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Techtool Pro 5

macgeek6505.03.1023:58
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7
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Kommentare

breaker
breaker06.03.1000:02
Was willst du denn genau machen?
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Kiwi-Bodo06.03.1000:06
Vermutlich will er irgendwas "optimieren" ...
Ich halte nicht viel von solchen Tools.
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langschiffe07.03.1006:54
Moin,läuft ganz gut:-)

Mfg
T
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_mäuschen
_mäuschen07.03.1010:51

Kiwi-Bodo,

Was genau kann man denn mit TTP "optimieren"

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langschiffe07.03.1011:07
_mäuschen
Kiwi-Bodo,

Was genau kann man denn mit TTP "optimieren"

Das hier:



Erzeugen Sie eine eDrive-Notfall-Start-Partition
Prüfen Sie Computer und Laufwerke mit einem einzigen Mausklick
Defragmentieren und optimieren Sie Laufwerke
Stellen Sie Daten von defekten Laufwerken wieder her
Überwachen Sie die Festplatte auf bevorstehende Hardware-Fehler
Retten Sie gelöschte Dateien
Testen Sie Festplatten auf physikalisch defekte Blöcke
Prüfen und reparieren Sie Zugriffsrechte
Nutzen Sie Schutzfunktionen, die automatisch im Hintergrund laufen
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langschiffe07.03.1011:15
Ist eine gute Sache man muss aber alle Funktionen voll ausschöpfen und das ist bei mir nicht der Fall.Also deshalb möchte ich es verkaufen:-)Bei Interesse melden über MTN.
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langschiffe07.03.1013:01
macgeek65
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7

Da fangen Leute eine Thema an und es wird darauf reagiert und dann wird sich nicht weiter darum gekümmert bzw. auf Fragen von denen die helfen wollen die werden einfach nicht beantwortet.
Naja wenn es so sein muss:-(

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macgeek6507.03.1013:55
Hallo langschiffe, erstmal hallo, habe nicht immer Zeit online zu bleiben, "Gibt auch andere Sachen als Computer"
Meine Frage war einfach in den Raum gestellt, ohne eine Diskussion zu eröffnen, ist vielleicht etwas anders herüber gekommen, aber danke für die schnellen Kommentare.
Gr.
Mg.
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teorema67
teorema6707.03.1017:37
macgeek65
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7

Hab Erfahrung damit seit bald 20 Jahren, als es noch TechTool ohne Pro hiess und kostenlos war. Mit dem Pro kamen Reparaturfunktionen dazu, die unter dem alten OS (damals mit Virenscanner) sehr nützlich waren.

Aber unter OS X braucht man die eigentlich nicht mehr. Die Testfunktionen sind ganz nett, aber nicht essenziell (ich habe auch eine Lizenz für die aktuelle Version, die ich grad verkaufen könnte). Auch das e(mergency)Drive hat mir nie wirklich geholfen.

Das einzige wirklich essenzielle nicht-Apple Tool für OS 10.6 ist IMO DiskWarrior. Der repariert Platten und Images, die FDP nicht reparieren kann und die von TTP erst gar nicht erkannt werden. DW ist im Notfall jeden Cent wert. Nur wer eine verspielte Oberfläche wie bei TTP mag, ist mit DiskWarrior nicht gut bedient.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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MacMark
MacMark07.03.1018:25
macgeek65
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7

 macmark.de/osx_tools.php#techtoolpro
 macmark.de/osx_tools.php#harddisk_tools
„@macmark_de“
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langschiffe07.03.1019:12
MacMark
macgeek65
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7

 macmark.de/osx_tools.php#techtoolpro
 macmark.de/osx_tools.php#harddisk_tools

Nabend zusammen,das ist ja sehr interessant zu lesen mirt dem CleanApp von Synium.Hast du es mal den Machern von diesem Programm vorgelegt?Würde gerne mal wissen was die dazu sagen.Schließlich verkaufen die es auch.Sollte man dann CleanApp gar nicht erst installieren?
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_mäuschen
_mäuschen07.03.1019:17

