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Gibt's Alternativen zu WORD?
Gibt's Alternativen zu WORD?
mac_markus
14.06.05
15:59
Zum Glück muss ich nicht oft mit WORD arbeiten. Aber wenn doch, dann könnt ich regelmäßig Pickel kriegen:
734.967 Features, die die Welt nicht braucht und ebensoviele "Korrekturfunktionen", die auch gerne mal die ganze Seite durcheinanderbringen, durch verschieben von Absätzen, wechseln von Stilen, etc.
Ich rede hier übrigens nicht von irgendwelchen komplizierten "Layouts" (höhö...), sondern von Textmanuskripten, die einfach strukturiert sind und anschließend sowieso im QuarkXP landen.
Also, eure Vorschläge bitte:
Könnt ihr Alternativen empfehlen?
Was können sie?
Und was koscht?
Vielen Dank!
Grüße,
markus
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Kommentare
capapies
14.06.05
16:01
pages, ragtime... mag ich beide
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eribula
14.06.05
16:02
mellel
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Liebling
14.06.05
16:04
Reicht denn dann nicht einfach TextEdit?
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MMeissner
14.06.05
16:04
Kommt doch darauf an, was du willst.
Für's Nurschreiben reicht dann doch die Gruppe à la TextEdit;
zumal, wenn du alles andere außer nacktem Text doch offenbar ohnehin in einem Layout-Programm vornimmst.
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Sindbad
14.06.05
16:05
Ragtime finde ich super. "Privat-Edition" ist Freeware (www.ragtime.de).
Ausprobieren daher ohne Kosten möglich.
Pages kenne ich nicht.
Unsere Company kennt/nutzt nur MS-Office
Sindbad
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mac_markus
14.06.05
16:06
MMeissner
zumal, wenn du alles andere außer nacktem Text doch offenbar ohnehin in einem Layout-Programm vornimmst.
Naja, ich habs gut, ich hab Quark.;-)
Aber der Texterkollege muss sich hauptberuflich damit rumquälen, den ganzen Tag(!)
Gruß,
markus
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Sindbad
14.06.05
16:10
Wenn QuarkXP das Zielprogramm ist, dann solltest Du die Kompatibilität in den Vordergrund stellen (Umlaute, Sonderzeichen, Formatierung etc.).
Word ist bei Windows Standard, daher ist ein Wordfile dort als Format akzeptiert. (Ragtime kann als Wordfile exportieren).
SIndbad
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mac_markus
14.06.05
16:11
Guck ich mir auf jeden Fall mal an, vielen Dank!
Sonst noch Vorschläge?
Gruß,
m
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Mr BeOS
14.06.05
16:23
evtl. open office
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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CH
14.06.05
16:27
NeoOffice :
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nooc
14.06.05
16:32
word ist der letzte krampf ... wenn word eines klasse macht, dann nerven. warum nicht TextEdit worauf auch Liebling verwies? da is ruhe und man kann sich schön auf seinen text konzentrieren.
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rhstz
14.06.05
17:10
Schau mal hier:
Ich bin nach 15 Jahren Mac-Word auf Mellel umgestiegen:
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MacTobi
14.06.05
17:36
Hallo, ein kleines aber auch feies Programm, welches Textverarbeitung vereint, ist Papyrus...
Schau mal auf die Papyrus-Seite:
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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MacTobi
14.06.05
17:40
MacTobi
Hallo, ein kleines aber auch feies Programm, welches Textverarbeitung vereint, ist Papyrus...
Schau mal auf die Papyrus-Seite: [url]http://www.papyrus.de/aktuell.htm
[/url]
Oh, ich meinte natürlich: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Layoutprogramm vereint...
Hört sich bestimmt auch besser an.
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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rhstz
14.06.05
18:11
Klar Word, ist gut, gar keine Frage. Und manches kann man nur mit Word machen. Es kommt eben darauf an, was man gerade braucht. Wer nur ein paar Briefe schreiben will, ist sicherlich auch mit TextEdit gut bedient. Will man schicke Zeitungen und Flugblätter machen und viele Abbildungen einfügen, nimmt man Pages oder InDesign oder Ragtime. Wer knifflige Visitenkarten entwirft, benutzt vielleicht Illustrator oder evtl. auch Photoshop. Wer wissenschaftliche Texte verfaßt, nimmt Word oder Mellel oder die neue Version von Abiword. Usw. usf. Ich benutzte je nach Zweck mal dieses, mal jenes und möchte auf keines verzichten. (Nur den Vorteil von Papyrus habe ich noch nicht entdeckt.)
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LoMacs
14.06.05
18:29
Und weil's noch keiner gesagt hat: AppleWorks. Seit Jahren meine Leib-und-Magen-Textverarbeitung. Ich hab mich immer noch nicht zu Pages, Mellel und Co. durchringen können.
