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Forum>Hardware>Monitor wie iMac 27''

Monitor wie iMac 27''

Studio-Fan2310.10.2419:52
Moin!
Habe einen iMac von 2019 mit einem i5-Proz und 40GB RAM und bin damit eigentlich sehr glücklich. Nur leistungsmäßig baut er jetzt doch mit den neuen Programmen ab. Ich liebäugele mit dem neuen MacMini mit M4. Dann benötige ich aber einen neuen Monitor.

Jetzt suche ich also einen Monitor wie den von meinem iMac, sprich: mit integrierten Lautsprechern, die ordentlich klingen (habe auf dem Schreibtisch keinen Platz für zusätzliche Lautsprecher!), mit integrierter Kamera für Online-Meetings und mit 5K-Auflösung. Und das Ganze für möglichst unter 900,-€.

Habt Ihr einen Tipp für mich???
+1

Kommentare

nopeecee
nopeecee14.02.2509:24
Habe meinen iMac 5k zum Monitor umgebaut - 130,00 € ...dazu ne Webcam für 30€ die noch dazu viel besseres Bild macht als die eingebaute.
„Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen“
+1
pentaxian
pentaxian14.02.2509:25
Gammarus_Pulex
Die Herstellerseite ist offenbar offline.
Gestern war die noch erreichbar. Da hat wohl jemand kalte Füsse bekommen....
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
+1
marode14.02.2510:23
Mr. Weisenheimer
Wieso Umbau? Kann man den iMac nicht einfach als externen Monitor an den MacMini über Thunderbolt anhängen?

Keine Ahnung was es an Deiner Frage auszusetzen gibt da sich keiner der Herrschaften die Mühe gemacht hat das zu begründen. Ich stelle mir die Frage auch
0
makru14.02.2510:35
marode
Mr. Weisenheimer
Wieso Umbau? Kann man den iMac nicht einfach als externen Monitor an den MacMini über Thunderbolt anhängen?

Keine Ahnung was es an Deiner Frage auszusetzen gibt da sich keiner der Herrschaften die Mühe gemacht hat das zu begründen. Ich stelle mir die Frage auch


Die Antwort wird doch direkt im nächsten Post gegeben: . Vielleicht sollte sich die Herrschaft die Mühe machen, genau zu lesen?
+2
marode14.02.2511:03
makru
marode
Mr. Weisenheimer
Wieso Umbau? Kann man den iMac nicht einfach als externen Monitor an den MacMini über Thunderbolt anhängen?

Keine Ahnung was es an Deiner Frage auszusetzen gibt da sich keiner der Herrschaften die Mühe gemacht hat das zu begründen. Ich stelle mir die Frage auch


Die Antwort wird doch direkt im nächsten Post gegeben: . Vielleicht sollte sich die Herrschaft die Mühe machen, genau zu lesen?

ich sag nur Airplay...und wenn Du es doch noch verstehen willst, dann musst Du auch lesen....und zwar meinen verlinkten Artikel...
-2
makru14.02.2511:21
marode
ich sag nur Airplay...und wenn Du es doch noch verstehen willst, dann musst Du auch lesen....und zwar meinen verlinkten Artikel...

Die Frage lautete, ob der iMac, Baujahr 2019, über ein Thunderbolt-Kabel an einen Mac mini angeschlossen werden könne. Antwort: Von Haus aus (Apple) ist das nicht mehr möglich. Daher kommt, wenn man das möchte, nur ein Umbau in Frage.

Sie behaupten nun – 4 Monate später –, dass sich keiner die Mühe gemacht habe, zu begründen, warum das über eine Kabelverbindung nicht anders möglich ist. Und Ihre Behauptung ist ersichtlich falsch. Darauf habe ich hingewiesen.

Ferner kommt hinzu, dass für die AirPlay-Variante ein bereits vorhandener Monitor vorausgesetzt wird. Steht (implizit) übrigens auch in dem von Ihnen verlinkten "Artikel". Die iMac-Verbindung via AirPlay ist also kein Ersatz für einen Monitor. Von der Latenz bei AirPlay-Verbindungen einmal abgesehen.
+5
tranquillity
tranquillity14.02.2511:36
Wenn einem der Stromverbrauch nicht egal ist, dann fällt die Nutzung eines alten iMacs leider auch weg. Denn das Gerät läuft ja mit deutlich mehr Leistung als ein eigenständiger Monitor. Bei der Airplay-Variante läuft dann sogar auch der komplette iMac mit.