Aua



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teorema67
teorema6707.03.1020:06
MacMark
macgeek65
Hallo wer hat Erfahrungen mit Techtool 5 unter OSX 10.6.2 auf einem 27' i7

 macmark.de/osx_tools.php#techtoolpro
 macmark.de/osx_tools.php#harddisk_tools

TTProtection muss man nicht installieren. Dann läuft auch kein Hintergrundprozess. Mit TM ist TTProtection IMO überflüssig.

DataRescue hat unter OS X mir noch NIE eine Datei wiedergefunden. Völlig anders verhielt es sich unter OS < 10. Für DataRescue gebe ich kein Geld aus.

Drive Genius brauch ich nicht wirklich, habe FDP (und DW).
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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teorema67
teorema6707.03.1020:11
Als ich CleanApp zuletzt probierte, fand es nur Bestandteile von Apps, die deren Namen oder den des Herstellers im Namen trugen. Aber nicht das Zeug, das vom ein oder anderen in /Library abgelegt wurde.

Hat sich das geändert, findet CleanApp jetzt auch Drittanbieter Frameworks o. Ä.?
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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MacMark
MacMark07.03.1021:26
teorema67
… TTProtection muss man nicht installieren. Dann läuft auch kein Hintergrundprozess. Mit TM ist TTProtection IMO überflüssig.

DataRescue hat unter OS X mir noch NIE eine Datei wiedergefunden. Völlig anders verhielt es sich unter OS < 10. Für DataRescue gebe ich kein Geld aus.

Drive Genius brauch ich nicht wirklich, habe FDP (und DW).

In TechTool Pro 4 wurde der Hintergrundprozeß bei jedem Programmstart installiert, egal ob man "TTProtection" wählte oder nicht.

Ich habe mit DataRescue schon alle Daten von halbtoten Platten gerettet als _alle_ anderen Tools versagt haben. Mehrmals.

DiskWarrior macht etwas völlig anderes und nur das: Dateisystem reparieren.

Drive Genius kann einiges mehr als die Bordmittel. Beispielsweise freien Speicher zusammenlegen, um genug Platz am Stück für eine weitere Partition zu haben.
„@macmark_de“
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teorema67
teorema6707.03.1022:12
Ich habe TTP nicht mehr auf der Platte. Wenn ich mich recht erinnere, genügt es, das Protection Control Pane zu entfernen (bzw. nicht zu installieren), und kein Prozess läuft mehr. Man braucht das Protection Control Pane ohnehin nur, um bestimmte Tasks regelmässig zu initiieren oder um Directory-Strukturen oder den Papierkorb zu retten (BTW: Dabei legt Protection ganz schön grosse Backups an).

OK, ich habe DataRescue nur bei funktionierenden Platten eingesetzt. Und da habe ich nie etwas gerettet. Und dafür hat DataRescue viele Stunden gerötelt, was nie in meinem Fall in keiner Relation zum event. Datenverlust stand.

DW macht das eine und das richtig AlSoft hat dafür meine 100 Öcken
(BTW: AFAIR hat Macworld vor ein paar Jahren mal ähnlich geurteilt.)

Unter OS X habe ich das Partitionieren (von Startvolumes) aufgegeben. Da kann Drive Genius mehr, stimme ich dir zu, brauche ich (derzeit) aber nicht.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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MacMark
MacMark07.03.1022:29
teorema67
Ich habe TTP nicht mehr auf der Platte. Wenn ich mich recht erinnere, genügt es, das Protection Control Pane zu entfernen (bzw. nicht zu installieren), und kein Prozess läuft mehr.…

Das war mit Version 4 nicht der Fall.
„@macmark_de“
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teorema67
teorema6707.03.1022:46
... ist gut möglich, TTP4 erinnere ich nicht so gut.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Kiwi-Bodo08.03.1005:02
_mäuschen
Kiwi-Bodo,
Was genau kann man denn mit TTP "optimieren"

Die Antwort kam zwar schon, aber ich dachte dabei auch mehr an "kaputt-optimieren". Manche Tools mögen sinnvoll sein, wenn man weis was man tut. Die meisten dieser Tools greifen aber in Systembereiche ein, die dann eventuell instabil werden.

