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Fragen zu Mail auf SnowLeopard Server

chh29.10.1009:56
Für ein kleines Grafikatelier (2Personen Betrieb) habe ich einen Mini Server gekauft. Gemeinsame Dateien und Programme läuft soweit gut. Bezüglich Mail habe ich folgende Zielvorstellung, die ich hoffentlich umsetzen kann:
- Der Server holt die Geschäftsmails vom Provider ab
- Der Server prozessiert die Mails (Spamfilter ...)
- Der Server speichert sämtliche Mails, so dass auch auf alte Mails zurückgegriffen werden kann
- Der Server speichert auch ausgehende Mails
- Der Server stellt alle Mails per IMAP dem Team zur Verfügung
- Der Server sichert die Mails per Time Machine
- Die Clients betrachten die Mails per IMAP

Meine Fragen:
1. Wie geht das mit dem Senden? Im automatisch konfigurierten Konto auf dem Client ist der Server als smtp-sender eingetragen, also muss der Server die Mails weitersenden. Da der Server aber keinen eigenen DNS-Namen hat (ausser dyndns), muss das Mail über den Provider versendet werden. Ist dann der Provider der Relayserver?
2. Falls bei 1) ja, warum kann ich dann nur einen Relayserver konfigurieren und wo sind die Einstellungen für TSL, Ports ...
3. Und wo konfiguriere ich auf dem Server die IMAP-Adresse, wo die Mails beim Provider abgeholt werden müssen?
4. Eigentlich brauche ich eine Mailkonfiguration pro Gruppe. Muss ich nun einen Benutzer innerhalb der Gruppe dafür verwenden?
5. Oder verstehe ich alles falsch und jeder Benutzer sendet und empfängt seine Mails selber und kopiert sie selber per IMAP auf den Server? Aber dann hätte ich den Spamfilter auf dem Server nicht kappiert

Im Handbuch finde ich nur gute Informationen, wenn ich einen eigenen DNS-Name und fixe IP vom Provider habe. Kleinbetriebe mit dyndns und nicht it-Spezialisten am werken sind von mir aus schlecht beschrieben.

Irgendwie habe ich ein Verständnisproblem und hoffe auf eine Anregung von euch, danke im Voraus
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Kommentare

Marcel Bresink29.10.1010:16
1) Ja, der Server des Providers ist der Relay-Server. (In der grafischen Oberfläche des Servers: "E-Mail versenden über Host".)
2) Es darf nur ein Relay geben (wozu sollten mehrere Relays gut sein?). Es wird nur reines SMTP auf Port 25 oder authentifiziertes SMTP unterstützt. Weitere Einstellungen können über die grafische Oberfläche nicht gemacht werden. Verschlüsselung des ausgehenden Verkehrs ist nicht vorgesehen.
3) Gar nicht. Das muss von Hand programmiert werden, üblicherweise über das Programm fetchmail, das von einem Cron-Job aufgerufen wird. Beim Provider nochmals IMAP zu verwenden, ergibt keinen Sinn. An dieser Stelle ist POP sinnvoller.
4) Die Frage ist unverständlich.
5) Nein, die Benutzer tragen alle den Mac OS X Server als ihren IMAP- und SMTP-Server ein (bzw. lassen das über das Mac OS X-Arbeitsgruppen-Management automatisch einstellen). Voraussetzung für richtige Mail-Zustellung im lokalen Netz ist übrigens, dass DNS richtig aufgesetzt wird und der lokale Mail-Server einen MX-Eintrag bekommt.
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hidalgo29.10.1010:22
1. Ja
2. Warum willst du mehrere Relay-Server verwenden?
3. Dazu musst du Fetchmail konfigurieren. Und ich würde empfehlen, die Mail beim Provider über POP abzuholen und dann dort zu löschen. Sonst musst du die Mails auf zwei Servern verwalten oder das IMAP-Postfach (beim Provider) könnte überlaufen.
4. Welche Gruppen? Bei einem 2-Personen-Betrieb?)
5. Was willst du damit sagen? Jeder Benutzer des Servers hat ein internes E-Mail-Konto, das wie unter 3. erwähnt über Fetchmail mit einem externen Konto verbunden ist.
Was die Konfiguration des SPAM-Filters damit zu tun hat, erschliesst sich mir nun gar nicht.
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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chh29.10.1011:00
Danke Marcel Bresink und hidalgo für die Kompetente Antwort

Gmail fällt damit als Provider weg, denn da ist Verschlüsselung obligatorisch

Mehrere Relays braucht es doch, wenn die verschiedenen Benutzermailkonten nicht beim selben Provider sind. Ist aber für mich nicht wichtig.

