Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Fotografie>Kleine Umfrage: Canon EOS 5D MkII oder Nikon D700?

Kleine Umfrage: Canon EOS 5D MkII oder Nikon D700?

macdevil
macdevil27.06.1022:57
Hallo zusammen

Kleine Umfrage ohne Umfrage...

Canon EOS 5D MkII oder Nikon D700? Weshalb?

Gewohnt bin ich Canon, kleine DSLRs und 7D. Jetzt soll was neues in's Haus und die Leica ersetzen.
Die 5D MkII oder D700 stehen zur Debatte. Was würdet ihr wählen und weshalb? Bitte einen kleinen Zweizeiler, höchstens .

Besten Dank!
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
0

Kommentare

otof27.06.1023:06
nur canon, habe selber zwei eos 1 d mark III die farbe ist einfach besser (mache alles in raw) ich liebe canon
„1x Apple immer Apple“
0
re:com27.06.1023:28
otof
die farbe ist einfach besser


AAAAAAH
Die Canon weil sie mehr Megapixel hat
0
looser
looser27.06.1023:38
Wer soll Dir einen fachmännische Rat geben können? Das kann nur jemand sein, der beide besitzt.

Ich bin ein canon-freak. Aber mittlerweile schwenken hier auch die Hardcore-User um.
„© looser@macbay.de“
0
otof28.06.1000:02
re:com
otof
die farbe ist einfach besser


AAAAAAH
Die Canon weil sie mehr Megapixel hat

die pixel haben damit NICHTS zu tun. ich arbeite seit geraumer zeit damit (bin 15 jahre im geschäft). jede kamera hat wie jeder film in der analogen zeit eine gewisse grundfarbe (karakteristik). wenn du kräftige und trotzdem neutrale farben möchtest nimm canon. möchtest du flaue und etwas gelblichere farben nimm nikon. nikon hat jetzt ein modus für kräftige farben zur auswahl bei seinem flagschiff. alles klar
„1x Apple immer Apple“
0
otof28.06.1000:02
otof
re:com
otof
die farbe ist einfach besser


AAAAAAH
Die Canon weil sie mehr Megapixel hat

die pixel haben damit NICHTS zu tun. ich arbeite seit geraumer zeit damit (bin 15 jahre im geschäft). jede kamera hat wie jeder film in der analogen zeit eine gewisse grundfarbe (karakteristik). wenn du kräftige und trotzdem neutrale farben möchtest nimm canon. möchtest du flaue und etwas gelblichere farben nimm nikon. nikon hat jetzt einen modus für kräftige farben zur auswahl bei seinem flagschiff. alles klar

„1x Apple immer Apple“
0
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer28.06.1001:52
Hast du schon ne Canon und Canon Objektive? Dann würde sich die Frage für mich nicht wirklich stellen..
Kenne selber beide Kameras und finde beide top. Die D700 hat jedoch keinen Videomodus, daher würd ich persönlich die Canon vorziehen. Die Video Funktion ist durchaus hin und wieder ganz praktisch.
0
macdevil
macdevil28.06.1009:46
Schattenmantel: Ich hatte eine EOS 350D/400D/450D/500D mit einigen Objektiven, habe das ganze aber aufgelöst, da ich dachte mit der Leica glücklich zu werden.
Diese ist aber wieder verkauft und im Moment nutze ich meine Immerdabei-G11.

Ich kenne halt Canon, höre aber immer wieder Nikon sei vom Menüaufbau logischer und du erreichst diverste Einstellungen einfacher als bei Canon.
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
0
eiq
eiq28.06.1010:00
otof
die farbe ist einfach besser (mache alles in raw) ich liebe canon
Dann weißt du sicherlich auch, dass die Farbe (wesentlich) mehr vom verwendeten RAW-Konverter als von der Kamera abhängt.
0
Elisabethen
Elisabethen28.06.1010:07
otof
nur canon, habe selber zwei eos 1 d mark III die farbe ist einfach besser (mache alles in raw) ich liebe canon

Die sind doch beide schwarz.
0
beoliving28.06.1010:09
@macdevil

Ich habe selber die 7d und nutze das Canon System seit vielen Jahren. Eine gute Freundin hat seit vielen Jahren Nikon. Unsere Erkenntnis ist eher ein bisschen anders im Detail aber von "besser" oder "schlechter" zu reden ist meiner Meinung die Diskussion an der falschen Stelle. (ich habe doch festgestellt, dass das Problem meist hinter der Kamera zu finden ist.. )

Ich würde eher mir das System und insbesondere die Objektive anschauen. Da hat z.B. Canon für mich und meine Bedürfnisse mit dem neuen 70-200 2.8 gerade genau das richtige im Programm.