→ nopeecee Kannst du mal messen, wie viel Leistung deine Umbau-Lösung benötigt? Das wäre mal interessant zum Vergleich.
+2
marode14.02.2511:49
makru
marode
ich sag nur Airplay...und wenn Du es doch noch verstehen willst, dann musst Du auch lesen....und zwar meinen verlinkten Artikel...

Die Frage lautete, ob der iMac, Baujahr 2019, über ein Thunderbolt-Kabel an einen Mac mini angeschlossen werden könne. Antwort: Von Haus aus (Apple) ist das nicht mehr möglich. Daher kommt, wenn man das möchte, nur ein Umbau in Frage.

Sie behaupten nun – 4 Monate später –, dass sich keiner die Mühe gemacht habe, zu begründen, warum das über eine Kabelverbindung nicht anders möglich ist. Und Ihre Behauptung ist ersichtlich falsch. Darauf habe ich hingewiesen.

Ferner kommt hinzu, dass für die AirPlay-Variante ein bereits vorhandener Monitor vorausgesetzt wird. Steht (implizit) übrigens auch in dem von Ihnen verlinkten "Artikel". Die iMac-Verbindung via AirPlay ist also kein Ersatz für einen Monitor. Von der Latenz bei AirPlay-Verbindungen einmal abgesehen.


na, da trudeln ja dann langsam doch noch brauchbare Erklärungen und Antworten auf die ursprüngliche Frage ein...vielen Dank, auch im Namen des Fragestellers...
-2
jeti
jeti14.02.2518:08
LG hat auf der CES einen neuen "Mac-Monitor" vorgestellt:
kann aber aktuell nichts genaueres dazu sagen, leider ist mir auch kein Erscheintermin bekannt.
Ansonsten würde ich zum StudioDisplay tendieren.
+1
Solaris
Solaris15.02.2500:59
Habe einen Mini M4 und einen ausgeschlachteten 2015 iMac als Bildschirm. Läuft wunderbar, musste nur das Color Profile eines iMac laden. Ich verwende sogar das interne iMac Netzteil, hat ja genug "Saft".

Vorteile:
- Hammer Bild.
- geringe Kosten
- gewohntes Design

Nachteile bisher zum iMac :
- es dauert länger zum Aktivieren des Monitors (wenn in Display Ruhezustand)
- das Onscreen Menü ist so gar nicht Mac-like (erscheint aber selten)
- keine Anpassung der Helligkeit via Tastatur oder macOS
- separate Webcam oben am Bildschirm nötig

Als Lautsprecher habe ich seit jeher eine Canton DM-75, auf der der iMac steht, von daher vermisse ich die internen Lautsprecher nicht. Die sollen anscheinend fürchterlich klingen, wenn die nicht vom DSP des iMac Mainboards angesteuert werden
+2
tranquillity
tranquillity15.02.2511:15
Welches Umbaukit hast du genommen?

Mein iMac 2015 neigt zum Ghosting, d.h. wenn ich ein helles Fenster längere Zeit auf einer Stelle lasse, kann ich noch einige Zeit später Schatten davon sehen. Die Frage ist, ob das am Panel oder an der Graka des iMac liegt.
Auf jeden Fall überlege ich auch stark an einem m4 Mini. Der iMac ist doch recht betagt und sowieo outdate vom OS her, bei Monterery ist Schluss. Da mir Stabilität wichtig ist kommt hier auch keim OLP in Frage.
0
sffan17.02.2519:05
Studio-Fan23

Preislich knapp drüber, aber liest sich für mich sehr interessant:
-1
Stefab
Stefab19.02.2510:17
Ich habe nicht alles gelesen, aber Achtung:
⚠️ Die Lautsprecher vom Samsung 5K Display sind absoluter Müll, da haben aktuelle iPhones deutlich besseren Sound. Also wenn man das Display nimmt, sollte man auch Lautsprecher 🔈 dazu kaufen.
Allerdings ist das Teil dank der schmäleren Ränder auch deutlich kleiner als ein iMac 5K 🖥️.
z.B. die Creative Pebble passen optisch gut und sind günstig.
+2
Moss
Moss13.03.2520:28
benq will auch in die 5k Klasse einsteigen:
Pd2730s



US$1199

mehr Optionen, desto besser
+3
ours14.03.2519:50
Moss
benq will auch in die 5k Klasse einsteigen:
Pd2730s



US$1199

mehr Optionen, desto besser

€ 1199

CHF 1199

In welcher Währung die Zahl 1199 wohl am interessantesten wäre?

