch mit deinem iBook
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elektronikengel
elektronikengel12.08.0514:25
Und vorbei ist die Zeit des täglichen Virenscannens und der Treibersuche...
„Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)“
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Vermeer
Vermeer12.08.0515:21
hubaaaa<br>
Trotzdem, ich hatte keine Probleme, den Kleinen in Betrieb zu nehmen. Was mir gleich auffällt ist, dass die Jungs aus Cupterino mindestens genauso neugierig sind wie die aus Redmond. Die Registrierung ist ja schon fast verpflichtend.

aber auch wirklich nur fast, die Registrierung ist nicht verpflichtend.
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Maxefaxe12.08.0515:24
Na ganz so neugierig sind sie nicht, den es gibt weder eine Aktivierung noch eine Seriennummer noch muss man den Registrierungsassistenten mit Daten füttern. Er lässt sich ohne Probleme übergehen.
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Hubaaaa
Hubaaaa12.08.0515:25
Deswegen schrieb ich ja auch "fast". Dafür, dass alles andere so gut zu finden ist, ist die möglichkeit, sich _nicht_ zu registrieren recht schwer erreichbar

elektronikengel: Naja, hatte seit ca. 1 1/2 Jahren nur Linux auf dem Rechner. Da interessierten mich Viren recht wenig. Und auf der Arbeit werden sie trotz meines iBooks wohl immer noch auf Windows-Rechner setzen, so dass ich dort wohl für alle Ewigkeit von den üblichen Windows-Macken belästigt werde
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trw
trw12.08.0515:46
hubaaaa

Moin und herzlichen Glückwunsch zum Kauf!

Das mit der Registrierung ist (wie schon gesagt) keine Pflicht, kann man einfach unausgefüllt weiterklicken (ähnlich wie bei QT-Download im Internet).
Das habe ich aber auch erst gemerkt, nachdem ich mehrfach OSX installiert bzw. neue Rechner gestartet habe.... grrrrr

Das die Books SlotIns haben ist eigentlich eine feine Sache, hat allerdings zum Nachteil, dass nicht alle Formate gehen (Mini_CD-ROMs oder CDs in Visitenkarten Format) und falls mal eine stecken bleiben sollte (wäre neulich bei einer wabbeligen Billig-CD-R) fast passiert , gibts Probleme....

Und die Anordnung der Tasten (bzw. deren Symbole) finde ich am Mac besser - da wesentlich "händeschonender" (z.B. Position der Apfel-Taste im Vergleich zu STRG). Allerdings ist das die ersten Tage echt eine Umgewöhnung...

Und mit der Zeit wirst du Sachen wie Dashboard, Spotlight und Expose gar nicht mehr missen möchten...

Übrigens: sehr schöner Bericht!

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wolf121012.08.0515:50
hubaaaa

willkommen auch von mir in der apfel-welt, ich bin ebenfalls besitzer eines ibooks , dem vorgängermodell von deinem aber mit 14'' display.

wünsche dir viel spass mti dem book, und wenn doch mal fragen sind, du weißt ja wo du jetzt zuhause bist

gruß wolfgang
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svenhalen
svenhalen12.08.0515:57
Wie lange hat denn die Lieferung (ab Versandbestätigung) bei dir gedauert? Ich hab mir quasi das gleiche BTO-12er iBook bestellt. Seit Dienstag heißts "shipped"... so'n Ärger, jetzt ist laaaanges Wochenende!
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Hubaaaa
Hubaaaa12.08.0516:05
Ich hab' bei macatcampus bestellt. Da dauert es ja etwas länger, da die iBooks erst noch nach Hamburg gehen. Ich hatte letzten Dienstag bestellt. Heute war es da. Ging ziemlich fix, finde ich, da Jessen&Lenz (der Partner von macatcampus) in ihrer Mail am Dienstag was von 1-2 Wochen Herstellungszeit + 1 Woche Versandt von Apple zu ihnen + 1-2 Tage versandt zu mir schreiben. Ich find's klasse, denn ich fahre morgen in Urlaub und kann das iBook deshalb mitnehmen und austesten
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svenhalen
svenhalen12.08.0516:08
wow, Glück gehabt!
Dann viel Spass damit!