0
Garp200028.06.1010:11
Nö, die hängen von der Kamera ab. Speziell im Falle Nikon die aus ihren Farben ein Geheimniss machen und Aperture und Lightroom damit ein Bein stellen. Insofern Canon.
„Star of CCTV“
0
Duck Dodgers28.06.1010:17
Ganz klar Nikon!!!
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1010:19
Wenn du eine natürliche Farbgebung, ohne Farbstiche in die eine oder andere Richtung haben willst, kommt nur Sony 850/900 in Frage.

P.S. Die Menüs und die Bedienung sind sehr Mac-Like und grafisch sieht es wie beim Mac verdammt gut aus.
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
topas28.06.1010:23
Ganz klar die Nikon, weil sie weniger MP hat...

Im Ernst: wenn Objektive da sind, sollte sich die Frage doch gar nicht stellen.
0
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer28.06.1010:34
macdevil
Ich hab mit beiden Kameras bereits gearbeitet und würde selber (auch wenn nichts von Canon bereits im Rucksack wäre) die Canon nehmen.
Ich bin mir die Bedienung von Canon gewohnt, kann die 5D MKII (obwohl ich selber noch mit der 5D mk1 arbeite) blind bedienen. Viele Menufunktionen liegen mit Knöpfen gut erreichbar ohne das man sich verrenken muss.

Was mit bei Nikon allgemein stört ist das der ISO Knopf nur mit Verrenkung erreichbar ist, wenn man die Kamera nicht vom Auge absetzen will.
Ausserdem muss man für das Umschalten von Programm Modis die Kamera auch absetzen.

Dazu kommt das die Canon 21MP bietet und ich das im Bezug auf Studio/People Fotografie persönlich immer wieder mal brauchen kann.
Schlussendlich wäre noch der Videomodus der bei der D700 fehlt.


Allgemein muss ich aber auch sagen, erachte ich die D3s im Bereich Reportage als eierlegende Wollmilchsau. Allerdings nur aus meiner persönlichen Sicht/Arbeitsweise.


PS: Von Sony würde ich dir abraten. Die machen mir persönlich zuviele Alleingänge (die als innovative Neuerungen verkauft werden) wie z.B. ihr eigener Blitzschuh.. extrem mühsam solche Geschichten im Alltag.
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1010:53
Der Blitzschuh wurde von Minolta Ende der 80iger Jahre eingeführt. Damals war das hochgradig innovativ. Ein Problem ist das nur für Menschen, denen die notwendige Flexibilität und Problemlösungskompetenz fehlt.
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
applejuice
applejuice28.06.1010:55
Ich hab ne D700 und bin äußerst zufrieden. Leider hab ich keinen Vergleich mit Canon. Was für mich aktuell ein sehr wichtiges Auswahlkriterium wäre, ist das Bildrauschen im höheren ISO-Bereich, weil ich gerne ohne Blitz operiere. Und hier finde ich die D700 genial! Da würde ich auch mal vergleichen.
Ich kann Schattenmantel nicht bestätigen, was er über erforderlichen Verrenkungen sagt. Ich finde, dass man gut an die Knöpfe rankommt, auch wenn man die Kamera oben behält.
Generell finde ich, dass das Handling und die Menüstuktur viel mit Routine zu tun hat und man nicht einfach sagen kann, die oder die ist besser. Auch hier habe ich keinen Vergleich mit der Canon, komme aber sehr gut mit dem Menü der D700 zurecht.
0
huhn
huhn28.06.1011:02
frag doch sonorman
0
macdevil
macdevil28.06.1011:09
huhn
frag doch sonorman

Der kauft Kameras einer Preisklasse oberhalb.
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
0
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer28.06.1011:13
applejuice
Sicher hat es viel mit Gewöhnung zu tun. Ich bin mir Canon gewohnt, daher ist es entsprechend leicht eine andere Canon blind zu bedienen. Bin mir die Stelle an die Nikon die Knöpfe setzt auch nicht gewohnt, daher find ich es mühsam.

Allerdings muss ich auch sagen, dass mich die Positionen auch nach längerem Fotografieren mit der D700 noch gestört haben.
Wenn man aber wohl über einen langen Zeitraum damit arbeitet, sicherlich irgendwann kein Problem mehr.