Jedenfalls ein interessanter Monitor. So gut wie bestellt.
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex14.03.2521:24
Hat jemand irgendwo eine Info gelesen, ob die Bildschirme entspiegelt sind?
0
pentaxian
pentaxian14.03.2522:01
Gammarus_Pulex
Hat jemand irgendwo eine Info gelesen, ob die Bildschirme entspiegelt sind?
steht hier ungefähr im oberen Drittel - nano mattes Display
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex14.03.2523:50
Danke dir. Der Bildschirm klingt echt interessant.
+1
Fontelster
Fontelster15.03.2510:24
ours
In welcher Währung die Zahl 1199 wohl am interessantesten wäre?

In Japanischen Yen. Das wären dann 7,39€
+8
Tommy1980
Tommy198016.03.2507:08
Mh, wärs nicht am Besten einfach einen neuen iMac zu kaufen? Statt Mini + Monitor?
-5
pentaxian
pentaxian16.03.2508:03
Tommy1980
Mh, wärs nicht am Besten einfach einen neuen iMac zu kaufen? Statt Mini + Monitor?
Nicht schon wieder diese Diskussion, bitte... nur ein Argument unter vielen... gibt's 'nen iMac in 27"?
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
+8
Sascha77
Sascha7717.03.2509:40
pentaxian
Tommy1980
Mh, wärs nicht am Besten einfach einen neuen iMac zu kaufen? Statt Mini + Monitor?
Nicht schon wieder diese Diskussion, bitte... nur ein Argument unter vielen... gibt's 'nen iMac in 27"?
Nein, aber nen iMac mit tollem 4,5k Display, wo Webcam und Sound schön integriert sind. Wo Display und Computer nahtlos interagieren, ohne hässliche Menüs. Die Differenz in der Displaygröße kann man easy mit nem einfachen Zusatzmonitor ausgleichen, wenn wirklich was fehlt.
-1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.03.2510:25
Wenn die Webcam wenigstens gut wäre...
0
vta18.03.2508:55
Sascha77
pentaxian
Tommy1980
Mh, wärs nicht am Besten einfach einen neuen iMac zu kaufen? Statt Mini + Monitor?
Nicht schon wieder diese Diskussion, bitte... nur ein Argument unter vielen... gibt's 'nen iMac in 27"?
Nein, aber nen iMac mit tollem 4,5k Display, wo Webcam und Sound schön integriert sind. Wo Display und Computer nahtlos interagieren, ohne hässliche Menüs. Die Differenz in der Displaygröße kann man easy mit nem einfachen Zusatzmonitor ausgleichen, wenn wirklich was fehlt.
Genau so ein inflexibles All-In-One-Wegwerfgerät möchte ich (und andere nicht) haben. Gut, die Argumente für und wider wurden schon unzählige male ausgetauscht.
+4
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex28.03.2513:04
Will nicht wissen, was er kosten wird, aber in der ersten April Hälfte wird’s wohl neue Infos dazu geben

+4
Krypton29.03.2510:37
Gammarus_Pulex
Will nicht wissen, was er kosten wird, aber in der ersten April Hälfte wird’s wohl neue Infos dazu geben
Sehr schön, endlich tut sich was bei den Displays. Als ich 2014 das erste 5K Display im iMac gekauft habe, dachte ich nicht, dass 2024, satte 10 Jahre später praktisch kein Fortschritt (bis auf das nicht ganz günstige 6K HDR Display) verfügbar sein werden. Jetzt scheint die Welle so langsam anzurollen. Bin sehr gespannt! Danke für den Hinweis.
+1
Weia
Weia29.03.2511:07
Gammarus_Pulex
Will nicht wissen, was er kosten wird
Wieso?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
0
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex29.03.2511:45
Weil 8K Bildschirme bisher immer extrem teuer waren. Und der hier kann offenbar sogar noch einiges mehr als nur die hohe Auflösung.
0
Weia
Weia29.03.2511:51
Gammarus_Pulex
Weil 8K Bildschirme bisher immer extrem teuer waren. Und der hier kann offenbar sogar noch einiges mehr als nur die hohe Auflösung.
Ja schon, aber mich würde es deshalb interessieren, was er kosten wird.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex29.03.2512:20
Wenn das 4K Modell schon 3500 kostet, gehe ich mit viel gutem Willen von mindestens 6000, wenn nicht sogar deutlich mehr als 7000 Euro.
0
Skywalker
Skywalker31.03.2514:47
Ich weiß nicht, ob es hilft, aber nach einigem Suchen für einen guten Monitor am neuen mac mini hab ich mich letztendlich für das Studio Display entschieden.
Warum? Ähnlich guter Bildschirm wie mein 27" iMac, dazu die eingebauten Lautsprecher die bei mir Platz auf dem Schreibtisch sparen und einen guten Klang haben.
Dazu das Netzteil eingebaut.
Und macOS unterstützt das Studio Display natürlich ohne Probleme.
+7
havaiana03.04.2509:52
..bin vom iMac auf MacStudio umgestiegen und habe andere Monitore 4K Dell und Benq probiert - war jedoch enttäuscht. Tendiere zum ASD. Nach Recherche ist mir nun aufgefallen, dass mactrade und auch Amazon ein (neues) Modell 2025 listen und das 2022 nicht mehr produziert wird.
MacTrade hat geschrieben "zu den Apple Studios gab es dieses Jahr eine Neuvorstellung. Die Modelle von 2022 werden nicht mehr produziert".