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thewinter
14.06.05
18:29
Wie siehts aus mit LaTeX ? Ist zwar etwas eingewöhnungsbedürftig aber liefert sehr schöne Ergebnisse, man kann sich mehr auf den Inhalt konzentrieren. z.B. für Artikel, Haus-Diplom,...-Arbeiten
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thewinter
14.06.05
18:31
P.S. eine Einführung zu LaTeX gibt es hier:
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Thomas Franz
14.06.05
18:31
Wenn man sich auf die Bedienung einlässt und damit leben kann das es eben nicht die
"734.967 Features, die die Welt nicht braucht"
beinhaltet ist Pages DASS Programm deiner Wahl.
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MacTobi
14.06.05
18:36
rhstz
...
(Nur den Vorteil von Papyrus habe ich noch nicht entdeckt.)
Das Programm (auch mit Layout/Textverarbeitung und Tabellenakalkulation) ist bedeutend kleiner und braucht folglich bedeutend weniger Speicherplatz (3,1 MB). Demzufolge werden Dokumente nicht so lange geladen und können auch mal auf einem Handheld oder Smartphone Platz finden.
Papyrus verfügt ebenfalls über eine mobile Version...
Hier verschiedene Größen von Programme:
Word (19,6 MB)
Ragtime Privat (71,2 MB)
TeX (17,4 MB)
NisusWriter (44,3 MB)
Mellel (26,3 MB)
Papyrus ELF (3,1 MB)
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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vb
14.06.05
18:40
apple works, macht fast alles + ist schnell.
word ist lahm und wirklich etwas überfrachtet...
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Mackie1957
14.06.05
19:00
AbiWord@@http://www.abisource.com/download/
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rhstz
14.06.05
19:04
MacTobi Gut, für den PDA-Gebrauch, das kann ich nachvollziehen. Sind die Dokumente denn auch kleiner? Auf einem normalen Rechner spielt die Programmgröße innerhalb der obigen Grenzen ja kaum eine Rolle.
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Rantanplan
14.06.05
19:28
Word für wissenschaftliche Texte? Komisch, ich hätte das jetzt als ein Gebiet genannt, wofür Word völlig ungeeignet ist. Für Briefe und kurze Texte ist es ok, aber bei längeren Texten mit Bildern zerbombt es konstant das Layout (siehe Test der c't), man kann es imho nicht versionieren mit z.B. CVS und wer Formelsatz benötigt, ist bei LaTeX sicher besser aufgehoben. Und wenn die Arbeit über ein paar Jahre hinaus noch lesbar sein soll, hat man mit dem Word-Dateiformat auch keine guten Karten. Also imho spricht gerade im (natur)wissenschaftlichen Bereich wenig für Word und viel dagegen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Thomas Franz
14.06.05
19:44
Mackie1957
AbiWord@@http://www.abisource.com/download/
erster Eindruck:
Das werden wir uns für den Preis doch mal näher ansehen
Hast du Erfahrungswerte ob unter OS X erstellte Dokumente in der MS Version "baugleich" bleiben?
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jbq
14.06.05
20:03
Noch mal eine begeisterte Stimme für
Mellel
--- wenn der Anwendungsbereich paßt (wissenschaftliche Texte, textlastige Texte, präzis strukturierbare Texte, na eben: richtige Texte!
:-D).
Für Office-Sachen (Mail-Einbindung, Serienbriefe, kleine Rechentabellen etc.) hingegen sind sicher die Office-Ableger (Papyrus, Mariner, u. ä.) besser.
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LaRate
14.06.05
20:16
thewinter
LaTeX rockt - besonders im Vergleich zu Word, aber mac_markus hat ja eben gerade _kein_ Textsatzsystem gesucht
.
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mac_markus
14.06.05
20:23
Ja, richtig.
Also, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare!
Was ich ganz konkret suche ist sowas wie ein Word auf dem Stand von 1992.
(Hab ich noch aufm Powerbook 145
)
Also:
Ich brauch KEINE komplizierten Layouts im Textprogramm, sonder höchstens Tabs, Stilvorlagen für Zeichen und Absatz usw. Also einfache Anforderungen.
Werde mich jetzt mal durch eure Tips durchbaggern, da ist sicher was dabei.
Grüße,
markus
PS: Das soll aber nicht heißem, dass weitere Vorschläge nicht willkommen sind
.
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Rantanplan
14.06.05
20:28
mac_markus
Ich brauch KEINE komplizierten Layouts im Textprogramm, sonder höchstens Tabs, Stilvorlagen für Zeichen und Absatz usw. Also einfache Anforderungen.