Beide Kameras haben ihre Vorzüge.. die 700D hat klar den besseren AF die 5D MkII das bessere Rauschverhältnis (wenn man die 21MP Files auf die 12MP von der D700 runterrechnet).

An sich ist es eigentlich ziemlich egal, beide machen gute Bilder und ich würd wohl eher die Kamera nehmen die mir persönlich eher liegt (daher Canon weil bereits gewohnt) und für das System ich bereits Zubehör/Objektive habe.
0
rondinax28.06.1011:17
Schattenmantel
Was mit bei Nikon allgemein stört ist das der ISO Knopf nur mit Verrenkung erreichbar ist, wenn man die Kamera nicht vom Auge absetzen will.
Ausserdem muss man für das Umschalten von Programm Modis die Kamera auch absetzen.
Kann ich beides nicht nachvollziehen, weder den "unerreichbaren" ISO-Knopf noch, dass man zum Umschalten der Modi absetzen müsste (siehe vorheriger Link und die Anzeigen im Sucher hier: )

0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1011:45
Was bei Nikon ganz faszinierend ist, an welche bescheuerten Stellen der Schalter für die Belichtungsfunktionen zu finden ist. Dagegen ist die Position bei der Sony a850/900 vorbildlich gelöst. Da hat Nikon noch sehr viel Nachholbedarf. Dann wäre noch der völlig überflüssigen OK Button. Windows Denke pur. *sick*

Die großen doofen LCDs Displays auf der Oberseite sind auch maximal überflüssig. Da hat man in der digitalen Ära ein großes Display auf der Rückseite, wo man die Information besser darstellen kann, aber die Konservativen unter den Kamerabauer verschwenden Platz auf der Oberseite der Kamera. Echt grausam.
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
topas28.06.1011:49
Erleuchteter, du bist lustig. Du gefällst mir!
0
totohh28.06.1011:59
beoliving
@macdevil

Ich habe selber die 7d und nutze das Canon System seit vielen Jahren. Eine gute Freundin hat seit vielen Jahren Nikon. Unsere Erkenntnis ist eher ein bisschen anders im Detail aber von "besser" oder "schlechter" zu reden ist meiner Meinung die Diskussion an der falschen Stelle. (ich habe doch festgestellt, dass das Problem meist hinter der Kamera zu finden ist.. )

Ich würde eher mir das System und insbesondere die Objektive anschauen. Da hat z.B. Canon für mich und meine Bedürfnisse mit dem neuen 70-200 2.8 gerade genau das richtige im Programm.

Stimmt, sowas hat Nikon nicht im Programm
0
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer28.06.1012:02
rondinax
Fotografier mal mit einem 70-200er das du mit der linken Hand stabilisierst. Diese musst du absetzen um auf der linken Kameraseite an den ISO Knopf zu kommen.
Bei den Canon nehme ich den rechten Zeigefinger und bin ohne irgendeine Hand verschieben zu müssen direkt am ISO Knopf.

Ausserdem find ich es bei Nikon etwas mühsam das man um die Programmmodi zu wechseln, noch ne Arretierung lösen muss. Mit schweren Objektiven auch nur mit viel Übung machbar ohne abzusetzen. Wie gesagt, ist nur meine persönliche Erfahrung aus ein paar versuchen die ich mit der D700 hatte.

Wenn man viel damti arbeitet, wirds sicher leichter, aber im Vergleich zu Canon für mich die weniger elegante Lösung.
0
eiq
eiq28.06.1012:08
Verblendeter
Die großen doofen LCDs Displays auf der Oberseite sind auch maximal überflüssig. Da hat man in der digitalen Ära ein großes Display auf der Rückseite, wo man die Information besser darstellen kann, aber die Konservativen unter den Kamerabauer verschwenden Platz auf der Oberseite der Kamera. Echt grausam.
Und noch dümmer sind die von Sony, die ein kleines Pseudo-Display auf die Oberseite packen. Lächerlich.

Nee, im Ernst: mein Display auf der Rückseite ist nie an. Warum auch, wenn ich alle Informationen auf dem Statusdisplay habe - das absolut keinen Strom verbraucht, im Gegensatz zu den 3"-Monstern auf der Rückseite. Daher hält die Sony A850/A900 auch nur ein paar hundert Aufnahmen pro Akkuladung durch, während andere Kameras locker 1000 Bilder und mehr machen.
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1012:45
Abtrünniger
Nee, im Ernst: mein Display auf der Rückseite ist nie an. Warum auch, wenn ich alle Informationen auf dem Statusdisplay habe - das absolut keinen Strom verbraucht, im Gegensatz zu den 3"-Monstern auf der Rückseite. Daher hält die Sony A850/A900 auch nur ein paar hundert Aufnahmen pro Akkuladung durch, während andere Kameras locker 1000 Bilder und mehr machen.