Dann aber ist das Geschrei wieder groß ...

alle Ex-Windows-User
Unter OSX braucht Ihr diese Tool nicht.

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Snowleopard_0908.03.1007:17
Kiwi-Bodo
_mäuschen
Kiwi-Bodo,
Was genau kann man denn mit TTP "optimieren"

Die Antwort kam zwar schon, aber ich dachte dabei auch mehr an "kaputt-optimieren". Manche Tools mögen sinnvoll sein, wenn man weis was man tut. Die meisten dieser Tools greifen aber in Systembereiche ein, die dann eventuell instabil werden.

Dann aber ist das Geschrei wieder groß ...

@@ alle Ex-Windows-User
Unter OSX braucht Ihr diese Tool nicht.

Das liegt wohl an Deinen großen Erfahrungen! Diesen Beitrag sollte man getrost vergessen. Überheblichkeit scheint eine Kiwi Eigenschaft zu sein.
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Snowleopard_0908.03.1008:01
Tools wie TTP werden auch unter OSX benötigt. Das gilt vor allem dann, wenn der Rechner auch wirklich genutzt und nicht als Kultobjekt verehrt wird. Bei starker Nutzung wird jedes Betriebssystem auf den Festplatten oder SSD's Fragmentierte Dateien hinterlassen. Die interne Defragmentierung von OSX greift nur teilweise und die Scripts laufen in der Nachtzeit ab, wenn sie überhaupt anlaufen! Das Ergebnis der Defragmentierung ist mies bis nicht vorhanden. Wird eine Festplatte stark fragmentiert, dann sind die Ladezyklen der betroffenen Dateien größer als bei zusammenhängenden Dateien. Das liegt unter anderem an der ständigen Neupositionierung des Schreib- Lesekopfes. Je stärker die Fragmentierung, umso mehr wird die Performance herabgesetzt. Das Ergebnis sind verlängerte Bootzeiten und langsamere Datensicherungen. Es gibt für die Defragmentierung verschiedene Tools. Für mich ist iDefrag das sinnvollste.
Die Option der Suche nach defekten Sektoren ist unter OSX direkt nicht verfügbar. Aber in verschiedenen Threads sind schon die Auswirkungen der defekten Sektoren indirekt angesprochen worden. Sind Dateien auf Bereichen mit defekten Sektoren gesichert, kann es dazu kommen, dass das Betriebssystem den Fehler -36 auswirft. Diese Dateien können nicht korrekt geschrieben bzw gelesen werden. Ist der B-Tree betroffen, können ganze Ordner mit einmal "verschwunden" sein. Sind es wichtige Betriebssystem Dateien, dann ist das Starten von der Platte nicht mehr möglich. TechTool kann wie andere Tools die Oberfläche nicht destruktiv auf solche Fehler untersuchen und diese Ausblenden. Normalerweise treten im Laufe der Nutzung immer wieder solche defekte Sektoren auf. Die Festplatte hat für solche Zwecke eine "Reserve" an Festplattenspeicher um diese Sektoren "zu ersetzen". Sind diese Reserven aufgebraucht, dann kommen die oben genanten Tools zum Einsatz. Sie können die Lebensdauer der Festplatte verlängern. Der Tod der Festplatte am Ende des Lebenszyklus kann jedoch nicht verhindert werden. Da 10.6 nur auf Festplatten mit funktionierendem SMART installiert werden kann sollte man beim wiederholten auftreten von defekten Dateien durch kaputte Sektoren diese austauschen. Erkennbar ist das auch durch den Fehler bei der SMART Prüfung. Bei Bootplatten ist es also nicht unbedingt Hilfreich die Oberflächenanalyse zu nutzen, wenn der SMART Status als failed gekennzeichnet wird.
Die weiteren Tests zeigen den Zustand der Komponenten des Rechners wie z.B. des RAM's. Ein unregelmäßiger Test kann einen vor Ausfällen warnen, aber nicht bewahren. Ich selber habe schon erlebt, wie ein 512 MB RAM über Nacht nur noch als 256 MB erkannt wurde. Der Test beim ASP erbrachte, dass das Logicboard defekt war. Da es ein >Fehler in der Baureihe war, wurde die Platine auch nach Ablauf der Garantie kostenlos gewechselt. Hier hat sich schon der Kauf von TTP gerechnet.