Das ist an mir völlig vorbeigegangen und dachte immer Apple arbeitet an einer gänzlich neuen Variante (Codename J427) und dass war bis jetzt der einzige Grund warum ich den ASD (noch) nicht gekauft habe, weil ich nach wie vor unsicher bin - kaufen oder warten:

Hat jemand von Euch Infos dazu?

https://www.mactrade.de/apple-studio-display-standardglas-27-neigungsverstellbarer-standfuss-2025/70716.0001
+2
globalls
globalls03.04.2515:49
Solaris
Habe einen Mini M4 und einen ausgeschlachteten 2015 iMac als Bildschirm. Läuft wunderbar, musste nur das Color Profile eines iMac laden. Ich verwende sogar das interne iMac Netzteil, hat ja genug "Saft".

Hab schon länger mit einem Kauf eines gebrauchten 5K iMac 27" und dessen Umbau in einen Monitor spekuliert. Scheitert aber an der fehlenden Zeit.
Durch Zufall habe ich heute eine Anzeige entdeckt, da wurde ein 2017 iMac 27" umgebaut. Haben will er 660 Euro, inkl. Rechnung und 1 Jahr Garantie. Den hol ich mir nächste Woche. Ich verwende dzt einen iMac 27" aus 2018 plus einem 24" Cinema DIsplay, mehr als Ventura 13.7.4 (22H420) geht ja nicht mehr. Und er kommt jetzt in die Jahre. Möchte mittelfristig auf mein MBP 14" M1 umstellen, und brauche dann einen zweiten Monitor.
Überlege, ob ich nicht noch auch eine Dockingstation kaufe. Hat wer eine Empfehlung?
„Muss ich denn alles selber machen?“
0
vta19.04.2510:47
vta
spheric
Aber das Apple Display kriegst Du gelegentlich für kaum mehr als die anderen beiden.
Das ist wieder typisches schönreden des Apple Displays, bei dem nicht bedacht wird,
... dass Apple nur 1 Jahr Garantie OOTB bietet. Die anderen bieten OOTB alle mehr (teilweise sogar 5 Jahre).
[...]
... das Apple Display Lüfter hat. Die können in Zukunft irgendwann mal Probleme machen.
... ....

An dem unterstehenden Thread (und anderen Threads in diversen Foren) sieht man, was man mit dem Apple Display "hat".

"Nach update auf macOS 15.4 Studio Display Lüfter im Dauerbetrieb"
+1
twix
twix19.04.2518:34
Ich besitze seit Ende 2024 ein Studio Display, das ich - bis ein neuer Mac mini geliefert wurde - an einem MacBook Air M1 betrieb. Da hatte ich von Anfang an das hier beschriebene Verhalten: Das Display ging nicht in seinen Ruhezustand.

Zuerst vermutetet ich, dass es mit dem aktiven Netzteil zum Laden des Air zusammenhängt, aber auch wenn entweder der Akku voll durchs Display geladen war oder mit vollem Akku ans Display gesteckt wurde - das Display ging nie in den Ruhezustand und verbriet immer seine 11...12 Watt. Auch Ausschalten des Air änderte daran nichts.

Mit dem mini ging es bisher zuverlässig "aus" - noch habe ich 15.3.2 installiert und warte nun noch etwas länger mit dem Update.