Stimmt, das ist saublöd. Ich kann mich nicht daran erinnern, es jemals bewusst wahrgenommen zu haben.

Neee, im Ernst. Das große Display schaltet nach 5 sek ab, das kann man einstellen. Außerdem schaltet es auch ab, wenn man mit dem Auge durch den Sucher schaut. Können das die anderen auch? Wäre zumindest eine Erklärung, warum du das Display ständig abdrehst.

Sollte die Steckdosen Dichte dramatisch abnehmen, dann kann ich das Display immer noch abschalten. Wie schon gesagt, Probleme haben immer die unflexiblen und konservativen Gewohnheitstiere. Alle anderen kommen mit jeder Situation und Anforderung klar.

„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
koala13
koala1328.06.1013:05
Stand selber vor ca. einem halben Jahr vor dem selben "Dilemma". War zu 99% für Canon, aber nachdem ich beide Kameras im Fotogeschäft in die Hand nahm war die Nikon meine Grund: Anordnung der Bedienelemente!
0
sonorman
sonorman28.06.1013:33
Erleuchteter
Was bei Nikon ganz faszinierend ist, an welche bescheuerten Stellen der Schalter für die Belichtungsfunktionen zu finden ist. Dagegen ist die Position bei der Sony a850/900 vorbildlich gelöst. Da hat Nikon noch sehr viel Nachholbedarf. Dann wäre noch der völlig überflüssigen OK Button. Windows Denke pur. *sick*

Die großen doofen LCDs Displays auf der Oberseite sind auch maximal überflüssig. Da hat man in der digitalen Ära ein großes Display auf der Rückseite, wo man die Information besser darstellen kann, aber die Konservativen unter den Kamerabauer verschwenden Platz auf der Oberseite der Kamera. Echt grausam.

Ich hatte zunächst auch gedacht, dass der Schalter für die Belichtungseinstellung da oben am Prismengehäuse doch ziemlich doof untergebracht ist, und in der Tat muss man sich daran auch etwas gewöhnen. Andererseits kann man die Nikon (jedenfalls die D3s) so konfigurieren, dass man beispielsweise die Funktionstaste an der Front, die bei bei normaler Kamerahaltung immer direkt unterm Finger hat, dazu nutzen kann, um kurzfristig die Art der Belichtungsmessung umzuschalten, ohne den Schalter oben am Gehäuse bemühen zu müssen. Und das hat sich für mich als absolut genial herausgestellt. Canon hat das nicht, und Sony meines Wissens nach erst recht nicht.

Das LCD an der Oberseite ist hingegen absolut nicht überflüssig und auch nicht zu groß. Ganz im Gegenteil. Bei Sony ist dieser halbgare Kinderdisplay hingegen wirklich überflüssig. Das hätten sie auch gleich ganz weglassen können.


macdevil

Ich will mich nicht unbedingt in diese Diskussion einmischen, denn da gibt es ja schon genug hü oder hott. Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es rein technisch gesehen keinen wesentlichen Unterschied macht, ob Du Dich nun für die D700 oder die 5D II entscheidest. Natürlich mit Ausnahme der bereits bekannten Tatsachen, dass die Auflösung sehr unterschiedlich ist und das die D700 gar keinen Videomodus hat. Ich persönlich brauche den zwar auch nur selten, aber es ist halt nice to have.

Bei mir lag die Entscheidungsfindung für den Umstieg von Canon auf Nikon ja noch ein wenig anders, daher kann ich wohl kaum als Beispiel dienen. Ich kann jedoch sagen, dass ich den Schritt zu Nikon bis jetzt nicht bereut habe. Die Nikon ist tatsächlich in Sachen Bedienung an vielen kleinen, aber entscheidenden Punkten besser für den Fotoalltag zu handeln, als die 1er von Canon. Bei der 5D II gibt es natürlich wieder einige Unterschiede.

Tendenziell würde ich in Deinem Fall zur 5D II raten, oder auf die wahrscheinlich nicht mehr allzu ferne Nachfolgerin der D700 warten.

