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MacBook Pro Anfang 2011 mit Mavericks: seit SSD Finder plötzlich langsam

dode1963
dode196330.01.1417:37
Liebe Leute
Ich habe ein kleines, aber lästiges Problem. Seit ich in mein MacBook Pro 15" Anfang 2011 (8,2) mit OS 10.9.1 eine 500 GB SSD Samsung 840 EVO eingebaut habe (System, Programme und alle Daten vorher mittels Carbon Coby Cloner von der HDD via USB-Gehäuse auf SSD kopiert), zickt der Finder. Alles andere läuft perfekt. Sobald ich den Finder öffne, rotiert der Beachball oder es ruckelt beim Scrollen. Ich habe:
- die Rechte repariert
- PRAM zurückgesetzt
- gemäss Foren mit Terminalbefehl "sudo nano /etc/auto_master" das automatische Einbinden von Netzwerklaufwerken beendet, was bei OS 10.9.0 Probleme bereitet haben soll.

Kein Erfolg. Was könnte ich noch tun? Liegt das Problem vielleicht daran, dass die MacBook Pros 8.2 Probleme mit dem SATA-Controller haben sollen. Liegt es an der Samsung SSD? Vor dem Wechsel hatte ich das Problem nicht.

Wäre toll, wenn ihr mir helfen könnt, diesen Schönheitsfehler zu beheben.
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Kommentare

macnobby30.01.1417:59
Bei meinem neuen MBP 13" hatte ich nach gewisser Zeit ein ähnliches Problem.
Die Listenansicht von Programme und andere dauerte eine Ewigkeit. Auch Benutzerwechsel.
Habe dann in der Library/Caches den Finder Caches gelöscht und dann in den Präferenzen
die Finder Einstellungen.
Nach einem Neustart war alles wieder ok.
Einfach mal probieren. Kaputt gehen kann gar nichts. Vllt. hilfst.

Gruß.
macnobby
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torfdin30.01.1418:04
- ist der Spotlight-Index sich am aktualisieren?
- sind lokale TimeMachine-BackUps ausgeschaltet?
- öffne mal Dienstprogramme/Aktivitätsanzeige, laß Dir alle Prozesse anzeigen, und öffne dann im Finder ein Fenster: läßt sich der CPU-Last-Erzeuger dingfest machen?
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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dode1963
dode196330.01.1418:09
macnobby: Vielen Dank. Ich finde die von dir genannten Ordner oder Dateien nicht so einfach. Meinst du. z.B. in Ordner Benutzer/Library/Caches den Ordner com.apple.finder?
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macnobby30.01.1418:29
ja, die alt-Taste drücken und in Gehe zu... den Library Ordner öffnen,
in Caches die Findereinstellungen löschen und in dem Prefs den Finderordner und Einstellungen löschen.
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macnobby30.01.1418:35
Bilder
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macnobby30.01.1418:37
Anscheinend geht nur ein Bild. Hier noch das Andere.
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macnobby30.01.1418:37
Hoffe es hilft.
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macnobby30.01.1418:41
Was ich noch gemacht habe, einen neuen Benutzer angelegt um zu testen, ob es an den Einstellungen
liegt. Bei mir war es mit einem neuen Benutzer einwandfrei. Also lag es an den Einstellungen.
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wingwing
wingwing30.01.1418:59
Noch zwei Ideen:

Ggf. die Alte HDD in einem externen USB-Gehäuse anschliessen und eine Neuinstallation auf der SSD durchführen. Wenn dies erfolgreich funktioniert, erst danach per Migrationsassistenten die Einstellungen, Programme und Daten von der USB-HDD übernehmen.

Das von dir dargestellte Problem hatte ich bei einem MacBook Pro late2007 und bei MacMini 1.1 sowie einem 13" MBP aus 2010 und einem MacPro aus 2009 - mit unterschiedlichen SSD-Modellen. Allerdings jeweils erst MIT bzw. NACH Installation des Tools TRIM-Enabler. Bei verschwanden die satt-Wartebälle nach der Deinstallation. Seit dem (letztmalig etwa 2011) kommt mir das Tool nicht mehr auf den Rechner. … falls du es installiert hast, deaktiviere es mal.

Viel Glück
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wingwing
wingwing30.01.1419:02
Nachtrag: Mit CCC-Übertragungen hatte ich allerdings nie Probleme.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser30.01.1419:18
dode1963
Was könnte ich noch tun?

Strukturiert anstatt chaotisch vorgehen?

0) (weil schadet nie): Safe Boot, also alle externen Platten abziehen und mal mit gedrückter -Taste starten und anschl. wieder normal (macht Dateisystemcheck, räumt paar Caches ab usw. usf. )

1) neuen Account anlegen, wie schon geraten (geht schnell, kostet nix). Sind damit die Symptome weg, dann lag's an Settings oder Caches innerhalb des User-Ordners. Dann dort weitersuchen.

