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Spotlight ist der größte misst was Apple je gemacht hat!

Sjaak
Sjaak30.09.0509:53
Hallo,

bin echt sauer, wir haben in der Firma von 10.3.9. auf 10.4 umgestellt da man uns sagte das Spotlight besser sein sollte als Sherlock!
Der Sherlock hat ab und zu die Dateien nicht gefunden aber Spotlight findet überhaupt nicht mehr, wenn dort was eingibt braucht er Stunden und es pasiert nichts!
Wir haben hier ein Server der unter Windoof arbeitet das ist nicht anders zu machen weil wir ein grossen Verlag sind und alles über diesen Server laufen muss auch die Redaktionelle sagen!
Wer weis hierfür eine Lösung?
Weil mit Spotlight eine Anzeige finden ist einfach unmöglich:-&
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Kommentare

guerbi03.10.0519:06
Bevor dieser Thread beendet wird, noch eine Frage: Es wurde hier mehrfach geschrieben, dass Spotlight mit einem Tiger-Server auch das Durchsuchen von Server-Laufwerken ermöglicht. Ist das tatsächlich wahr? Ist der Spotlight-Index wirklich Mulituser-fähig? Und ist das ein spezielles Feature der Server-Version von OSX? Es funktioniert nämlich mit dem normalen OSX nicht - das habe ich ausprobiert.
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MacMark
MacMark03.10.0520:55
Habe jetzt nur überflogen, daher nur der kurze Tip, daß OS X Server nicht nur für OS X Clients, sondern auch für Windows und andere Unices, ein brauchbarer Server ist.
„@macmark_de“
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jonez
jonez03.10.0521:02
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, insbesondere Chmul und der Frage von guerbi!
Hinzufügen will ich noch, dass Spotlight keine automatische Rechtschreibkontrolle und auch keine Ähnlichkeitssuche unterstützt.

Tigerfell
Sherlock hat mit dem Durchsuchen der Festplatten schon lange nichts mehr zu tun, siehe oben.
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guerbi04.10.0514:59
MacMark
Habe jetzt nur überflogen, daher nur der kurze Tip, daß OS X Server nicht nur für OS X Clients, sondern auch für Windows und andere Unices, ein brauchbarer Server ist.
Glaube ich gerne, schliesslich ist ja Samba an Bord. Die Frage ist bloss, ist Spotlight mächtig genug, um auch als Suchserver herzuhalten, oder ist das ein lokaler Service?
Ich habe beruflich den Auftrag, nach brauchbaren Serverlösungen mit Volltext-Suchfunktionen zu suchen, deshalb mein spezielles Interesse. Habe aber mit dieser Frage jetzt einen eigenen Thread eröffnet.

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Sjaak
Sjaak04.10.0516:11
Chmul
[quote]

Glaube Du kannst noch nicht lezen bin ja zu ein Ergeniss gekommen mit Easy Find!

Zu den das ich keine Ahnung habe möchte ich mich nicht äußern den ich möcht nicht beleidigent werden, denn das Nivue ist manchmahl hier bei MTN schon tief genug!
Soviel dazu verdiene schon seit 14 Jahre mit Apple meine Brötchen und die ergebnisse können sich zeigen lassen!

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rofl
rofl04.10.0516:45
guerbie
Die Indexierung der Dateien geschiet auf Hardware IO Ebene, d.h. es ist egal welcher Dienst (also ob der Finder oder SMB) die Daten schreibt.
Damit sollte auch Spotlight "Multiuser" fähig sein, wie du es nanntest.
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guerbi04.10.0517:33
rofl
Die Indexierung der Dateien geschiet auf Hardware IO Ebene, d.h. es ist egal welcher Dienst (also ob der Finder oder SMB) die Daten schreibt.
Ok, dann bedeutet das also, dass jeder Schreibvorgang auf einem Fileserver automatisch immer auch dessen entsprechenden Index aktualisiert? Wenn das tatsächlich so funktioniert, warum ist denn das Ganze eigentlich undokumentiert? Ich meine, man muss ja arge Terminal-Klimmzüge machen, um das Indizieren eines Netzlaufwerks zu erzwingen.
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underworld04.10.0517:40
Für den Rechner, der das Netzlaufwerk anbietet, ist es aber nur ein ganz normales lokales Volume. Weshalb sollte man da also Klimmzüge machen müssen?
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guerbi04.10.0517:51
underworld
Für den Rechner, der das Netzlaufwerk anbietet, ist es aber nur ein ganz normales lokales Volume. Weshalb sollte man da also Klimmzüge machen müssen?
Damit mein Spotlight auf meinem lokalen Rechner überhaupt ein Netzlaufwerk erfasst, muss ich es zwingen, dieses Laufwerk zu indizieren. Es erkennt die Index-Datei vom Server-Spotlight nicht. Allerdings habe ich keinen echten Tiger-Server, sondern bloss zwei normale Tigers miteinander verbunden. Im Ordner, den ich übers Netzwerk verbinde, finden sich zwei Index-Dateien, eine vom Host und eine vom Client. Ich wüsste nun eben gern, ob sich das bei einem Tiger-Server anders verhält. Oder ob es eine Möglichkeit gibt, nur ein einziges Index-File für alle Clients zu verwenden.
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Chmul
Chmul04.10.0518:37
Sjaak

Soso, das Niveau also....