Wie immer: Wer die Wahl hat…
0
eiq
eiq28.06.1013:41
Erleuchteter
Neee, im Ernst. Das große Display schaltet nach 5 sek ab, das kann man einstellen. Außerdem schaltet es auch ab, wenn man mit dem Auge durch den Sucher schaut. Können das die anderen auch? Wäre zumindest eine Erklärung, warum du das Display ständig abdrehst.
Bei meiner Dynax 7D habe ich das Display ebenfalls abgeschaltet, um immerhin knapp 300-400 Bilder pro Akku machen zu können. Ohne diese Stromsparmaßnahmen war die Laufzeit noch viel schlechter. Zum Vergleich: eine 30D schafft 1500 Bilder mit baugleichem Akku.
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1013:57
Die Zeiten der Dynax 7D sind lange vorbei. Seit dem hat sich einiges geändert. Meiner a900 ist noch nie vorzeitig der Saft ausgegangen. Der Akku ist in besiedelten Gebieten dieser Erde kein Thema.
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
re:com28.06.1013:59
otof
die pixel haben damit NICHTS zu tun. ich arbeite seit geraumer zeit damit (bin 15 jahre im geschäft). jede kamera hat wie jeder film in der analogen zeit eine gewisse grundfarbe (karakteristik). wenn du kräftige und trotzdem neutrale farben möchtest nimm canon. möchtest du flaue und etwas gelblichere farben nimm nikon. nikon hat jetzt ein modus für kräftige farben zur auswahl bei seinem flagschiff. alles klar

Ich weiß ja nicht ob ich bei solchen Aussagen lachen oder weinen soll Aber du bist ja mit deinem 20000 Macs & Proficams sicher der Profi und ich nur ein blöder Laie ...
Und wenn du schon solche Halbweißheiten präsentierst, dann richtig. Da ist Nikon nämlich der Neutrale und Canon der Verspielte ... was natürlich auch blödsinn ist
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1014:46
Naja, bei den Aperture Beispielbilder hab ich anhand der Farbcharakteristik erkennen können, mit welcher Marke der Fotograf arbeitet. Das war jetzt nicht wirklich schwer.
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1015:05
sonorman
Ich hatte zunächst auch gedacht, dass der Schalter für die Belichtungseinstellung da oben am Prismengehäuse doch ziemlich doof untergebracht ist, und in der Tat muss man sich daran auch etwas gewöhnen. Andererseits kann man die Nikon (jedenfalls die D3s) so konfigurieren, dass man beispielsweise die Funktionstaste an der Front, die bei bei normaler Kamerahaltung immer direkt unterm Finger hat, dazu nutzen kann, um kurzfristig die Art der Belichtungsmessung umzuschalten, ohne den Schalter oben am Gehäuse bemühen zu müssen. Und das hat sich für mich als absolut genial herausgestellt. Canon hat das nicht, und Sony meines Wissens nach erst recht nicht.

Wenn man nicht den eigentlich dafür gedachten Schalter bedient, weil er nicht wirklich erreichbar ist, sondern den Umweg über die Funktionstasten gehen muss, dann ist der Schalter an der falschen Stelle. Bei der Sony kann ich bequem mit dem Daumen mit dem Bedienelement die Einstellungen vornehmen, das dafür vorgesehen ist. Empfinde ich persönlich grundsätzlich richtiger so, obwohl man mit dem Workaround sicher auch über die Runden kommt.
sonorman
Das LCD an der Oberseite ist hingegen absolut nicht überflüssig und auch nicht zu groß. Ganz im Gegenteil. Bei Sony ist dieser halbgare Kinderdisplay hingegen wirklich überflüssig. Das hätten sie auch gleich ganz weglassen können.

Sehe ich auch so, ich schau da nie drauf, weil die Information am großen Display deutlich aufdringlicher ins Auge springen.
Das haben sie nur gemacht, weil der konservative Teil der Kunden gejammert hat, dass bei der a700 kein LCD Display eingebaut wurde. Aber es gibt bei den ewig Gestrigen auch Stimmen, die in der a900 einen eingebauten Blitz sehen wollen ... *sick*




„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
sonorman
sonorman28.06.1015:26
Erleuchteter

Der "Workaround" mit dem Belichtungsschalter ist in Wahrheit aber viel mehr als das. Der Schalter am Prismengehäuse mag zwar im ersten Moment gewöhnungsbedürftig sein, aber er ist auch im Blindflug jederzeit mit einem Griff sofort auffindbar. Das ist bei den Sonys auch nicht besser, nur weil er beim Daumen liegt. Und schließlich beschwerst Du Dich ja bei Deiner Sony auch nicht darüber, dass der Drive-Mode Schalter vorne am Gehäuse ist (wie bei Nikon), und nicht auch in Daumenreichweite.