Vielleicht kommt meins ja am Montag vor der nächsten Band-Probe
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floppyvergesser
floppyvergesser12.08.0516:10
Soweit ich mich noch errinnern kann (hab schon länger nicht mehr installiert) reicht es doch, wenn man beim Registrierungsdialog +q drückt. Dann wird das Registrierungsprogramm einfach beendet und man landet auf dem Desktop.
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Hubaaaa
Hubaaaa12.08.0516:14
Ja, dass weiss der Apple-Profi... aber nicht der Switcher. Zum einen hätte ich es mit ALT-F4 probiert und zum anderen hätte ich angst gehabt, dass damit wesentliche Teile der Installationsprozedur ebenfalls beendet werden
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svenhalen
svenhalen12.08.0516:23
Die Infos, die man da eingibt, sind doch sowieso eher zum vorkonfigurieren von Mail, Adressbuch, Benutzereinstellungen, usw. oder?
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svenhalen
svenhalen12.08.0516:23
...und zum .mac kaufen
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svenhalen
svenhalen12.08.0516:23
...und Apple E-News abbonieren
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globalls
globalls12.08.0517:12
hubaaaa du hast ja gar nix drüber erzählt, wie watscheneinfach die installation von der dvd ist. wenn ich dran denke, einen pc aufzusetzen und stehe dann aber erst mal am anfang, dann kommt mir jetzt noch das speiben...

ibook aufgemacht, aufgeladen, DVD rein, durch den ganzen vorgang, fertig und loslegen! so soll es sein...

viel spass mit dem kleinen, bin auch switcher, hab auch ein ibook...
„Muss ich denn alles selber machen?“
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Hubaaaa
Hubaaaa12.08.0517:18
Welche installation? Ich muss keine DVD einlegen (nur um iWork zu installieren). Ich fand's aber auch nicht einfacher als ne Linux oder Windows-Grundinstallation zu machen (wobei bei Linux ja nach der Grundinstallation noch so einiges per Hand nachgebessert werden muss *g*)
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svenhalen
svenhalen12.08.0517:25
jep, durfte letzte Woche auch noch einen PC auf der Arbeit "ansetzen". Hat mich zwei Tage meines Lebens gekostet... Bis man XP installiert, drölf Updates mit jeweiligem Neustart aufgespielt, Virenscanner installiert und geupdatet hat, wieder neugestartet hat, inzwischen 100 Mal darauf aufmerksam gemacht wurde, dass der Rechner eventuell gefärdet ist, man die "Tour durch Windows XP" immer noch nicht sehen will, in diversen Foren nachlesen muss, dass man erst unsichtbare Dateien sichtbar machen muss (wenn man denn dann das Häkchen dazu gefunden hat) um alte E-Mails zu importieren, OBWOHL man das Migrations Tool verwendet hat, kann man echt durchdrehen.
Vor allem, wenn man dann feststellen muss, dass sich eine Scheiß SiS- on board-GPU im innern befindet, deren Treiber leider keine Einstellungen für TFTs zulässt, man also ein unscharfes Bild am Start hat und beim Versuch, das wieder gerade zu biegen den Treiber abschießt und wieder von vorne anfangen kann, um dann immer noch 600x400 als einzig scharfe Auflösung am 17-Zöller zu haben

Gott hab ich ge(sick)

Da sitze ich lieber hier an meinem eMac und warte drauf, dass mein iBook geliefert wird...
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globalls
globalls12.08.0517:28
interessant, mein ibook war jungfräulich!!!! ich habe mein OS selbst draufgemacht, obwohl ich zu diesem zeitpunkt sowas noch nie gemacht habe.
„Muss ich denn alles selber machen?“
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svenhalen
svenhalen12.08.0517:30
mein iMac G4 wollte auch das System installiert haben. Beim eMac wars schon drauf.
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schlapple
schlapple12.08.0517:56
globalls<br>
...
svenhalen<br>
...