2) Wenn Probleme dann noch da, dann sinds evtl. systemweite Settings. Es hält sich das Gerücht, das IPv6 im Zusammenhang mit manchen Nameservern schuld sein könnte (klingt komisch, dass das den Finder betreffen könnte. Nachdem ich was ähnliches mal unter Windows analysieren musste, würde ich nix mehr ausschließen). Also mal gucken, wie sich der Mac abseits Netzwerk verhält (Kabel ziehen, WLAN deaktivieren) und wenn dann gut, IPv6 in den Netzwerksettings testweise abstellen.

3) In Log-Dateien schauen (bspw. per Konsole.app). Immer spannend: /var/log/system.log. Hohe "Böhmische Dörfer"-Gefahr... aber wenn die Beachballs nur sporadisch kommen, dann kann's sich lohnen, parallel ein Auge in die Logdatei zu haben, um nach Korrelationen zu gucken (und dann halt posten zwengs Erklärbedarf, wenn immer parallel bestimmte Meldungen auftauchen)

4) Wenn das nix bringt, dann sinnvollerweise zielgerichtet analysieren. Das ist aber bissi starker Tobak, der sich teils im Terminal abspielen muß (Stichworte: iosnoop, iofile.d, cpu_profiler.d -- OS X hat seit 10.5 ein ziemlich geiles Debug-Framework unter der Haube, das man einsetzen kann, um zielgerichtet Probleme einzugrenzen)
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john
john30.01.1419:33
welche firmware version hat die evo denn?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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dode1963
dode196331.01.1413:29
Vielen Dank für die vielen Tipps.

- Ich konnte das Problem im Account eines neuen Benutzers nicht feststellen! Scheint also ein Problem der Einstellungen in meinem Account zu sein.
- Dann wird wohl die Version der Firmware keine Rolle spielen. (Die konnte ich übrigens nicht herausfinden.)
- Löschen von Caches und Safe Boot haben auch noch keine Besserung gebracht.
- Zusammenhänge mit IPv6 und Log-Dateien muss ich noch prüfen.

Vielen Dank soweit!
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser31.01.1414:11
dode1963
- Ich konnte das Problem im Account eines neuen Benutzers nicht feststellen!

Und Du hast mit dem neuen Account in den identischen Verzeichnissen herumgewerkelt? Weil sonst ist die Aussagekraft nicht sooo groß...
dode1963
Scheint also ein Problem der Einstellungen in meinem Account zu sein.

Scheint am Account zu hängen, kann aber neben Einstellungen (Preferences) auch immer noch was mit Caches, maladen Datenbanken (gerade falls Du vorher mit CCC im laufenden Betrieb herumgesynct haben solltest) oder Login Items (bspw. irgendein Sync-Daemon wie DropBox, der im Hintergrund amokläuft) zu tun haben. Und es ist erstaunlich oft so, dass Vorgänge, die eigentlich nur einen zeitlichen Zusammenhang haben, dann im ersten Moment als kausal erscheinen.

Ich würde "auf blöd" sowohl Finder-Cache (wie schon beschrieben) als auch Finder-Prefs (~/Library/Preferences/com.apple.finder.plist) löschen, aus- und wieder einloggen und per Aktivitätsanzeige mal gucken, wie viel Last der Finder erzeugt, oder ob andere Prozesse "high performer" sind.

Ich hatte mal den Fall, dass ein amoklaufender Quicklook-Prozeß (dieses Vorschau-Dings nicht nur im Finder, das per aufgerufen wird) an solchen Beachballs schuld war. Quicklook hat eine recht komplexe und eigentlich auch recht elegante Architektur (). Was viele nicht wissen: Dritthersteller-Software bringt auch gerne mal QuickLook-"Plugins" mit und die müssen nicht extra installiert werden sondern kommen einfach so als Teil des Application Bundle an Bord. Und im konkreten Fall war's sowas, nach Systemupdate wurde ein Programm aktualisiert (weil inkompatibel) und das hatte ein rottiges QuickLook-Plugin an Bord, das im Hintergrund zu Crashes führte. Die ganze Suche bzgl. neue Systemversion war ablenkend und erst durch strukturierte Analyse ließ sich der Bösewicht finden (Prozeßliste angucken, in dem Fall gab's auch noch schick viele Crashreports: mal in ~/Library/Logs/CrashReporter und /Library/Logs/CrashReporter reinschauen)
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dode1963
dode196303.02.1414:00
Vielen Dank Thomas Kaiser
Thomas Kaiser

Und Du hast mit dem neuen Account in den identischen Verzeichnissen herumgewerkelt? Weil sonst ist die Aussagekraft nicht sooo groß...