Über die Handhabbarkeit der unterschiedlichen Tools muss man schon selber entscheiden. Die verschiedenen Tools werden nie 100% aller Fälle erkennen. Hier ist das Zusammenspiel von mehreren Tools sinnvoll. Wer den Rechner nur als Hobby nutzt sollte sich die Investition überlegen. Nur das haben allein ist nicht unbedingt sinnvoll. Trotz dem ist es überheblich Windws User so anzufahren wie Kiwi-Bodo.
OSX hat auch seine Schwächen und nicht nur Windows. Das sollte langsam auch den verbohrtesten Usern langsam klar werden.

Zum Screenshot (iDefrag):

Die roten Bereiche stellen fragmentierte Dateien dar. Tauchen diese im grünen und gelben Bereich auf, dann sind die Systemrelevanten Daten betroffen sowie die Applikationen. Sollte der freie (unbenutzte) Bereich eine höhere Anzahl von Fragmenten anzeigen (mehrerer Tausend bis Zehntausende), dann sollte man eine Defragmentierung in Betracht ziehen. Die blau dargestellten Bereiche sind Nutzerdateien wie Filme Bilder und ähnliches. Ausserdem werden so weniger relevaten Systemdateien wie Preferenzen dargestellt. Solange diese Dateien nicht rot sind, sind sie auch nicht fragmentiert. Da dies Option sehr viel Zeit nötig hat (1TB bis zu 48 Stunden) sollte man dies rechtzeitig einplanen. Für die Festplattenoptimierung mit TTP gibt es einen Hinweis zu beachten. NIemals die Optimierung unterbrechen. Danach kann es dazu kommen, das die Festplatte nicht mehr Bootfähig ist.
In diesem Fall ist iDefrag die bessere Alternative, da hier eine Unterbrechung der Optimierung möglich ist (man muss aber dafür den sicheren Modus aktivieren). Selbst ein Absturz des Rechners oder ein Stromverlust führt nicht zur Zerstörung der auf der Festplatte befindlichen Daten und Verzeichnisse.

Noch ein Tipp zu iDefrag. Dieses ist in der Lage auch Bootfestplatten "on the Fly" zu defragmentieren. Das heisst, die Festplatte kann im laufenden Betrieb defragmentiert werden. Das betrifft jedoch nicht eine räumliche Optimierung - sprich eine Defragmentierung des nicht genutzten Festplattenspeichers zu.
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DonQ
DonQ08.03.1008:27
die relativ selten anzutreffende fragmentierung und die eigentlich nur nach langer zeit und beim verschieben, löschen von sehr großen files auftritt und relevant auf das os ist;

kann man durch clonen der system platte mit fdp und zurück clonen beheben, hierbei ordnet sich osx selber neu und behebt umfassend die fragmentierung.

diskwarrior ist ein top tool um zerschossene dateisysteme, wie durch hartes ausschalten oder bugs in osx, bzw. diversen programmen entstehen, zu beheben, erhöht die stabilität des os erheblich imho und sein geld durchaus wert.