Ich möchte ja die heile Mac User Welt nur sehr ungern stören, aber einen Computer neu zu installieren ist immer eine Qual ob nun Windows, Mac, Amiga oder sonstwas. Wer viele Programme benötigt muss immer viel Zeit investieren...

Und die Installation von Systemupdates ist gerade in den Tagen von Tiger wohl auch notwendig, gerade wenn ich mich an Diskussion über Tiger in den letzten Monate erinnere.

Und ganz so "Out of the Box" funktioniert Tiger ja nun auch nicht: Unstuffit fehlt und das ist schon ganz schön nervig, versteckte Dateien anzeigen unter OSX ist auch nicht so ohne weiteres möglich etc.

OSX ist nett, aber es wird nicht netter in dem der Rest der Welt verteufelt wird...
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globalls
globalls12.08.0518:01
schlapple: vielliecht hast Du recht. trotzdem lieber mit Apple als mit Windows.

obwohl, manchmal würde ich auch gerne mein ibook neu aufsetzen, weil es manchmal so lahm ist. trotz rechte reparieren oder sonstigen einstellungen, aber das steht auf einem anderem blatt...
„Muss ich denn alles selber machen?“
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schlapple
schlapple12.08.0518:06
globalls<br>
schlapple: vielliecht hast Du recht. trotzdem lieber mit Apple als mit Windows.

obwohl, manchmal würde ich auch gerne mein ibook neu aufsetzen, weil es manchmal so lahm ist. trotz rechte reparieren oder sonstigen einstellungen, aber das steht auf einem anderem blatt...

Geht mir auch so, aber nachdem ich letztens alles neu aufgesetzt hatte mußte ich einfach einsehen, daß mein iBook G3 800 so langsam ist:-((:-((
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Danyji
Danyji12.08.0518:10
schlapple
Ich weiß nicht, ob du jemals mal einen PC mit allen Updates (Bios, Grafikkarte, Soundkarte etc.pp) und nötigen Programmen und PlugIns installiert hast, um nur halbwegs die OSX-Funktionalität zu erreichen. Das ist kein Vergleich zum Mac. Letzterer braucht seit Tiger noch Stuffit, ansonsten vielleicht noch DivX-PlugIn und einen Neustart für das Systemupdate. Fertig. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
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schlapple
schlapple12.08.0518:20
Danyji<br>
schlapple
Ich weiß nicht, ob du jemals mal einen PC mit allen Updates (Bios, Grafikkarte, Soundkarte etc.pp) und nötigen Programmen und PlugIns installiert hast, um nur halbwegs die OSX-Funktionalität zu erreichen. Das ist kein Vergleich zum Mac. Letzterer braucht seit Tiger noch Stuffit, ansonsten vielleicht noch DivX-PlugIn und einen Neustart für das Systemupdate. Fertig. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich benutze beruflich und privat einen Windows Rechner, also weiß ich durchaus was der durchschnittliche Windows User so durchmacht, denn ich bin einer!

Wieviele User machen ein Bios Update auf dem PC? Ich persönlich habe bisher noch nie eines gemacht. Grafikkartetreiber will ich dem durchschnittlichen User schon eher zutrauen, doch was kommt dann noch?
Windows-Update läuft faktisch von allein, wie bei OSX auch. Auch der Neustart ist bei beiden notwendig. Der einzige Mehraufwand, den ich sehe ist evtl. die Firewall und der Virenscannner, aber sonst?

So sehr ich OSX mag und gegenüber Windows bei der täglichen Arbeit präferiere: Mit Windows läßt es sich auch sehr angenehm arbeiten. Und um das festzustellen muß ich keine Höllenmärchen über Windows erzählen...
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Garak
Garak12.08.0519:05
schlapple<br>
aber einen Computer neu zu installieren ist immer eine Qual ob nun Windows, Mac, Amiga oder sonstwas. Wer viele Programme benötigt muss immer viel Zeit investieren...