zu 3): Klar, IMAP hinter IMAP macht keinen Sinn, das ist mir jetzt auch klar. Aber wo kann ich denn die POP-Einstellungen machen?

zu 4): Jeder Benutzer bekommt ein Mailkonto zugewiesen, aber eigentlich möchte ich nur ein Konto, nämlich das öffentliche "Geschäftskonto", und das wäre dann von der Benutzerorganisation aus gesehen ein Mailkonto einer Benutzergruppe. Ist aber auch nicht wichtig für mich.
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Blackborn
Blackborn29.10.1011:20
Mehrere Relays braucht es doch, wenn die verschiedenen Benutzermailkonten nicht beim selben Provider sind. Ist aber für mich nicht wichtig.
nein. Du kannst als Absenderdaten verwenden was Du willst, auch wenn der Relay nichts mit E-Mail Adresse xy zu tun hat.

Vergiss nicht die behördlichen Pflichten hinsichtlich E-Mail Archivierung. Ich würde an Deiner Stelle lieber in die Tasche greifen und jemand anheuern der sich damit auskennt.
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Marcel Bresink29.10.1011:22
Mehrere Relays braucht es doch, wenn die verschiedenen Benutzermailkonten nicht beim selben Provider sind. Ist aber für mich nicht wichtig.

Nein. Zum Verschicken von Mail braucht man nur ein einziges Relay, es sei denn, für die Absenderadressen gibt es spezielle Anforderungen und man ist bei einem Provider, der Mails mit "fremden" Absenderadressen ausfiltert oder umschreibt.
Aber wo kann ich denn die POP-Einstellungen machen?

Wie schon gesagt: Gar nicht, denn hierfür musst Du ein fetchmail-Skript schreiben. Die POP-Einstellungen werden in der .fetchmailrc-Datei desjenigen Benutzer-Accounts gespeichert (idealerweise ein gesichertes Systemkonto), das zeitgesteuert alle Mails bei den verschiedenen Providern einsammelt.
aber eigentlich möchte ich nur ein Konto, nämlich das öffentliche "Geschäftskonto", und das wäre dann von der Benutzerorganisation aus gesehen ein Mailkonto einer Benutzergruppe.

Wie soll das gehen? Dann würden alle Benutzer alle Mails erhalten und keiner weiß mehr, wer zuständig ist. Die Benutzer würden außerdem die Funktion verlieren, sich gegenseitig "im Haus" Mails zuschicken zu können. Stattdessen würden sie sich stark selbst behindern, durch Konflikte beim Zugriff auf das gemeinsame Postfach.
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Blackborn
Blackborn29.10.1012:09
aber eigentlich möchte ich nur ein Konto, nämlich das öffentliche "Geschäftskonto", und das wäre dann von der Benutzerorganisation aus gesehen ein Mailkonto einer Benutzergruppe.
Dann würden alle Benutzer alle Mails erhalten und keiner weiß mehr, wer zuständig ist. Die Benutzer würden außerdem die Funktion verlieren, sich gegenseitig "im Haus" Mails zuschicken zu können. Stattdessen würden sie sich stark selbst behindern, durch Konflikte beim Zugriff auf das gemeinsame Postfach.

Um das zu vermeiden kannst Du auf forwards zurückgreifen - dann fällt Urlaubs / Telefonvertretung ... leicht und trotzdem weiss man welche E-Mails ursprünglich für einen selbst sind (sollte ja eh aus der E-Mail Adresse klar sein ...).
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chh29.10.1012:13
Blackborn
Du kannst als Absenderdaten verwenden was Du willst, auch wenn der Relay nichts mit E-Mail Adresse xy zu tun hat.
Meine Erfahrung damit ist, dass wenn der Absender nicht mit dem Server übereinstimmt, dass dann des öftern die Mail beim Empfänger im Spamordner landet
Blackborn
Vergiss nicht die behördlichen Pflichten hinsichtlich E-Mail Archivierung.
Danke für den Hinweis
Marcel Bresink
Wie schon gesagt: Gar nicht, denn hierfür musst Du ein fetchmail-Skript schreiben. Die POP-Einstellungen werden in der .fetchmailrc-Datei desjenigen Benutzer-Accounts gespeichert (idealerweise ein gesichertes Systemkonto), das zeitgesteuert alle Mails bei den verschiedenen Providern einsammelt.
Ich bin verwirrt. Ist das nicht ein Basisfunktion für einen Server, Mails abzuholen? Und dafür gibt es keine grafische Oberfläche?