Meine Vermutung: Es liegt an der Firmware des Displays.

Beste Grüße
Peter
0
relax
relax19.04.2520:30
twix
Ich besitze seit Ende 2024 ein Studio Display, das ich - bis ein neuer Mac mini geliefert wurde - an einem MacBook Air M1 betrieb. Da hatte ich von Anfang an das hier beschriebene Verhalten: Das Display ging nicht in seinen Ruhezustand.

Zuerst vermutetet ich, dass es mit dem aktiven Netzteil zum Laden des Air zusammenhängt, aber auch wenn entweder der Akku voll durchs Display geladen war oder mit vollem Akku ans Display gesteckt wurde - das Display ging nie in den Ruhezustand und verbriet immer seine 11...12 Watt. Auch Ausschalten des Air änderte daran nichts.

Mit dem mini ging es bisher zuverlässig "aus" - noch habe ich 15.3.2 installiert und warte nun noch etwas länger mit dem Update.

Meine Vermutung: Es liegt an der Firmware des Displays.

Beste Grüße
Peter
ja, mit 15.3.2 ging das noch. Es ist aber auch kein Hinweis auf ein Firmware-Update des ASD mit MacOS 15.4 zu finden. Es wäre wirklich super wenn Du mal mit Apfel - dort mit option die Systeminformation aufrufst. Dort unter Grafik/Displays die Firmware und vor allem die Build nachschauen kannst. Ist deine identisch mit Version 17.0 (Build 21A329) ??? Diese Info würde uns echt helfen. Danke !
+2
M@rtin19.04.2520:32
twix
...
Meine Vermutung: Es liegt an der Firmware des Displays.
...
Es gab kein Firmware-Update des Displays! Nach wie vor 17.0!
+1
twix
twix20.04.2515:22
relax
Dort unter Grafik/Displays die Firmware und vor allem die Build nachschauen kannst. Ist deine identisch mit Version 17.0 (Build 21A329) ??? Diese Info würde uns echt helfen. Danke !

Ja, Version 17.0 (Build 21A329) ist auf dem Display drauf.

Beste Grüße
Peter
+1
twix
twix20.04.2515:25
M@rtin
twix
...
Meine Vermutung: Es liegt an der Firmware des Displays.
...
Es gab kein Firmware-Update des Displays! Nach wie vor 17.0!

Ich behauptete auch nicht, dass es eine neuere Firmware gäbe

Ich vermute nur, dass besagte 17.0 da einen Bug hat. Eben weil das beschriebene Fehlverhalten nicht nur mit macOS 15.4 auftritt, sondern bereits unter macOS 14.x auf meinem MacBook Air M1 so zu beobachten war.

Beste Grüße
Peter
0
M@rtin20.04.2519:53
Das erklärt aber nicht, warum die gleiche Firmware mit einer älteren macOS-Version vor 15.4 noch funktioniert hat... Kann ja nur die Ursache in macOS liegen.
+1
Turmsurfer
Turmsurfer21.04.2519:48
Schon mal über die Marke Kuycon gestolpert?



Keine Ahnung, ob oder wie die in Europa erhältlich sind - sieht aber zumindest interessant aus ..
„11. Gebot: Mach täglich dein Backup!“
0
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex21.04.2519:52
Turmsurfer
Schon mal über die Marke Kuycon gestolpert?

Hier gibt's Lektüre dazu:
+3
Turmsurfer
Turmsurfer21.04.2520:06
> Gammarus_Pulex: Danke!
„11. Gebot: Mach täglich dein Backup!“
0
vta22.04.2508:59
ours
Moss
benq will auch in die 5k Klasse einsteigen:
Pd2730s



US$1199

mehr Optionen, desto besser

€ 1199

CHF 1199

In welcher Währung die Zahl 1199 wohl am interessantesten wäre?

Jedenfalls ein interessanter Monitor. So gut wie bestellt.
Der BenQ wäre von den 5K Monitoren bislang auch mein Favorit.