Grundsätzlich stimmt dies schon. Wenn man aber schon einen anderen Mac hat, der durch den neuen ersetzt werden soll oder der neue einfach den eigenen Maschinenpark erweitert, so verkürzt der Migrationsassistent das Neuaufsetzen erheblich. Dies kann ich aus eigener Erfahrung und mit ca. 200 Programmen mit gutem Gewissen sagen.

Beim aller erstem Mal dauert es noch ein bisschen länger, weil man rausfinden muss, welche Programme man neu installieren muss. Beim zweiten Mal flutscht es dann doch schon. Von meinen 200 Programmen mussten gut ein Dutzend Systemmodule, die zentral im System abgelegt sind, neu installiert werden. Vom Rest musste ich bei drei die Registrierung neu eingeben. Der Rest funktionierte einwandfrei.

Zeitaufwand, den ich bisher für meine installierte Programm- und Userbasis (2 User) hatte:
- Migration der Programme, der zentralen Preferences und 2 Useraccounts: 4 Std. In der Zeit kann man aber einkaufen, in die Kneipe oder sonstwo hingehen, da dies der Computer selber schafft

- 1 Std. Installation der 10 zentralen Systemmodule

- ca. 5 Std. das Testen meiner restlichen Programme, ob sie funktionieren. D.h. Starten und ein paar Klicks ausführen. Hiermit findet man dann ein paar wenige Programme, die neu registriert werden müssen. Ist aber eher eine sehr langweilige Arbeit, da i.d.R. alles funktioniert.

Fazit:
Der Computer ist schon nach 5 Stunden mit seiner gesamten installierten Programmbasis fertig. Ca. 1 Std. musste ich dafür aufwenden. Die weitere 5 Stunden für das Austesten muss man auch nicht am Stück machen, sondern kann dies nach Bedarf ausführen.

Wenn ich daran denke, 200 Programme neu installieren zu müssen. Und das mit dem Nachziehen allen bisher angefallenen Preferences für alle User ...(fear)

PS: Mit Windows kann man auch Daten migrieren. Mir ist dies allerdings mit vielen Nicht-Microsoft-Programmen nicht gelungen.
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svenhalen
svenhalen12.08.0519:09
trotzdem. Auf dem Mac ist es mir noch nie passiert, dass Word abschmiert wenn ich versuche, eine bestimmte Datei zu öffnen und nach nem Neustart gehts wieder.
Klar gibts hin und wieder auf dem Mac auch ein Problem. Aber weitaus seltener und eigentlich immer weniger kritisch als unter Win.
Damit verteufel ich nicht Windows an sich, sondern eher die Tatsache, dass es mit nicht voraussehbarer Hardware funktionieren muss.
Wenn man OS X auf jedem selbst mit billig komponenten zusammengeschusterten PC starten könnte gäbs mit Sicherheit die gleichen Probleme.
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Danyji
Danyji12.08.0519:09
schlapple
Also mein PC hat von Anfang an eine viel zu hohe Temperatur im Bios ausgelesen und dementsprechend liefen die Lüfter. Zuerst brauchte ich andere Temperatur-Tools um das nachzuprüfen. Eines von den dreien hat dann auch funktioniert und zeigte die echte Temperatur an. Zu dem Zeitpunkt wusste ich das aber nicht und dachte, ich hätte die CPU falsch eingebaut. Aber ich habe dann doch ein neues Bios runtergeladen. Eine .bin Datei, die von alleine ja gar nix macht. Bis ich erst mal gerafft habe, dass man ein weiteres Programm braucht, um das Bios zu installieren (mit der Gefahr, dass alles kaputt geht).
Mit dem Explorer kann man eigentlich gar nix im Netz. Das Teil hat weder Tabs, noch kann es Flash, Quicktime, nicht einmal die eigenen Win-Formate. Für jeden scheiß also irgendwo anders ein PlugIn runterladen und Firefox natürlich auch. Das TFT ließ sich nur mit aktuellen Graka-Treibern auf nativer Auflösung betreiben, also Grakatreiber installiert. Für ein popliges PDF braucht man erst mal den Acrobat Reader. Antivirus und Antiadwareprogs natürlich auch. Weil ich mit dem Teil zocke, brauchte ich natürlich noch aktuelle DivX und Soundkartentreiber. Zip-Dateien lassen sich wohl auch nur mit XP-Pro dekomprimieren und dieses eklige ZipIt kann ja nicht mal Rar-Dateien.
Dann lief leider Battlefield 2 nicht sauber. Bis erst mal jemand herausgefunden hat, dass die .net Hintergrunddienste von MS dazwischen gefunkt haben, habe ich natürlich noch div. Optimierungstools und Bios-Konfigurationen testen müssen. Also an die 30 Neustarts werden es gewesen sein, nur um ein Spiel zu spielen. amp;
Arbeiten mit Windows finde ich eine Kompromisslösung, ohne Exposé geht es sowieso nicht mehr. Das üble an Windows ist aber das Gesamtkonzept. Wenn man ein Problem hat kann man nicht mal mit einer Forumsfrage klären ob es an der Hardware oder Software liegt, weil man meistens so ziemlich der einzige mit gleicher Konfiguration ist. Außerdem finde ich Windows lahm wie X auf einem alten G4. An dem PC kann das nicht liegen.
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svenhalen
svenhalen12.08.0519:14
Garak