Muss ich mich nun tatsächlich in die Fetchmaildokumentation einlesen oder gibt es für mein Bedürfnis eine einfachere Dokumentation?
Marcel Bresink
Wie soll das gehen? Dann würden alle Benutzer alle Mails erhalten und keiner weiß mehr, wer zuständig ist. Die Benutzer würden außerdem die Funktion verlieren, sich gegenseitig "im Haus" Mails zuschicken zu können. Stattdessen würden sie sich stark selbst behindern, durch Konflikte beim Zugriff auf das gemeinsame Postfach.
Mit einem Gruppenmailkonto und einem Benutzermailkonto wären interne Mails immer noch möglich.
Wenn der Chef anwesend ist beantwortet er die Mails, sonst der Mitarbeiter. Im kleinen Büro kein Problem. Ausserdem lauffen manchmal noch andere Macs, die hätten dann auch Zugriff zu den Geschäftsmails (es geht ja auch ums suchen im Mailarchiv). Ich denke es geht auch, wenn der Mitarbeiter ein zweites Konto zum Chef eröffnet.

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Marcel Bresink29.10.1012:33
Meine Erfahrung damit ist, dass wenn der Absender nicht mit dem Server übereinstimmt, dass dann des öftern die Mail beim Empfänger im Spamordner landet

Nun ja, aber in dem Fall könntest Du es ja komplett vergessen, überhaupt an einen eigenen Mail-Server zu denken.
Ist das nicht ein Basisfunktion für einen Server, Mails abzuholen?

Nein, wie Du schon eingangs erwähnt hast, geht Apple immer vom "Profi-Fall" aus, dass der Mail-Server einen offiziellen DNS-Namen und eine feste IP-Adresse hat. Dann muss nichts abgeholt werden, weil "das Internet" dann direkt in diesen Server einliefert.
Und dafür gibt es keine grafische Oberfläche?

So ist es. Früher wurde noch nicht mal das fetchmail-Programm mitgeliefert, aber das ist jetzt zum Glück dabei.
Muss ich mich nun tatsächlich in die Fetchmaildokumentation einlesen

Ja, aber das ist sehr einfach. Schwieriger ist es eher, dafür zu sorgen, dass fetchmail regelmäßig aufgerufen wird. Dazu musst Du Dich auch noch entweder in "cron" oder in "launchd" einarbeiten.
Mit einem Gruppenmailkonto und einem Benutzermailkonto wären interne Mails immer noch möglich.

OK. Also in Wirklichkeit willst Du nicht nur ein einziges Konto, sondern ein spezielles Konto zusätzlich.
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hidalgo29.10.1014:04
Für gemeinsam verwendete Postfächer, kann man diese auch für andere Benutzer zugänglich machen:
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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dom_beta29.10.1014:04
ich dachte, OS X Server kann das normale DNS übernehmen... *grübel*
„...“
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chh29.10.1014:31
Blackborn, du bringst mich auf folgende Idee: Ich kreiere auf dem Server einen lokalen User mit AutoLogin. Dort autostarte ich Mail mit zwei Konten: dem Geschäftskonto beim Provider mit POP und das lokale Konto des Chefs per IMAP. Per Regel kopiere ich eine eingehende Geschäftsmail in den Eingang vom Chef und setze das Flag auf ungelesen. Was meint ihr zu dieser Idee?
Ausserdem kann ich so vielleicht auch Mails versenden mit gmail.
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chh29.10.1014:33
hidalgo
Für gemeinsam verwendete Postfächer, kann man diese auch für andere Benutzer zugänglich machen
Geht das nicht einfacher, indem sich mehrere per IMAP beim selben Konto anmelden?

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dirac29.10.1015:12
chh
... Ich kreiere auf dem Server einen lokalen User mit AutoLogin. Dort autostarte ich Mail mit zwei Konten: dem Geschäftskonto beim Provider mit POP und das lokale Konto des Chefs per IMAP. Per Regel kopiere ich eine eingehende Geschäftsmail in den Eingang vom Chef und setze das Flag auf ungelesen. ...

Das klingt ein wenig nach "von hinten durch die Brust ins Auge" oder kurz gesagt Gefrickel!
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chh29.10.1015:18
Klar ist das gefrickelt, da geb ich dir recht, aber ich erreiche mein Ziel mit Tools die ich kenne. Fetchmail von hand konfigurieren und Änderungen an lunchd sind zumindest für mich viel stressiger.
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dom_beta29.10.1019:58

installiert doch Microsoft Exchange
„...“
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_mäuschen
_mäuschen29.10.1020:14


Wozu hat er sich einen Server zugelegt?

  Gemeinsame Dateien und Programme können auch ohne Server
den beiden Benutzern zur Verfügung gestellt werden.

Für diese Mail Geschichte
will er sich nicht in fetchmail und/oder launchd einarbeiten?