Kurzer "Test" (wobei man das kaum als Test bezeichnen kann, sondern eher als eine Produkvorstellung):
I wanted an Apple Studio Display - until I reviewed the BenQ PD2730S


Mal auf echte Tests und gute Erfahrungsberichte warten.
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex22.04.2509:26
Wer macht den Anfang hier und bestellt ihn?
+2
Nebula
Nebula22.04.2512:19
Der BenQ ist interessant. Aktuell habe ich nur Geräte, die deutlich mehr als die 400 Nits des BenQ schaffen (MacBook, iPhone, iPad). Auch der Asus schafft 500 Nits. Reichen 400 Nits für ein Sonnendurchflutetes Büro (keine direkte Sonne auf Display)?
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
+1
ohne2211.05.2513:17
Da hier ohnehin ein neuer Arbeits-Mac eingezogen ist (bzw. ein Mac Studio im Unternehmen "übrig" war), durfte ich mir fürs Homeoffice passende Monitore heraussuchen. Apple Studio Display wäre die natürliche Option gewesen, aber der Preis sprach dagegen. Webcam ist ja auch eher so semi – und bei einem 2-Monitor-Setup wäre alles zusätzlich zum reinen Display Technik, die man mitbezahlt, aber gar nicht nutzt.

Nachdem die wichtigsten Alternativen verfügbar sind und es die ersten Tests online gab, war schnell klar, dass es nicht das ASUS 5k-Display wird. Harmoniert mir zu wenig mit einem Mac und die reale Leistung erscheint mir nicht wirklich gut. (Ausleuchtung eher mäßig usw.)

Also sind es zwei Benq PD 2730S geworden. Kurzfazit: Ich bin ziemlich zufrieden. Aber es gibt sowohl positive als auch negative Aspekte.

Erster Eindruck: Die Verpackung verzichtet tatsächlich komplett auf Styropor und weitgehend auf Folien. Sogar das Display-"Glas" hat keine Folie drauf. (Ein kleine Hinweis-Ecke warnt davor, dass man nicht versuchen solle, eine Folie zu entfernen.)

Der Standfuß ist leider überflüssig. Ich verstehe die Monitor-Hersteller natürlich, dass man ein Komplettpaket anbieten möchte. Auf der anderen Seite wäre es in Sachen Ressourcenverbrauch meiner Meinung nach besser, wenn man den Standfuß gesondert bestellen könnte. So bleiben beide ungenutzt in der Verpackung. Ansonsten scheint der Standfuß durchaus nett zu sein. Wer also keine eigenen Halterungen hat: Bei Benq gibt es ohne Aufpreis Höhenverstellung, Neigung usw. ohne Aufpreis.

Design finde ich bei einem Monitor schon wichtig – wenn auch nicht das Kriterium, dem ich alles unterordnen würde. An das Apple Studio Display reicht nichts auf dem Markt heran. Auch in Sachen Materialien nicht.

Das im Hinterkopf, muss man Benq zugestehen, dass sie gut abliefern. Der Monitor wirkt harmonisch. Die Ränder oben und an den Seiten sind wirklich schmal. (Ich komme von einem Intel-27-Zoll-iMac. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.) Unten ist der "Rand" etwas dicker. Ich könnte mir vorstellen, dass das technische Gründe hat. Es stört aber nicht wirklich.

Die Vorderseite ist schwarzes, mattes Plastik. (Zum Glück keine "Klavierlackoptik"!) Ich kann diese Entscheidung verstehen, frage mich aber, ob es mit dem Weiß oder Silber der Rückseite besser ausgesehen hätte. (Die alten Cinema Display mit dem Alurahmen mochte ich sehr.) Die Rückseite sieht auf jeden Fall einladender aus, als wenn man dort schwarz verwendet hätte. Allerdings muss ich gestehen, dass ich diese so gut wie nie sehen werde.

Anschlüsse passen perfekt zum Mac. Das bedeutet: Thunderbolt 4 Kabel (zusammen mit anderen enthalten) an den Mac und den Monitor und fertig. Klar, Strom braucht es auch noch. Aber mit dem einen Kabel allein läuft der Monitor (optional auch mit Dasy Chain) und man kann auch die weiteren umfangreichen Anschlüsse nutzen.

Was etwas ist, was mich wirklich freut. Es gibt 3 USB-A Anschlüsse und einen USB-C Anschluss auf der Unterseite. Damit sind diese Anschlüsse von vorn erreichbar. Wie erwähnt hatte ich vorher einen iMac. Nicht mehr auf der Rückseite hantieren zu müssen, um mal einen USB-Port zu nutzen, ist genialer, als man zunächst glauben mag. Dadurch, dass hier zwei Benq-Monitore stehen, habe ich zum ersten Mal seit Langem mehr als ausreichend Ports zur Verfügung und der Kabelsalat ist ebenfalls eingedämmt.

Wann schreibt er ENDLICH was über die Bildqualität? Jetzt!