Was warst Du jetzt nochmal Lithograph oder Legastheniker?:-|

Damit endet meine Diskussion hier...
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mogg1984
mogg198404.10.0518:41
Ich habe einen imac G5 mit 2GB Ram und 1,8Ghz und meine 800 GB Habe ich in wenigen sekunden durchgesucht. Also ich finde das Programm super.:-D
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guerbi05.10.0510:56
gaspode
Ein Client sucht bei einer Suche erst mal sein lokales Spotlight-Index durch und gibt die Anfrage an den Server weiter. Der sucht bei sich und gibt die Antwort der Anfrage an die Client zurück.
Ja - ich stelle mir das auch ungefähr so vor. Deshalb meine Frage: Ist das wirklich so? Das müsste uns jemand mit OSX-Server sagen können. Liest hier ein solcher jemand mit?
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Gaspode30.09.0510:57
Ack, wenn ich mir hier die geballte Inkompetenz und die vielen Ausrufezeichen der ursprünglichen Nachricht ansehe, dann wundere ich mich nicht, warum man im Grafikgewerbe 5 Jahre auf dem verrotteten OS9 gehockt ist und sich geweigert hat auf OS X oder XP zu migrieren. Au Backe.
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Gaspode30.09.0511:48
Das Argument versteh ich nicht. Spotlight kann ja wohl schlecht andere Platten aktuell halten, die von einem anderen OS verwaltet werden, oder? Wie soll das bitte live geschehen? Die Platte alle 3 sec. durchsuchen? Oder Solaris oder XP "bitten" doch alle Änderungen an Files an die OS X Clients weiterzumelden? Das kann auch nicht funktionieren, haben doch andere OSe außer OS X gar nicht die Möglichkeiten in dieser Richtung, von einem Standard für diese Reports ganz zu schweigen. Was ihr da in Eurer sagen wir mal Unbelecktheit in Sachen IT vorstellt kann nicht funktionieren. Jede dieser Lösungen kann immer erst mal nur auf einer Plattform funktionieren, wenn dann mal alle Hersteller so etwas haben, dann können wir mal über einen gemeinsamen Standard reden.

Was bleibt sind für fremdverwaltete Volumes weiterhin die Mittel die es schon unter 10.3 gab: Sherlock und die normale Finder-Suche. Nichts anderes hat man z.B. unter XP zur Verfügung: Eine einfache Suche die entweder langwierig die Platte durchsucht oder aber einen Index erstellt, der zwangsläufig nie aktuell sein kann.

UND VON WAS WIR NOCH GAR NICHT GEREDET HABEN: Spotlight findet Daten auch anhand der Metainfos oder Fileinhalte. Bei Windows oder Unix-Methoden findet man so gut wie gar nichts über Metainfos, es gibt lediglich die Suche nach Dateinamen und enthalteten 8 Bit Strings. Letztes in Sachen von Unicode herrlich sinnlos. Sucht mal einen Unicode Textstring unter Windows XP in einer XML-Datei die irgendwo auf der Festplatte liegt. VIEL SPASS DABEI.
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Gaspode30.09.0513:18
Zur Suche nach Metainfos.

Mit Spotlight kann man sich mit 2-3 Mausklicks eine Suche basteln, die alle Fotos findet die mit einem 50mm Objektiv bei Blende 1.8 gemacht wurden, oder alle Bilder in AdobeRGB an Silvester 2000 mit einer EOS 10D oder was einem sonst so einfällt.
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Maxefaxe30.09.0517:16
Ich vermisse eine einfache Suche nach Dateinamen wie unter Panther. Oftmals will ich gar keine Metadaten im Ergebnis. Im Moment benutze ich den Browser vom Graphic Converter um nach Filenamen zu suchen.:-/

Warum kann man nicht Spotlight und die alte Suche koexistieren lassen? Spotlight geht ja nun per Befehl + Leertaste, Befehl + Alt + Leertaste und Apfel + F.

Aber das Sucheingabefeld im Finder hätte ich doch lieber ohne Spotlight, dafür aber wie unter Panther.
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Stefab
Stefab30.09.0517:22
Also ich habe keine Probleme mit der Finder-Suche auf Windows Volumes im Netzwerk zu suchen, allerdings nur nach Dateinamen... Es geht dann auch nicht in wenigen Sekunden, sondern dauert schon mal bis zu einer Minute.
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Gaspode03.10.0518:29
Dem Kragen-Platzen hier schliess ich mich mal an, wir drehen uns im Kreis. Es wurde alles durchgekauft, Alternativen aufgezeigt und belegt, dass selbst Apfel-F im Finder zum Ergebniss führen muss.
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Gaspode04.10.0518:37
Jeder Rechner hat seine eigene Indexdatei, dabei aber nur für Laufwerke die ihm "gehören". Anders kann der Rechner ja nicht 100% aller Änderungen mitbekommen. Nur wenn es der Herr über ALLE Änderungen ist, kann es funktionieren.

OS X Server unterscheidet sich dann vermutl. vom OS X Client dadurch, dass es den Index seiner ihm gehörenden Volumes (Fileserver, RAID, etc.) mit den Clients "teilt". Teilen heisst in dem Fall, das Spotlight des Servers muss mit den Clients kommunizieren. Ein Client sucht bei einer Suche erst mal sein lokales Spotlight-Index durch und gibt die Anfrage an den Server weiter. Der sucht bei sich und gibt die Antwort der Anfrage an die Client zurück. Alles nur Vermutung, da ich kein OS X Server habe. Aber eigentlich kanns nur so oder ähnlich funktionieren.
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Murdock30.09.0510:43
Das große Problem bei der Sache ist halt, dass Apple nur noch Spotlight als Suche anbietet.

Sjaak
Vielleicht solltest du es mal mit EasyFind probieren: http://www.mactechnews.de/index.php?function=10&id=1324
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