Ich versteh das nicht


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sierkb29.10.1020:29
_mäuschen:

+1

Zumal es darüberhinaus unter Unix für fetchmail seit Jahren sogar ein grafisches GUI-Frontend namens fetchmailconf gibt (erhältlich u.a. auch über MacPorts z.B. mit sudo port install fetchmail +fetchmailconf), womit man sich seine .fetchmailrc bzw. die /etc/fetchmailrc schön zusammenklicken kann, wenn man sich da nicht getraut, diese Dateien von Hand in einem Editor anzulegen bzw. zu konfigurieren. Allerdings sollte man trotzdem Ahnung mindestens von Fetchmail haben, damit man weiß, was man da tut. Das sollte aber vorausgesetzt werden oder damit verbunden sein, wenn man sich einen Server anschafft.
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chh29.10.1021:55
sierkb
Das sollte aber vorausgesetzt werden oder damit verbunden sein, wenn man sich einen Server anschafft

Danke für den Tip von fetchmailconf. Für solche Hinweise frage ich ja hier

Das ist halt das klassische Huhn - Ei Problem. Wie will ich den Server kennenlernen ohne Server? Ausserdem habe ich nicht alles aufgezählt was ich am Server toll finde und läuft, aber bitte, wenn es erwünscht ist:
- Adressbuchserver läuft auch und ist praktisch, geht nicht so einfach ohne den Server
- iCal - Server läuft auch und ist praktisch, geht nicht so einfach ohne den Server
- Gemeinsame Fonts wird noch ein Thema werden, bin ich am studieren. Geht auch nicht einfach ohne Server
- Fernzugriff auf Adressbuch und Kalender mit dem iPhone und mit dem Notebook ist auch einfacher mit dem Server zu lösen
Ausserdem kostet der SnowLeopard Server nicht so viel mehr beim Minikauf, also mit obigen Gründen durchaus Kaufenswert.

sierkb: -1
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Robby55529.10.1022:38
Marcel Bresink

Ich habe eine ähnliche Konfiguration am laufen und habe die gleichen Probleme mit dem Mailserver. Mit fetchmail und POP3 ist das Problem lösbar aber bin ich der Meinung, dass IMAP nach IMAP schon besser währe jedoch am SLS nicht realisierbar ist.

Leider kann, soweit ich es beurteilen kann, fetchmail (über fetchmailconf) mit IMAP-Idle nichts anfangen, was aber die Voraussetzung währe, um eingehende Mails von externen Mailadressen sofort intern weiterzuleiten. So muss man entweder per POP3 oder per IMAP die externen Mails in regelmässigen Zeitabständen abfragen. Ich hoffe, dass Apple hier mal etwas macht, man könnte doch in den Server-Admin Tools zumindest eine vernünftige Oberfläche für fetchmail und den passenden Cron-Job integrieren.

Solange es hier keine Lösung gibt, macht der Mailserver im SLS keinen Sinn, solange nur dynamische IP-Adressen benutzt werden. Alles andere funktioniert wunderbar (iCal, Adressbuch, iChat ...).
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dom_beta29.10.1022:46
Maileinrichtung unter OS X Server klingt irgendwie nach Gefrickel.
„...“
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_mäuschen
_mäuschen30.10.1000:53

Eine statische IP kostet auch nicht die Welt.

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hidalgo30.10.1019:47
@ Robby555

Wieso soll IMAP zu IMAP besser sein? (und verzichte doch in Zukunft bei «wäre» aufs «h» *g*)
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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Robby55530.10.1022:05
hidalgo

Ich glaube ich habe es gut genug erläutert, aber na gut noch einmal ganz langsam:

Der Server soll sofort über den Eingang von Mails bei meinem Provider informiert werden (IMAP-Idle ist so etwas wie Push). Daraufhin soll er diese Mail sofort abholen und an einem Client der auch IMAP-Idle beherrscht weiterreichen. Ist eine Sache von einigen Sekunden. Mit POP3 muss ich immer warten bis die Mails in regelmässigen Abständen geholt werden. Macht keinen Sinn, da kann ich mir gleich die entsprechenden Konten in Mail einrichten und bekomme die Mails sofort ! So mache ich es auch, weil ich keine Lust habe zu warten, bis der Mailserver diese externen Konten abfragt.

_mäuschen

Solche Bemerkungen kann man sich sparen, die helfen nicht wirklich weiter. Wenn einer sich in die ganze Materie einarbeiten will, dann kann er sich gleich einen Linux Server hinstellen und braucht kein SLS und keinen Mac. Für das Geld erwartet man eigentlich, dass einfachere Tools für die Konfiguration bereitstehen. Man bezahlt eigentlich nur für die Tools, die ganzen Dienste gibt es unter Linux auch kostenlos.
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