Dann würde ich mir an deiner Stelle mal die "kleinen" Textverarbeitungen wie Mellel oder Nisus Writer Express ansehen. Die sind nicht teuer, schön in das "Gesamtkunstwerk OS X" eingebettet und können das, was du angegeben hast.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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rhstz
14.06.05
20:52
Rantanplan
Word für wissenschaftliche Texte? Komisch, ich hätte das jetzt als ein Gebiet genannt, wofür Word völlig ungeeignet ist. Für Briefe und kurze Texte ist es ok, aber bei längeren Texten mit Bildern zerbombt es konstant das Layout (siehe Test der c’t), man kann es imho nicht versionieren mit z.B. CVS und wer Formelsatz benötigt, ist bei LaTeX sicher besser aufgehoben. Und wenn die Arbeit über ein paar Jahre hinaus noch lesbar sein soll, hat man mit dem Word-Dateiformat auch keine guten Karten. Also imho spricht gerade im (natur)wissenschaftlichen Bereich wenig für Word und viel dagegen.
Es ist offensichtlich ein großer Unterschied, auf welchem Gebiet man wissenschaftliche Arbeiten verfaßt. Verglichen mit Natur- und anwendungsorientierten Wissenschaften produzieren Geistes- und Kulturwissenschaftler nur selten Arbeiten mit mehr als ein paar eingebetteten Tabellen. Ich habe ganze Bücher mit Word gesetzt, schöne Bücher mit perfekter Typographie und Beiträgen verschiedenster Herkunft, die keine einzige Abbildung enthalten. Ein solches Buch mit 200 bis 600 Seiten ist in Word auch nach 12 Jahren völlig stabil. (Ich habe mit Word sogar problemlos ein mehrsprachiges Buch gesetzt, das eine vierspaltige Tabelle über 50 Seiten enthält.) Aber seit Mellel OpenType kann, benutze ich Word nur noch da, wo Mellel noch weiterentwickelt wird (automatische Zeilennumerierung, mehrspaltiger Satz). Mellel ist einfach genial konstruiert und viel eleganter.
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lillylissy
14.06.05
20:53
Zu "Word" gibt es sehr viele und wesentlich bessere Alternativen!
Dagegen sieht es mit einem mindestens gleichwertigen Pendant zu "Excel" mehr als schlecht aus.
Pages - naja ich weiss nicht. Ist wohl mehr zum Rumspielen gedacht...
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nooc
14.06.05
21:12
rhstz
»Ich habe ganze Bücher mit Word gesetz« (sick)
… klar, man kann auch mit einem traktor nach rom fahren. word zum setzten?! ich würde durchdrehen. für was gibt es denn InDesign? word wurde im laufe der jahre zu einer besserwisserischen, behäbigen und hässlichen alten dame. von intuitiver benutzerführung ganz zu schweigen. hin und wieder nutze ich es für serienbriefe aus mangel an alternativen, aber das war´s gott sei dank auch schon. kann sein, dass viele die word so toll finden, keine tiefergehenden erfahrungen mit anderen textverarbeitenden programmen haben? kommt mit irgendwie so vor.
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belacqua
14.06.05
21:25
Ich hab jetzt mal ein paar Stunden auf Page zugebracht um Dokumentvorlagen für ein kleines Office zu gestalten, wo neben zwei Macs auch eine Dose rumsteht. Fazit: Word ist schon runter von der Platte. Bei mir privat, und auf den Macs. Und, alle wollen auf Page arbeiten.
Ich bin schon wieder sprachlos wie fein alles in Page funktioniert. Platzhaltertexte, Darstellungsqualität, verankerte, fixierte und geschütze Elemente - einfach Klasse. Easy way going angelegt, und sichergestellt das die Vorlagen auch noch nach drei wochen so aussehen wie gewollt.
Man muß sich natürlich auch daran gewöhnen, aber plötzlich geht der Knoten auf und man realisiert welch alterstümliche Krücke Word ist. Für SO/HO ist es zudem viel zu teuer.
Das einzige was mir in Page noch fehlt ist eine gute Anbindung an das Adressbuch um Serienbriefe, Etiketten in gewohnt, einfacher Macmanier erstellen zu können. Aber selbst das Anfertigen von Word-Vorlagen eben zu diesem Zweck lief mit Page schneller als mit Word. In Wordformat exportieren und nur noch ein wenig nacharbeiten - fertig.
Wenn man auf spezielle Fähigkeiten von Word verzichten kann, und das sollte man echt gewissenhaft prüfen, ist Page auf alle Fälle bereits in dieser frühen Version eine Alternative.
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rhstz
14.06.05
21:42
nooc
rhstz
»Ich habe ganze Bücher mit Word gesetz« (sick)
… klar, man kann auch mit einem traktor nach rom fahren. word zum setzten?! ich würde durchdrehen. für was gibt es denn InDesign? word wurde im laufe der jahre zu einer besserwisserischen, behäbigen und hässlichen alten dame. von intuitiver benutzerführung ganz zu schweigen. hin und wieder nutze ich es für serienbriefe aus mangel an alternativen, aber das war´s gott sei dank auch schon. kann sein, dass viele die word so toll finden, keine tiefergehenden erfahrungen mit anderen textverarbeitenden programmen haben? kommt mit irgendwie so vor.