Mir ist das Migrieren von Programmen unter XP gar nicht gelungen. Mit keinem Programm. Ok, die Daten habens geschafft, das Desktopbild auch. aber kein Programm hat richtig funktioniert, Mail Einstellungen, Adressen, Bookmarks ...nix übernommen.
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Hubaaaa
Hubaaaa16.08.0514:10
So, hier mal noch ein paar Eindrücke eines Switchers von seinem neuen iBook

Also, inzwischen sind mir diverse Dinge aufgefallen, die mir das Leben ein wenig schwer machen, sprich, an die ich mich erst mal gewöhnen muss. Noch immer schließe ich regelmäßig mail.app, wenn ich versuche ein @ einzugeben, aber so langsam wird es besser. Generell habe ich hier und da ein wenig Probleme mit der Tastaturbelegung. Ich verwechsel oft Apfel mit Alt beim Tippen und habe immer noch nicht herausbekommen, wie man ne Tilde eingibt (also dieses hochgestellt Wellen-Symbol). Aber das sind alles nur kleine Unannehmlichkeiten, die mich nicht groß stören.
Viel interessanter finde ich die positiven Dinge. Ich mag es, dass man viele Dinge per Tastatur-Kürzel machen kann und diese auch noch größtenteil standadisiert sind. Apfel-Komma macht z.B. [b]immer[/i] das Einstellungs-Menue auf. Und ich habe herausgefunden, dass man den Programme-Ordner ins Dock verschieben kann und anstatt mit Ctrl-Klick draufzuklicken um so ne Art "Start-Menu" zu bekommen reicht es auch, einfach etwas länger drauf zu klicken. Als ich das entdeckt hatte, war ich danach dann allerdings etwas enttäuscht, dass ich nicht überall einen Rechtsklick emulieren kann, indem ich einfach etwas länger mit links Klicke. Naja, aber Ctrl-Click geht mir inzwischen viel besser von der Hand als irgend etwas mit der Alt-Taste (die ich früher immer mit dem rechten Daumen drückte).