Das Bild ist durchaus ordentlich schon mit den Standardeinstellungen. Knackscharf dank 5k-Auflösung – aber damit eben auch ohne "Wow-Effekt", wenn man schon länger 5k-iMacs verwendet hat.

Ein bisschen Sorgen hatte ich mir wegen der matten Beschichtung gemacht. Den "Glitzereffekt" kenne ich noch von früher und habe etliche Jahre nur noch Glossy-Displays zum Arbeiten gehabt. Mein Arbeitsplatz ist für spiegelnde Monitore allerdings auch nicht optimal. Je nach Tageszeit hatte ich durchaus nervige Reflexionen.

Daher die gute Nachricht: Die matte Oberfläche entlastet meine Augen in dieser Hinsicht sehr. Der "Glitzereffekt" ist da, aber weitaus weniger stark, als ich das noch von früher kenne. Ich kann mir vorstellen, dass manche Leute den auch – je nach Sichtabstand, Sehschärfe und persönlichem Empfinden – gar nicht wahrnehmen. Bei mir ist es derzeit ein Zwischending. Wenn ich mich darauf konzentriere, sehe ich den Effekt deutlich. Beim normalen Arbeiten ist es nicht störend und ich vergesse es auch teilweise. Unschärfen durch die matte Oberfläche kann ich keine erkennen.

Out-of-the-box sind die Farben OK. Insgesamt gibt es auch wenig Schwächen. An den Rändern fällt die Helligkeit typisch ab. Die Blickwinkelstabilität geht in Ordnung, ist aber bei zwei Monitoren nebeneinander gerade noch nicht nachteilig. Die Ausleuchtung empfinde ich auch als gleichmäßig.

Durch den einen oder anderen Testbericht wurde ich darauf aufmerksam, dass Benq diesen Monitor mit den Standardeinstellungen etwas einschränkt. Den maximalen Kontrastumfang erhält man so zum Beispiel nicht. Das kann nach dem ersten Einschalten irritieren, weil man auch beim Wechsel der Farbprofile enttäuscht sein könnte, wie "flach" das Bild ist. Daher habe ich die "Uniformity" Einstellung auf "Off" gesetzt, das Farbprofil "User 1" aktiviert und bei "Color Gamut" P3 aktiviert. Der Kontrastumfang ist damit deutlich besser und bei der Helligkeit ist ebenfalls noch mehr Spielraum entstanden. (HDR habe ich deaktiviert gelassen.)

Ich weiß noch nicht, ob das die finalen Einstellungen bleiben. Vielleicht stolpere ich ja auch irgendwann mal über einen Hinweis, wie es noch besser geht. Für mich passt es jetzt aber so erst mal.

Leider ist es so, dass die Monitore ein leicht abweichendes Bild zueinander haben. Das hatte ich so nicht unbedingt erwartet. Jetzt gibt es eigentlich von BenQ die ideale Lösung: "ColorTalk". Damit kann man (durch reine Sicht) die Monitore aufeinander abstimmen. Der Prozess ist in Ordnung. Allerdings speichert es die getroffenen Einstellungen anschließend nicht richtig. Keine Ahnung, ob ich zu doof bin, aber ich bekomme es einfach nicht hin.

Wahrscheinlich werde ich doch noch mal direkt über das OSD versuchen, die Einstellungen so zu treffen, dass es passt. Und/oder es zieht doch irgendwann ein Colorimeter hier ein. (Empfehlungen?) Am wichtigsten war mir im ersten Schritt, dass die Bildschirme beide in etwas die gleiche Helligkeit haben. Die weicht bei meinen Exemplaren nämlich um ca. 4 Stufen ab.

Apropos: Helligkeit finde ich absolut ausreichend. Die meiste Zeit laufen die Monitore bei mir so zwischen 40 und 70 Helligkeit (von 100). Für eine "smoothe" Integration in den Arbeitsplatz kann man entweder "Display Pilot 2" verwenden, dass die Helligkeitssteuerung macOS-like integriert oder man benutzt den Drehregler-Dingens. (Moment ... ich schaue noch mal, wie das Teil heißt.) "Kabelloser Hotkey Puck". Ich hätte nicht gedacht, dass das Teil so praktisch ist. Mit einem kann man beide Bildschirme steuern. Auf dem Drehrad habe ich die Helligkeit liegen und man kann auch noch zwischen Farbprofilen umschalten usw.