Der Trick mit der programmierbaren Taste erlaubt es, die Einstellung nur Temporär zu ändern, und das ist der Witz dabei. in 99% aller Fälle brauche ich nur die Matrixmessung, die bei Nikon nämlich sehr viel zuverlässiger arbeitet, als bei Sony. Und in den seltenen Fällen, wo ich mal eine andere Belichtungsart benötige, ist das normalerweise die Spotmessung (mittenbetont habe ich noch nie gebraucht). Mit der umprogrammierten Taste schalte ich die Spotmessung nur so lange ein, bis ich die Taste wieder loslasse. Damit brauche ich mit auch keine Gedanken darüber zu machen, wieder den vorherigen Modus einstellen zu müssen und kann den Schalter am Prismengehäuse völlig vergessen, und er ist nicht an anderer Stelle im Weg, oder zu nahe bei wichtigeren Tasten, wie AF-ON.
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1015:54
sonorman
@@ Erleuchteter

Der "Workaround" mit dem Belichtungsschalter ist in Wahrheit aber viel mehr als das. Der Schalter am Prismengehäuse mag zwar im ersten Moment gewöhnungsbedürftig sein, aber er ist auch im Blindflug jederzeit mit einem Griff sofort auffindbar. Das ist bei den Sonys auch nicht besser, nur weil er beim Daumen liegt. Und schließlich beschwerst Du Dich ja bei Deiner Sony auch nicht darüber, dass der Drive-Mode Schalter vorne am Gehäuse ist (wie bei Nikon), und nicht auch in Daumenreichweite.

Drive und Belichtungskorrektur bedient man mit dem Zeigefinger, die hinteren beiden Tasten WB und ISO mit dem Daumen. Also kein Grund zur Beschwerde.

Auf den Custom Button C kann ich alles mögliche legen

• AF Lock
• AF/MF control
• D.O.F preview
• ISO
• White Balance
• Exposure Comp.
• Flash Comp.
• Drive Mode
• AF Area
• Image Size
• Quality
• Creative Style (default)
• D-Range Optimizer (DRO)
• Flash Mode
• Memory

und auch die Tasten an den Objektiven und die Abblendtaste sind nicht vor Mißbrauch sicher ... [/quote]
sonorman
@@ Erleuchteter

Der Trick mit der programmierbaren Taste erlaubt es, die Einstellung nur Temporär zu ändern, und das ist der Witz dabei. in 99% aller Fälle brauche ich nur die Matrixmessung, die bei Nikon nämlich sehr viel zuverlässiger arbeitet, als bei Sony. Und in den seltenen Fällen, wo ich mal eine andere Belichtungsart benötige, ist das normalerweise die Spotmessung (mittenbetont habe ich noch nie gebraucht). Mit der umprogrammierten Taste schalte ich die Spotmessung nur so lange ein, bis ich die Taste wieder loslasse. Damit brauche ich mit auch keine Gedanken darüber zu machen, wieder den vorherigen Modus einstellen zu müssen und kann den Schalter am Prismengehäuse völlig vergessen, und er ist nicht an anderer Stelle im Weg, oder zu nahe bei wichtigeren Tasten, wie AF-ON.

Alle Aufnahmen, die nicht zeitkritisch sind und wo konstante Lichtverhältnisse vorherrschen, entstehen im M Mode. Belichtung wird entweder per Lichtmessung mit dem Minolta Flashmeter V erledigt oder über die geniale Preview Funktion an der Kamera eingerichtet. Der Unterschied zwischen den Werten der Kamera ist meistens sehr gering und liegt bei RAW immer im Toleranzbereich. Die Belichtungsautomatik der Kamera verwende ich nur, wenn entspanntes Knipsen ansteht, oder wenn es hektisch wird.