Inzwischen habe ich auch noch etwas mit der Software rumgespielt. iPhoto ist mein ganz besonderer Liebling geworden... wenn nur nicht die Dia-Shows automatisch Musik im Hintergrund spielen würden. Ich weiß, man kann das in den Optionen der Dia-Show abstellen, aber ich hätte es halt gerne, dass es standard-gemäß bei neu erstellten Dia-Shows keine Musik gibt. Ich habe mir nämlich angewöhnt per Suche die Bilder zusammenzusuchen, die ich haben will (z.B. "Jona Stephan" für alle Bilder von meinem Bruder mit meinem Neffen) und dann auf Dia-Show zu klicken... und schon kommt diese nervige Musik *ächz* Ansonsten habe ich noch festgestellt, dass iPhoto ab und an Probleme hat, Rote Augen korrekt zu entfernen. Da gibt es Programme, die das besser könne. Aber abgesehen von diesen zwei Kritikpunkten finde ich es klasse. Ich bin immer wieder erstaunt/erfreut, dass beim Mac einfach alles so smooooooth funktioniert. Fotos reinzoomen? Einfach Regler verschieben und ohne Verzögerung wird gezoomt. Und das auch, wenn im Hintergrund jede Menge Anwendungen laufen,
iTunes ist ebenfalls ganz nett und fügt sich gut in das Gesamtkunstwerk Mac OS ein. Ich find's aber nicht besser als Amarok unter Linux, welches noch den einen oder anderen Gimmik hat (automatisch alle Album-Covers besorgen usw...). Aber für mich ist iTunes genau richtig von Funktionsumfang und gut zu bedienen.
iCal ist richtig klasse. Alles so schön einfach! Ich hatte keinerlei Probleme, ne extra Kathegorie für Geburtstage anzulegen und passende Termine einzutragen. Die Synchronisation per iSync mit meinem Nokia 3560 klappte auch sofort. Schön!
Ein globales Adressbuch kenne ich ja bereits von KDE (wobei die das glaube ich von Apple abgeschaut haben). Nützlich, nett, einfach.
MS-Office habe ich gleich mal wieder von der Platte geschmissen. Keynote ist ja sooooo viel schöner als Powerpoint und für alles andere gibt's TeX.

Netzwerk habe ich auch mal ausprobiert. Ich hab' versucht ein AdHoc-Netzwerk mit anderen Windows-Rechnern per WLAN aufzubauen. Klappte auch ganz gut, nur konnte ich nicht auf die freigegebenen Ordner der anderen Rechner zugreifen, obwohl ich die passende Option bei den Systemeinstellungen aktiviert hatte. Dafür gelang es mir, den Anderen Zugriff auf meine Verzeichnisse zu geben. Alles in allem muss ich da wohl noch etwas rumprobieren und testen, aber grundsätzlich klappt schon mal alles.