Ja, habe ich.

Allerdings ... ich hatte tatsächlich DropBox und CloudStation laufen, als ich mittels CCC die HDD auf die SSD kopiert habe. Vielleicht habe ich da wirklich zu viel bei laufendem Betrieb herumgesynct.

Den Finder-Cache und die Finder-Prefs habe ich schon einmal gelöscht und anschliessend neu gestartet. Kein Erfolg.

Beim Blick in den CrashReporter kann ich nichts Auffällige finden. Siehe Bild.

Vielleicht sollte ich doch einmal eine Neuinstallation mit einspielen eines Time Machine-Backups machen?
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dode1963
dode196303.02.1414:03
Hier ein besseres Bild
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frank_ricard03.02.1414:25
Ich kann weniger zur Lösung des Problems beitragen, höchstens zur Eingrenzung.
Ich habe das exakt gleiche Setup (MacBook Pro 15" 8,2; Samsung EVO 500GB; 10.9.1) und alles läuft einwandfrei. Muss allerdings dazu sagen, dass ich mit dem Einbau der SSD einen clean install vollzogen und im Anschluss lediglich den Dokumente-Ordner aus Time Machine migriert habe.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser03.02.1414:33
dode1963
Beim Blick in den CrashReporter kann ich nichts Auffällige finden. Siehe Bild.

Falscher Ordner. Da liegen Property Lists drin, in den richtigen Ordnern "echte" Crash-Reports (Name endet auf .crash oder .log)
dode1963
Vielleicht sollte ich doch einmal eine Neuinstallation mit einspielen eines Time Machine-Backups machen?

Was soll das bringen? Wenn es mit neuem User-Account klappt, dann wohnt das Problem irgendwo in Deinem Account. Ein Restore bringt eh nix (weil dann ist alles identisch zu vorher), wenn Du jetzt neu installierst und Deinen User-Account aus dem TM-Backup zurückmigrierst, dann hast Du höchstwahrscheinlich das Problem ebenfalls wieder importiert. Ich würd's nach wie vor mit Analyse probieren
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser03.02.1415:14
dode1963
Allerdings ... ich hatte tatsächlich DropBox und CloudStation laufen, als ich mittels CCC die HDD auf die SSD kopiert habe. Vielleicht habe ich da wirklich zu viel bei laufendem Betrieb herumgesynct.

Zu dem Thema noch mal kurz: Das sind zwei paar Schuhe. Bzgl. CloudStation null Ahnung aber DropBox z.B. kann sehr leicht für "Hänger" im Finder verantwortlich sein. Da läuft ein Sync-Daemon, der sich mittels des FSEvents-Frameworks an alle Dateisystem-Aktivitäten dranklemmt. Und Dropbox selbst kann sehr schnell "verwirrt" werden (wir haben das mal durchgetestet, um zu gucken, ob man Dropbox für die Synchronisierung von Teams einsetzen kann Katastrophe, geht gar nicht, wenn man den "worst case" provozieren will).

Bei uns war DropBox dann so lange lähmend, bis der normalerweise unsichtbare Ordner ~/Dropbox/.dropbox.cache wieder entleert wurde (und Login/Logout, wenn ich mich richtig erinnere)

Das andere Problem ist, ein System im laufenden Zustand zu syncen (völlig egal ob per CCC, SuperDuper! oder was auch immer). Das kann in seltenen Fällen mal gut gehen aber eigentlich ist Ärger vorprogrammiert, weil so'n OS X halt einfach irrsinnig viele Dateien offen hat, mit zig Datenbank-Dateien hier und dort hantiert (CoreStorage) und bei einem dateibasierten Sync es auch vorkommen kann, dass Settings-Dateien oder ähnliches in einem zueinander inkonsistenten Zustand gesynct werden. Das Dumme: Das fällt immer erst dann auf, wenn man von so einem bootbaren Klon dann starten will, weil der dann ggf. mehr oder weniger rumzickt.

Hier grad alleine 72 aktive Zugriffe auf 32 Dateien mit der Endung ".db" (also allerhöchstwahrscheinlich Datenbanken):

bash-3.2# lsof | grep "\.db$" | wc -l
      72

Im Detail:

bash-3.2# lsof | grep "\.db$" | cut -c96- | sort | uniq
/.Spotlight-V100/Store-V2/1A6FE617-0A37-49CC-B589-D25646B325B0/.store.db
/.Spotlight-V100/Store-V2/992984B7-6E10-4B40-AAF3-CA00E013D7B2/.store.db
/.Spotlight-V100/Store-V2/992984B7-6E10-4B40-AAF3-CA00E013D7B2/store.db
/Library/Application Support/Adobe/Adobe PCD/cache/cache.db
/Library/Application Support/Adobe/Adobe PCD/pcd.db
/Library/Application Support/Adobe/caps/caps.db
/Users/tk/Library/Application Support/Adobe/OOBE/ANEData.db
/Users/tk/Library/Application Support/Adobe/OOBE/opm.db
/Users/tk/Library/Application Support/Dock/FE47BDC1-7018-4B54-A6A2-0EAB0DA43252.db
/Users/tk/Library/Application Support/Firefox/Profiles/default.cci/cert8.db
/Users/tk/Library/Application Support/Firefox/Profiles/default.cci/key3.db
/Users/tk/Library/Application Support/NotificationCenter/1E9ED5CD-9668-45A1-8565-9DB8FD0CCAD2.db
/Users/tk/Library/Caches/com.apple.Safari/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/com.apple.finder/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/com.barebones.bbedit/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/com.getdropbox.dropbox/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/com.mactrackerapp.Mactracker/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/com.microsoft.Outlook/Cache.db
/Users/tk/Library/Caches/net.tunnelblick.tunnelblick/Cache.db
/Users/tk/Library/Containers/com.ambrosiasw.snapz-pro-x/Data/Library/Caches/com.ambrosiasw.snapz-pro-x/Cache.db
/Users/tk/Library/Safari/Databases/Databases.db
/Users/tk/Library/Safari/Databases/safari-extension_com.agilebits.onepassword-safari-2bua8c4s2c_0/0000000000000002.db
/Users/tk/Library/Safari/LocalStorage/StorageTracker.db
/Users/tk/Library/Safari/WebpageIcons.db
/private/var/db/crls/ocspcache.db
/private/var/db/mds/system/mdsDirectory.db
/private/var/folders/2d/l6bcc6q88xlb_x008k8dljqh0000gn/C/com.ambrosiasw.snapz-pro-x/mds/mdsDirectory.db
/private/var/folders/2d/l6bcc6q88xlb_x008k8dljqh0000gn/C/com.apple.Safari/ApplicationCache.db
/private/var/folders/2d/l6bcc6q88xlb_x008k8dljqh0000gn/C/com.apple.Safari/SafeBrowsing.db
/private/var/folders/2d/l6bcc6q88xlb_x008k8dljqh0000gn/C/com.apple.WebProcess+com.apple.Safari/mds/mdsDirectory.db
/private/var/folders/2d/l6bcc6q88xlb_x008k8dljqh0000gn/C/mds/mdsDirectory.db
/private/var/folders/zz/zyxvpxvq6csfxvn_n000008w000027/C/mds/mdsDirectory.db

Und insg. sind jetzt grad knappe 3.000 Dateien geöffnet (derweil mach ich praktisch nichts und hab keine 10 "normale Programme" offen):

bash-3.2# lsof | cut -c96- | sort | uniq | grep -v '/dev/' | grep '^/' | wc -l
    2932

All diese Dateien, speziell alles, was in irgendeiner Art und Weise Datenbank spielen soll, werden im Zweifel inkonsistent/kaputt oder gar nicht gesynct (weil Locks drauf sind). Da dieser Irrsinn (also Systeme im laufenden Betrieb syncen, die nicht dafür vorgesehen sind) mit der Zeit ja immer mehr in Mode kam, haben ein paar Softwarehersteller versucht, Indikatoren einzubauen, um zu merken, wenn wieder ein Anwender "Harakiri auf Raten" spielen will. Bspw. Flags innerhalb Datenbank-Dateien, die den Zustand kennzeichnen. Findet dann die Software beim nächsten Start das Flag "open" vor, kann's die Datenbanken prüfen. Oder wenn das nur eine Datenbank zu Cache-Zwecken ist, dann einfach den Cache samt DB in die Tonne treten und im Hintergrund neu anlegen lassen, etc. pp.

Aber nicht jede Software trifft solche Vorkehrungen, manche Sachen lassen sich nicht abfangen und selbst beim besten Willen sind nicht alle Fehlerzustände, die durch so einen Sync entstehen könnten, überhaupt durch einen Programmierer vorhersehbar.
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dode1963
dode196311.02.1411:29
Nach dem ich erfolglos nach all den Ordnern für Crash Reporter etc. gesucht habe, dabei festgestellt habe, dass z.T. merkwürdige Zugriffsrechte bestehen und ich ebenfalls festgestellt habe, dass einzelne Programme gar nicht mehr sauber laufen, habe ich die SSD platt gemacht, System und Programme sauber neu installiert und anschliessend händisch meine Dokumente rübergezogen. Manchmal ruckelt es immer noch - vermutlich wenn gerade ein Sync-Programm werkelt - aber alles in allem läuft der Computer wesentlich flüssiger.

Noch einmal danke für die Mithilfe.
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