Ich bin nicht der Typ, der damit prahlt, wie viele 1000 Aufnahmen er im Jahr macht, ich halte es wie Ansel Adams, 12 gute Aufnahmen im Jahr sind ein guter Schnitt ...
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
eiq
eiq28.06.1015:57
Erleuchteter
Drive und Belichtungskorrektur bedient man mit dem Zeigefinger, die hinteren beiden Tasten WB und ISO mit dem Daumen. Also kein Grund zur Beschwerde.
Du drückst eine Taste auf der Oberseite der Kamera mit dem Daumen? Also für mich wäre eine solche Verrenkung sehr wohl Grund zur Beschwerde - wobei ich wahrscheinlich einfach den Zeigefinger nehmen würde ...
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1016:08
eiq
Erleuchteter
Drive und Belichtungskorrektur bedient man mit dem Zeigefinger, die hinteren beiden Tasten WB und ISO mit dem Daumen. Also kein Grund zur Beschwerde.
Du drückst eine Taste auf der Oberseite der Kamera mit dem Daumen? Also für mich wäre eine solche Verrenkung sehr wohl Grund zur Beschwerde - wobei ich wahrscheinlich einfach den Zeigefinger nehmen würde ...

Dazu braucht man keine Verrenkung. Die Drive Taste geht locker mit dem Zeigefinger, die Taste für die Belichtungskorrektur gerade auch noch, die aber wegen dem oben genanntem Vorgehen bei der Belichtungsmessung nie zum Einsatz kommt.

WB und ISO werden vor dem Shooting eingestellt und sind mit dem Daumen leicht zu erreichen, wenn man die Kamera normal vor der Brust in der Hand hält. Man kann es auch über die Fn Taste direkt übers Display einstellen, oder die C Taste dafür programmieren. Wege gibt es viele.

Kann dir ja ein Video schicken, um es ganz plastisch in 2D zu demonstrieren.

Vielleicht reicht auch dieses Bild, die Bedienelemente sind genau im Bewegungsradius des Daumens angeordnet.

„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
sonorman
sonorman28.06.1016:17
Erleuchteter

Aber die Spot-Messung oder eine andere Belichtungsmessmethode scheint ausgerechnet nicht in der Liste zu sein.
Ich bin nicht der Typ, der damit prahlt, wie viele 1000 Aufnahmen er im Jahr macht, ich halte es wie Ansel Adams, 12 gute Aufnahmen im Jahr sind ein guter Schnitt ...

Muss ja auch nicht. Aber wo sind denn die 12 Guten?
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1016:22
sonorman
@@ Erleuchteter

Aber die Spot-Messung oder eine andere Belichtungsmessmethode scheint ausgerechnet nicht in der Liste zu sein.

Spotmessung brauch ich nur für den Weißabgleich, da dreht man ganz einfach am Rädchen bei der AEL Taste.
sonorman
Muss ja auch nicht. Aber wo sind denn die 12 Guten?

Und wo sind deine? ...


„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
sonorman
sonorman28.06.1016:48
Erleuchteter
Und wo sind deine? ...

Das heißt, Du traust Dich nicht, Dich zu stellen.
Habe nichts anderes erwartet.

0
presario
presario28.06.1016:55
Jetzt wird's Persönlich und Kindergarten 2.0 mäßig
0
Erleuchteter
Erleuchteter28.06.1017:22
presario

Big Boys & Their Toys ...
sonorman
Das heißt, Du traust Dich nicht, Dich zu stellen.
Habe nichts anderes erwartet.

Ok, 20m Entfernung, ich meine Sony, du deine Nikon. Einigen wir uns auf eine leichte Telebrennweite.

Auf Kommando drücken wir auf den Auslöser. Wer zuerst umfällt, hat verloren.

„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)“
0
macspezi
macspezi28.06.1020:46
An den Bildern selbst wird man keinen Unterschied sehen - wobei die Nikon den etwas besseren AF haben soll. Das Rauschverhalten ist bei beiden Kameras auf sehr hohem Niveau. Pluspunkte hat Canon wegen der Videofunktionalität und wegen der höheren Auflösung - nicht nur wegen des größeren Bildformates, sondern auch wegen der freieren Bildausschnittwahl - somit hat man hier gestalterisch mehr Möglichkeiten. Nikon hat eine etwas höhere Grundschärfe, was jedoch eher auf Pixelebene zum Tragen kommt und sich bei manchen Stoffen und Mustern sogar eher nachteilig auswirkt durch einen unerwünschten Moiréeffekt.

Persönlich würde ich mich für die Canon entscheiden, weil ich mich mit den Canons intuitiv besser auskenne - auf längere Sicht egalisiert sich dieser Handlingvorteil natürlich. Der Hauptgrund für eine Canon liegt bei mir jedoch bei den vorhandenen Linsen sowie Blitze.