So, jetzt noch ein wenig zur Hardware. Wie gesagt, das iBook ist dicke schnell genug für mich. Es läuft alles flüssig, Eclipse startet halbwegs zügig und arbeitet ohne Probleme (wobei ich mir auch mal XCode angeschaut und für seeeehr interessant befunden habe... da muss ich mich mal einarbeiten). Aber ich denke mit weniger als 768 MB Ram wäre ich nicht glücklich geworden. 1 GB ist ziemlich optimal, finde ich.
Das Display des 12" iBooks gefällt mir gut. Ich habe zwar bemerkt, dass in den unteren Ecken der Bildschirm etwas heller ist, aber das fällt nich groß auf. Ansonsten gibt es keine Pixelfehler, es ist hell genug für die meisten Situationen und die Auflösung ist für 12" ziemlich optimal. Für 14" sollte Apple aber dringend über ein neues Display nachdenken.
Das Gehäuse ist stabil verarbeitet. Nur wenn man links bei den Anschlüssel auf die Blende drückt, hört man ein deutliches Knarzen. Man denkt bei dem Knarzen irgendwie daran, dass die Blende irgendwann mal kaputt geht, was aber wohl nur übertrieben panisches Denken ist Ansonsten gibt's noch ein leichtes Knarzen, wenn man links auf die Handablage kräftig draufdrückt, aber dann muss man schon wirklich ganz bewußt da kräfitg draufdrücken. Beim normalen Gebrauch knarzt nix und wackelt nix. Womit wir auch schon bei der wirklich exzellenten Tastatur sind. Die Return-Taste ist etwas klein, aber ansonsten bin ich mit der Tastatur sehr zufrieden. Ein guter Druckpunkt, schönes Schreibgefühl und vor allem ist die Tastatur stabil und biegt sich nicht durch.
Die Außenhülle des iBooks ist Geschmackssache. Mir und meinem Bruder gefällt das edle weiß, meine Schwägerin findet's nicht so doll. Auf jeden Fall wirkt die Außenhülle stabil, ist aber etwas schmutzempfindlich. Man sieht durch die weiße Farbe wirklich jeden Staubfussel und durch den Glanzeffekt auch jeden Fingerabdruck. Aber das iBook sieht einfach richtig gut aus.
Ich habe jetzt auch mal nen kleinen Größen- und Gewichtsvergleich mit nem 14" Thinkpad gemacht (welches übrigens ne 1400er Auflösen hat.... hallo Apple, fragt mal bei IBM nach, wo die ihre Displays kaufen!). Das iBook war ein wenig leichter, aber nicht viel. Es war ein stückchen kleiner, was ja auch kein Wunder ist, wenn man die Bildschirmgröße vergleicht. Insgesamt kann man sagen, dass das iBook nicht Super-Leichtgewicht für diese Größe ist, aber trotzdem sehr gut zu tragen. Die Größe geht auch voll in Ordnung. Ich hatte es im ICE dabei und es passte ganz wunderbar auf die Ausklapptische dort. Ich konnte die ganzen 7 Stunden fahrt über DVDs schauen. Sehr schön.