datarescue pro, naja war hier kostenlos als dreingabe bei sandisk käufen dabei und nur mal testhalber ausprobiert. ergebniss: ergebniss: es hat längst gelöschtes angezeigt, aber nicht waas ich gerade frisch gelöscht hatte auf dem speicherstick. eventuell muss man sich hier mehr einarbeiten mit dem tool. dank backup und time machine aber hier nicht wirklich nötig, auch da es wesentlich bessere aber auch teurere tools gibt.

ttp teile ich die meinung, permanent installiert und mitlaufend ist es bisschen tricky und nervig, ansonsten zeigt es ganz gut den aktuellen status des rechners.

drive genius…yeah, wenn's hart gekommen ist, mein pers favorit.

natürlich muss man anmerken, alle tools kann man sich im grunde auch mit profunden terminal kenntnissen sparen, das booten zb. mit drive10 usw.

bis auf diskwarrior, das erscheint so als mit das beste um platten dateisysteme zu reparieren und auch zu pflegen.

allerdings erleichtern die tools die angelgenheit doch mitunter erheblich,

allerdings da hat bodo natürlich recht, man kann auch viel falsches klicken und das os kaputt reparieren, wie es einen mir bekannten geek mit idefrag passiert ist

also gerade von idefrag würde ich abraten, ist auch shareware und bei so system wichtigen würde ich keine software einsetzen, die sich vielleicht irgendwann wegen 5 oder 10 $ deaktiviert
„an apple a day, keeps the rats away…“
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teorema67
teorema6708.03.1009:09
Mit Onyx, Cocktail etc. kann man kaputtoptimieren, genau wie mit dem Terminal, wenn man Dinge tut (speziell Löschvorgänge), deren Tragweite man nicht überblickt. Ich verstehe die allgemeine Feindseligkeit diesen Tools gegenüber nicht. Sie sind doch nur Patches fürs Terminal. Mir ist es zu mühsam, die selten benötigten Commands rauszusuchen und ins Terminal zu hacken, und nutze deswegen ein GUI (Onyx) dafür. Unter OS < 10 haben wir die CLI-Fanboys verspottet. Seit OS X mit CLI geliefert wird, lieben wir CLIs.

Mit TTP kann man nix kaputtoptimieren.
Kiwi-Bodo
Unter OSX braucht Ihr diese Tools nicht.
IME liefert nur DiskWarrior etwas, was weder mit OS X Bordmitteln noch mit dem Terminal zu erreichen ist (Apple verkauft daher DW im eigenen Store). Ob jemand die anderen Tools einsetzen möchte, insbesondere wenn die Alternative einzig übers Terminal führt, muss er selbst entscheiden.

Die ChronScripts werden seit längerem (ich meine seit Tiger) nur dann nicht abgearbeitet, wenn der Mac jede Nacht ausgeschaltet ist. Befindet er sich im Ruhezustand, laufen die ChronScripts nach dem nächsten Wecken (mit der Konsole nachprüfbar). Es gibt also keinen Grund, irgendwelche Defragmentierer anzuwerfen. Die Fragmentierung grosser Files hat keinen relevanten Einfluss auf OS oder Speed (AFAIR defragmentiert das OS deswegen nur Segmente < 20MB).

„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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maschi
maschi08.03.1010:44
Das mit den ChronScripts lese ich oft, ich weiß aber, das mein MbP die Skripts definitiv nicht nachholt.
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_mäuschen
_mäuschen08.03.1011:40
Mit TTP kann man nix kaputtoptimieren.
Kiwi-Bodo
Unter OSX braucht Ihr diese Tools nicht.

Deshalb stellte ich auch meine Frage an Kiwi-Bodo.