Fazit:
+Nikon: Besserer AF, höhere Grundschärfe
+Canon: höhere Auflösung, bessere Gestaltungsmöglickeit durch Cropping, Video, (persönlich: vorhandenes Equipment, gewohntes Handling)

Liebe Grüße,
Richard
0
ArneN28.06.1021:36
auch wenn es schon gesagt wurde: die Auflösung ist mittlerweile das Feature an der 5D II, was ich besonders liebe. Nachträglich in Ruhe in Aperture den idealen Ausschnitt festzulegen und auch danach noch ein Bild mit akzeptabler Pixelzahl zu haben, das hat schon was.

Seit kurzem ist auch mit der 5D II Tethering in Aperture 3 möglich, was vorher mit Nikon- aber nicht mit Canon-Kameras klappte.

Der Autofocus ist allerdings bei der 5D II wirklich erbärmlich, da ist meine ältere 40D erheblich besser, nur der zentrale Kreuzsensor ist richtig brauchbar.
0
otof29.06.1016:39
eiq
otof
die farbe ist einfach besser (mache alles in raw) ich liebe canon
Dann weißt du sicherlich auch, dass die Farbe (wesentlich) mehr vom verwendeten RAW-Konverter als von der Kamera abhängt.

das ist schon richtig. aber es kommt auf den sensor auch drauf an.
„1x Apple immer Apple“
0
macspezi
macspezi29.06.1016:48
otof
eiq
otof
die farbe ist einfach besser (mache alles in raw) ich liebe canon
Dann weißt du sicherlich auch, dass die Farbe (wesentlich) mehr vom verwendeten RAW-Konverter als von der Kamera abhängt.

das ist schon richtig. aber es kommt auf den sensor auch drauf an.

Wenn es darum geht, so bietet die Nikon einen etwas höheren Dynamikumfang im Gegensatz zur Canon. Das hat aber nichts mit natürlicher Farbwiedergabe zu tun. Imho nehmen sich die beiden dort nicht viel.
0
sonorman
sonorman29.06.1016:51
Ehrlich gesagt, bei dem Thema Farbwiedergabe von unterschiedlichen Sensoren (mit Bayer-Pattern) streiten sich die Gelehrten noch heftig.

Grundsätzlich ist die Farbe fast ausschließlich eine Sache des Konverters und der Entwicklung. Das jemand die Farbwiedergabe beispielsweise einer Canon und einer Nikon zuverlässig nur durch Betrachtung der Bilder unterscheiden kann, bezweifle ich. Aber es gibt immer wieder Stimmen erfahrener Fotografen, die zum Beispiel darauf beharren, dass die Farbwiedergabe z.B. von Mittelformatkameras noch eine ganz andere Sache ist, als die von herkömmlichen SLRs. Und wenn ich mir entsprechende Bilder genauer anschaue, neige ich dazu, dem beizupflichten. Offensichtlich spielt auch die Sensorgröße (und damit zusammenhängende andere Hardware-Faktoren, und auch die Filter vor den Sensoren) eine große Rolle für die grundlegende Farbstimmung. Auch Dinge wie die Tiefen/Lichter-Zeichnung, der Dynamikumfang im allgemeinen und andere Dinge hängen damit zusammen und beeinflussen die allgemeine Farbstimmung.

Aber noch mal: Wenn einer behauptet, eine Canon macht bessere Farben als eine Nikon (oder umgekehrt), dann ist das ziemlicher Quatsch.

Passend dazu ein kleiner Bericht über die Leica S2, in dem auch auf die Farbthematik eingegangen wird. @@
0
zix
zix01.07.1010:24
ich finde nicht, dass man diese beiden cams miteinander vergleichen kann.... würde aber auch zur canon tendieren obwohl ich die D700 besitze und mit ihr sehr zufrieden bin.

Die 700 ist ne feine sache, aber eben auch schon ein paar Jahre alt. und bei Nikon hast Du einfach das Problem mit den Linsen, die im vergleich zu Canon durchweg kostspieliger (obgleich meist auch referenz ihrer klasse) sind.

0
re:com03.07.1011:24
zix
ich finde nicht, dass man diese beiden cams miteinander vergleichen kann.... würde aber auch zur canon tendieren obwohl ich die D700 besitze und mit ihr sehr zufrieden bin.

Und zwar weil?
Die 700 ist ne feine sache, aber eben auch schon ein paar Jahre alt. und bei Nikon hast Du einfach das Problem mit den Linsen, die im vergleich zu Canon durchweg kostspieliger (obgleich meist auch referenz ihrer klasse) sind.

2 Jahre sind bei dir "ein paar Jahre"?
Und das Nikon Linsen durchweg teurer sind halte ich für ein Gerücht
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.