Tja, ich bin ansonsten immer noch am Ausprobieren und Rumtesten. Momentan versuche ich dem vim Farbe zu verpassen und muss mich erst mal eingewöhnen, wo die ganzen Dateien liegen (wo findet sich z.B. die Standard-vim.rc?) und installiere so ein paar grundlegende Anwendungen (tex&co. per iPackage, Adium, Firefox (weil Safari und Camino Probleme mit dem WYSIWYG-HTML-Editor unsere Lehrstuhl-CMS hatten), Toast, helden.jar (für meine DSA-Charaktere *g*) und so weiter.
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Vermeer
Vermeer16.08.0514:26
fetter Bericht ...
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Jaguar1
Jaguar116.08.0514:34
Tilde = Alt + N
findest du raus, wenn du in den Systemeinstellungen die Bildschirmtastatur einblenden lässt

~~~ wellige Grüße ~~~
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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_mäuschen
_mäuschen16.08.0514:37
wie man ne Tilde eingibt mit ALT-N ~
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Stefab
Stefab16.08.0516:08
Wegen der Tastaturbelegung gehst du am besten in die Landeseinstellungen und lässt dir möglichst alles in der Menuzeile anzeigen (unter der Landesfahne).

Das ganze sollte dann so ähnlich aussehen: (Mit Klick auf: "Tastaturübersicht einblenden" kommt eine virtuelle Tastatur, wo du alle Zeichen finden kannst, in dem du alt, shift, usw. probierst und schaust, was er dir anzeigt auf welchen Tasten) Für ganz spezielle Sonderzeichen gibt es dann auch noch die Zeichenpalette.
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Stefab
Stefab16.08.0516:13
Einen weiteren Tipp habe ich auch noch:

Wer mit der Platzierung von Ctrl und Apfel unzufrieden ist und das lieber so krampfig, wie am PC möchte, wo man mit den kleinen Finger auf Ctrl strecken muss, anstatt gemütlich Apfel mit dem Daumen zu drücken, der kann sich diese Tasten beliebig umtauschen (auch alt):

Und zwar in den Systemeinstellungen, "Tastatur & Maus" - dort auf "Tastatur" und dort "Sondertasten..." - das kennen die wenigsten.

Allerdings ist auch nicht sehr empfehlenswert sich das umzustellen, da wenn man dann auf einen anderen Mac kommt, wieder nix mehr passt, also besser man gewöhnt sich an die sehr gute Standard-Konfiguration von Apple.

Zusätzlich sehr praktisch, in den selben Systemeinstellungen gibt es noch "Tastatur-Kurzbefehle" mit denen lassen sich beliebige Short-Cuts für beliebige Menu-Einträge eines jeden nativen Programms machen!

Ich habe mir hier überall Standard-gemäß Apfel+ Cursor links als "Zurück" und Apfel + Cursor Rechts als "Vorwärts" definiert, in Programmen, wo nur das doofe Apfel-ö und Apfel-ä als Vor/Zurück fungiert.
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Stefab
Stefab16.08.0516:14
Einen weiteren Tipp habe ich auch noch:

Wer mit der Platzierung von Ctrl und Apfel unzufrieden ist und das lieber so krampfig, wie am PC möchte, wo man mit den kleinen Finger auf Ctrl strecken muss, anstatt gemütlich Apfel mit dem Daumen zu drücken, der kann sich diese Tasten beliebig umtauschen (auch alt):

Und zwar in den Systemeinstellungen, "Tastatur & Maus" - dort auf "Tastatur" und dort "Sondertasten..." - das kennen die wenigsten.

Allerdings ist auch nicht sehr empfehlenswert sich das umzustellen, da wenn man dann auf einen anderen Mac kommt, wieder nix mehr passt, also besser man gewöhnt sich an die sehr gute Standard-Konfiguration von Apple.

Zusätzlich sehr praktisch, in den selben Systemeinstellungen gibt es noch "Tastatur-Kurzbefehle" mit denen lassen sich beliebige Short-Cuts für beliebige Menu-Einträge eines jeden nativen Programms machen!

Ich habe mir hier überall Standard-gemäß Apfel+ Cursor links als "Zurück" und Apfel + Cursor Rechts als "Vorwärts" definiert, in Programmen, wo nur das doofe Apfel-ö und Apfel-ä als Vor/Zurück fungiert.
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svenhalen
svenhalen16.08.0517:01
yo, hab auch soeben mein iBook 12"/1024MB RAM/80GB/APX/BT in Empfang nehmen dürfen und bin vollends zufrieden!
Als MacUser wusste ich ja schon, was drin ist...
Habe etwa zwei Stunden benötigt, um alles wichtige rüber zu bekommen.
10.4.2 war schon vorinstalliert und sogar die Batterie war so gut wie voll.
Ich kenne das 14er schon von meinem Vater, bin aber weit mehr von meinem 12er begeistert, da die Auflösung des Bildschirms passt. Außerdem ists einfach klein und handlich. Wie aus einem Guss. Als Kunststofftechnik-Inschenör finde ich sowas immer besonders toll. Solide Verarbeitung. Ich kann mir gut vorstellen, es ebenfalls 5 Jahre wie mein altes FW iBook zu verwenden. Bin schon gespannt auf die Garageband Performance bei der Band Probe.
An sonsten habe ich das Migrationstool benutzt um Apps und Dokumente rüber zu holen. Kein Problem trotz Panther@@Tiger.
Das Scrollpad lässt sich intuitiv gut bedienen, Festplatte höre ich kaum (der laute eMac steht aber auch genau daneben...) und der Lüfter ist bislang noch nicht angesprungen.

Eine Mighty Mouse hatte ich mir dazubestellt, welche ich auch nur empfehlen kann. Feeling ist genau wie bei der Pro Mouse, nur dass sie eben mehr kann.
Mich stört es auch nicht, dass der Ball gleich abtaucht. Als 3rd Button Click zählts ja eh nur wenn man den Ball reindrückt und dann ganz normal das Gehäuse runter klickt.

Beides geb ich so schnell nicht wieder her.
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