Ich weiss dass TTP eigentlich nichts "kaputt machen" kann.


teorema67, Das heisst:
Die Maintenance Jobs welche früher per cron angestossen…


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teorema67
teorema6708.03.1012:01
_mäuschen
teorema67, Das heisst:
Die Maintenance Jobs welche früher per cron angestossen…

Habe ich nicht als offizielle, von Apple patentierte Bezeichung gemeint; "Chron Scripts" und "Cron Scripts" sind seit Geburt von OS X in vielen Diskussionen dafür gebrauchte Slangbegriffe.

maschi: Welches OS auf dem MBP? Mit Tiger bin ich nicht sicher, unter 10.5 werden sie nachgeholt, wenn das Book "schläft" und nicht ausgeschaltet ist.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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maschi
maschi08.03.1017:04
Auf dem MBP ist 10.6.2
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teorema67
teorema6708.03.1019:22
Hier auch 10.6.2. Mit dem Filter "CET" wird in der Konsole nur die Datumszeile gezeigt, "monthly.out" und "weekly.out" sehen dann ähnlich aus:
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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teorema67
teorema6708.03.1019:23
Wenn nicht, dann kann man für diesen Job getrost Onyx bemühen. Da geht nix kaputt. Aber nicht alle anderen Knöpfe drücken, die das Proggi anbietet
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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MacMark
MacMark08.03.1020:24
Bei OS X ist keine Defragmentierung von Hand notwendig. Details hier:
 macmark.de/osx_auto-clean.php#defragmenting
„@macmark_de“
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sierkb08.03.1020:32
MacMark
Bei OS X ist keine Defragmentierung von Hand notwendig.

Das Thema hatten wir schon einmal sehr kontrovers diskutiert. Und schon damals wurde deutlich, dass Deine so pauschal auf den Tisch geworfene allgemeingültige Aussage so nicht zu halten ist. Denn: was ist mit Dateien, die größer sind als 10MB (da greift dann das hot file clustering z.B. schon mal nicht mehr)? Und mit Dateien, die größer sind als 20MB (On-the-fly Defragmentation greift dann nicht mehr)? Außerdem (das schreibst Du ja auch): zusätzliche Bedingungen sind, daß auf der Datei nicht gerade geschrieben wird, sie nicht schreibgeschützt ist, sie mehr als acht Fragmente hat und das System schon drei Minuten läuft.

Es gibt Bedingungen und Voraussetzungen. Erst dann, wenn die alle gleichzeitig erfüllt sind, erst dann greift die systemeigene Defragmentierung und wird vom System automatisch angewendet und durchgeführt. Ansonsten nicht.

Schon allein heutige, größere Multimedia-Dateien, von Filmen mal ganz zu schweigen, haben z.B. leicht und desöfteren Dateigrößen von > 10MB bzw. > 20MB. Also greift bei solchen Dateien die systemeigene Defragmentierung nicht bzw. nicht mehr. Und ja, auch ein MacOSX fragmentiert über die Zeit. Und ja, auch Apple verweist in seinem Support-Dokument darauf, dass es sinnvoll sein kann (nicht zwangsweise sein muss), nachgreifend zu defragmentieren bzw. dafür ggf. Tools von Drittanbietern zu nutzen.
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Kiwi-Bodo08.03.1021:40
Snowleopard_09
Das liegt wohl an Deinen großen Erfahrungen! Diesen Beitrag sollte man getrost vergessen. Überheblichkeit scheint eine Kiwi Eigenschaft zu sein.
Von der Höflichkeit,Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Neuseeländer kannst DU noch eine Menge lernen!

Du kannst es nicht lassen, Forenmitglieder die NICHT deiner Meinung sind, persönlich anzugreifen. Was soll das!

Ich durfte schon mehr als genug Installationen wieder reparieren, weil einige ihren "Optimierungswahn" auch an Macs ausgelassen haben!

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Ich habe auch nicht gesagt, dass alle Tools nutzlos sind.
Wenn man solche Tools benutzt, sollte man wissen, was man tut!

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