Naja, daß InDesign eine intuitive Benutzerführung hätte, kann man ja nun auch nicht gerade behaupten. Da kann sich Adobe bei Pages einiges abgucken. Und für wissenschaftliche Bücher ist ein Programm leider völlig ungeeignet, das, wie InDesign jedenfalls bis zur Version 3 (CS), mit der ich seit zwei Jahren arbeite, keine Fußnoten beherrscht. Der Traktor käme dann eher von Adobe. Word ist wahrscheinlich für jemanden, der es zum ersten Mal benutzt, tatsächlich unübersichtlich, eben weil es soviel kann. Aber wenn man Word seit den 80er Jahren benutzt und von Version zu Version die Neuerungen und Verbesserungen dankbar begrüßt hat (ich habe mit Word 3 angefangen), und das geht wohl vielen so, dann nimmt man die Komplexität und möglicherweise auch Kompliziertheit nicht mehr wahr. Und freut sich über die eleganz von Pages und Mellel.
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nooc
14.06.05
22:30
sicher ist in InDesign vieles verbesserungswürdig. die sache mit den fußnoten ist glaub´ seit CS2 passé. ich habe mit word in den 90ern gearbeitet, es ist mir nicht fremd. allerdings bin ich nie tief eingestiegen. bestimmt ist es für jemanden, der in word »zuhause« ist seit jahrzenten, ein mächtiges werkzeug. für alle anderen imho nicht. die aufgeschlossene suche nach alternativen lohnt sich.
da fällt mir gerade die fahrradfahrende büroklammer ein … und ihre nicht minder skurrilen kollegen –
amp;
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rhstz
15.06.05
01:54
nooc Is schon recht. Ich bin überzeugt, daß mehr als 90 % derjenigen, die mit heute Word arbeiten, mit einem anderen, einfacheren Programm besser gedient wäre. Und das gilt genauso für OpenOffice, das ja nicht anderes als eine - nicht schlechte, aber defiziente und im Vergleich zu Word 11 (2004) unerträglich häßliche - Word-Kopie ist. Anderseits gibt es keinen Grund, nicht zuzugeben, daß Word eine der umfassendsten Textverarbeitungen für Mac OS X ist.
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rhstz
15.06.05
02:05
LoMacs
Und weil’s noch keiner gesagt hat: AppleWorks. Seit Jahren meine Leib-und-Magen-Textverarbeitung. Ich hab mich immer noch nicht zu Pages, Mellel und Co. durchringen können.
Apple Works war ein sehr gutes Office-Paket. Und so umfassend die Möglichkeiten von Excel sind: Wenn ich, unerfahren in Tabellenkalkulationen, ein neues Problem lösen will, nehme ich Apple Works, weil es intuitiv funktioniert und übernehme die Datei dann in Excel 11. Aber davon abgesehen ist Works zumindest was Typographie und Layout angeht im Vergleich zu Pages hoffnungslos veraltet: kein OpenType, kein Unicode usw. Man braucht nur die mitgelieferten Vorlagen zu vergleichen, um den qualitativen Sprung zu ermessen. (Mellel ist ohnehin für eine andere Klientel konzipiert: nicht schickes Layout, sondern edler und perfekter Mengensatz wissenschaftlicher und belletristischer Texte stehen im Vordergrund.)
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Michael
14.06.05
16:19
Word ist doch klasse,
GERADE die ganzen Korrekturfunktionen habe ich ALLE eingeschaltet. Warum soll ich da immer selber drauf achten, wo Word das doch klasse alleine machen kann. Ragtime
naja ist mehr zu Layouten. Sonst nehme ich für alles andere Word.
<br>
<br>Gruß
<br>
„Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)“
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WanTan
14.06.05
17:43
Ich finde Word jetzt ehrlich gesagt auch gut. Weiß gar nicht was ihr alle habt. Nicht alles was Microsoft macht ist doch automatisch schlecht.
<br>
<br>Und die Funktionen kann man doch teilweise deaktivieren.
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HOMBRESINIESTRO
14.06.05
20:44
Einen sehr umfangreichen Test gibt es hier (bei ApfelWiki):
<br>
<br>http://apfelwiki.de/wiki/Tests/WordAlternativenTest
<br>
<br>Und das beste ist: Du kannst dich sogar selbst dran beteiligen!
<br>
<br>Nur um es vorweg zu nehmen: Mellel gewinnt!
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Bernhard Krug
15.06.05
02:46
oh nein... ein glaubenskrieg...
<br>ich verrate nicht, was ich nutze!
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