(Zweiter Puck liegt daneben, weil ich meinem Arbeitgeber gleich noch eine Screenbar Halo abgerungen habe. Da gefällt mir das Drehrad sogar noch einen Tick besser. Aber beide Pucks haben einen gewissen Charme und lassen sich gut auseinanderhalten.)

Um also kurz die Frage von @Nebula zu beantworten: Helligkeit auf 100 empfinde ich als grenzwertig für meine Augen. Das sollte also für Innenräume ausreichen. (Ich sitze selbst direkt am Fenster und es kommt viel Licht in den Raum.)

Die Boxen sind ... Kernschrott. Keine Ahnung, warum man überhaupt welche verbaut, wenn sie so bescheiden sind. Immerhin übersteuern sie nicht. Es fehlen halt "nur" jegliche Tiefen und Höhen. Man könnte sogar behaupten, dass der Lautsprecher im Mac Studio besser klingt. Mal sehen, was ich mir da einfallen lasse. Musik läuft hier eh über den Wiim mit gescheiten Boxen. Aber auch beim Arbeiten hat man ja immer mal Audioinhalte, die man hören möchte.

Lautstärke-Steuerung per Tastatur übernimmt ebenfalls die Benq-Software. Das Screenoverlay imitiert hierbei das von Apple. Sieht ein wenig merkwürdig aus, tut aber, was es soll.

Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden. Wenn ich die Darstellung zwischen den Monitoren noch angeglichen bekomme, bin ich sogar sehr zufrieden. Gerade durch die dünnen Ränder profitiert ein 2-Monitor-Setup.

Was noch? Keine nervigen LEDs! Nicht, dass gar keine verbaut wäre. Im Ein-Aus-Schalter ist eine. Wenn der Bildschirm an ist, leuchtet sie schwach weiß. Wenn er im Standby ist, wechselt es zu orange. Durch die Positionierung unten, fällt das aber kaum offen. Zudem lässt sich der Bildschirm mit einem Druck ausschalten (legt auch die USB-Ports still) und die LED erlischt komplett. Gut gelöst.

Benq versucht in vielen Dingen nah an das Apple Studio Display heranzukommen und die Integration mit macOS und einem Mac ist gut bis sehr gut. Gegenüber dem Studio Display hat der PD2730S die Vorteile, dass er einerseits günstiger ist und andererseits mehr mitbringt in Sachen Schnittstellen und mancher Features.

Das Studio Display hat die Nase beim Design vorn und bietet seinerseits manche Vorteile (integrierte Kamera, Mikrofone, deutlich bessere Lautsprecher, "perfekte" Integration ins Apple-Universum), die für mich aber nicht die Nachteile aufgewogen haben.

Leider kann ich keinen Vergleich zwischen den beiden Nano-Matt-Optionen anbieten. Hier vor Ort hätte ich mir bei einem Apple-Reseller mit großer Auswahl gern mal ein Display damit angesehen, aber im ganzen Laden war nicht ein Gerät damit ausgestattet. Daher kann ich nicht sagen, wie die Lösung von Benq im direkten Vergleich abschneidet.

Ich hoffe, dass dieser kleine Bericht dem einen oder anderen behilflich ist.

---

Kleiner Nachtrag: Der Geruch ist etwas strenger als von Apple-Hardware gewöhnt. Sollte man beachten, wenn man sehr empfindlich in dieser Hinsicht ist.
+9
Weia
Weia11.05.2513:54
ohne22
Danke für den ausführlichen Bericht!

Was meinst Du denn mit „Glitzereffekt“ der matten Beschichtung? Weder kenne ich so etwas selbst noch habe ich je davon gehört.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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ohne2211.05.2514:40
Ich nenne den Effekt so. Gerade mal die Suchmaschine angeworfen und den Begriff "IPS Glitzern" gefunden. Man könnte es als eine Art Rauschen bezeichnen. Das Bild ist also unruhiger als wenn die Oberfläche glatt/glänzend wäre.

Der Effekt ist die logische Konsequenz einer mattierten Oberfläche, weil die Lichtstrahlen vom Backlight nach außen teilweise "abgelenkt" werden. Dadurch, dass die Farbmischung auch noch aus drei nebeneinanderliegenden RGB-Feldern erzeugt werden, kann man es auch als eine Art "Regenbogeneffekt" wahrnehmen.

Wie erwähnt finde ich es bei diesem Benq-Monitor erträglich, obwohl ich den Effekt allgemein deutlich wahrnehme.
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