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Forum>iPhone>Erstellungsdatum (Dateien und Ordner) werden unterstützt und beibehalten?

Erstellungsdatum (Dateien und Ordner) werden unterstützt und beibehalten?

Sandr.a22.02.2121:42
Hallo zusammen,

ich verwende derzeit ein Android 11-Gerät und habe festgestellt, dass es Erstellungsdatum für Dateien und Ordner nicht unterstützt. Es unterstützt nur Änderungsdatum. Dies ist auch der Hauptgrund, warum ich das Android-Gerät nicht mehr verwenden möchte, weil ich meine Daten mit allen Zeitstempeln ansehen und behalten möchte, die Daten also die Quelle liegen auf meinem Mac.

Deshalb möchte ich wissen, wie es auf iOS-Geräten ist und leider habe ich keine aktuellen Informationen im Netz gefunden, wie es sich derzeit verhält.

Daher die Frage, ob Sie mir helfen können, denn ich denke, Sie haben ein iOS/iPadOS 14 und macOS 11 Gerät, also aktuelle Geräte und Version.

Zunächst einmal habe ich nur einen Mac mit macOS 10.12 Version und standardmäßig zeigt mir der Finder das Änderungsdatum für Ordner und Dateien in der Spaltenansicht im Listenmodus an, der Benutzer kann das Erstellungsdatum manuell hinzufügen. Außerdem zeigt Finder unter Informationen (per rechtem Mausklick) auch diese beiden Zeitstempel an. Dort heißt es Erstellt: und Geändert:
Der Finder behält standardmäßig die Zeitstempel, also für Änderungsdatum und Erstellungsdatum bei, wenn Dateien und Ordner z.B. auf eine externe Festplatte kopiert werden. Das ist das Standardverhalten und es ist ein logisches Verhalten.

Ich habe gelesen, dass es bei neueren macOS-Versionen kein iTunes mehr gibt und der Benutzer den Finder zum Übertragen von Dateien und Ordnern verwenden soll für iOS/iPadOS Geräten.

Daher einige Fragen

1. Zeigt der Finder bei angeschlossenen iOS/iPadOS 14 Geräten das Erstellungsdatum an für Dateien und Ordner z.B. manuell per Mausklick hinzufügen?

2. Wenn Punkt 1 nicht funktioniert, zeigt iOS/iPadOS 14 das Erstellungsdatum in der Dateien-App an?

3. Wenn in Punkt 2 die Dateien-App es anzeigt, was passiert beim Kopieren von Dateien und Ordnern zu macOS 11 (Schreibtisch oder Download-Ordner) via Finder, werden die Zeitstempel: Änderungsdatum und Erstellungsdatum beibehalten? Das gleiche dann auch zurück, also Dateien und Ordner im Finder in die iOS Dateien App kopieren, behält diese auch die beiden Zeitstempel?

4. Habe auch gelesen, dass iOS/iPadOS 14-Geräte eine externe Festplatte anschließen können, was passiert, wenn man Dateien und Ordner in der Dateien-App auf eine externe Festplatte kopiert, werden die beiden Zeitstempel beibehalten, wie die Quelle?

5. Wie sieht es mit drahtlosen Übertragungen aus, die Apple anbietet, also das Senden von Dateien und Ordnern über AirDrop?

6. Wenn alles oder ein Teil davon nicht funktioniert, gibt es Softwares auf macOS, die das können?

Zusammenfassend möchte ich, dass das Änderungsdatum und das Erstellungsdatum vollständig unterstützt und angezeigt werden soll. Außerdem müssen, egal wie ich die Dateien und Ordner übertrage, ob über USB oder drahtlos, die Zeitstempel für beide immer erhalten bleiben.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen können und vielleicht finden Sie es ja interessant.
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Kommentare

M@rtin22.02.2121:58
Die App Dateien zeigt bei allen Dateien, bis auf Fotos, nur das Änderungsdatum an. Bei Bildern mit EXIF-Metadaten wird das Aufnahmedatum (EXIF-Datum) anstelle dessen angezeigt.

Auf dem Mac sieht man - wie du selber festgestellt hast - alles, also auch die Volumes, die auch in Datei.app gezeigt werden (iCloud Drive oder ext. Volume). Grundsätzlich werden immer Erstellung- und Änderungsdatum auf iOS und macOS unterstützt, nur nicht überall angezeigt.
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Kapeike
Kapeike23.02.2107:33
ein Tipp zum Erstellungsdatum: In unserem Unternehmen (da läuft Windows) haben wir vereinbart, dass alle abgelegten Dateien mit dem Erstellungsdatum beginnend benannt werden, z. B. für heute 20210223_Dateiname. So entsteht erstens innerhalb von Ordnern Ordnung und zweitens muss man nie mehr nach dem Erstellungsdatum fragen.

Das kann man natürlich in jedem Betriebssystem so machen...
+3
MikeMuc23.02.2108:18
Kapeike
Wann ist das Erstellungsdatum so wichtig, das man das mit in den Namen aufnimmt? Mich interessiert oft nur das Änderungsdatum um zu sehen, ob ich die aktuelle Datei erwischt habe. Das Erstellungsdatum derart festgetackert brauch ich nur äußerst selten.
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Weia
Weia23.02.2109:57
Hallo Sandr.a,

zunächst mal herzlich willkommen im Forum!

Und dann gleich ein Hinweis: Wir duzen uns hier als Gemeinschaft. Siezen wird als abweisend und unhöflich empfunden.

Nun zu Deiner Frage, die sich ganz simpel und pauschal beantworten lässt: Im Apple-Universum bleibt das Erstellungsdatum einer Datei immer erhalten, ganz egal, wie (kabellose und kabelgebundene Verfahren jeglicher Art) und auf welches Gerät (iPhone, iPad, Mac, …) Du eine Datei kopierst. Du musst Dir also absolut keine Sorgen machen, dass das Erstellungsdatum verloren geht.

Bei externen Festplatten, die mit einem Apple-Dateisystem (HFS+ und neuerdings APFS (Apple File System)) formatiert sind, ist das ebenfalls garantiert. Bei anderen Dateisystemen aus der Windows-Welt, die Apple-Geräte auch lesen können, bin ich mir jetzt nicht sicher; es gibt ja diverse, so dass ich das sicherheitshalber testen würde, wenn ich aus irgendeinem Grund eine so formatierte externe Festplatte benutzen müsste.

Ob das Erstellungsdatum auch angezeigt wird, ist freilich eine ganz andere Frage, die ausschließlich von der Software abhängt, mit der das Dateisystem betrachtet wird. Die Dateien-App in iOS/iPadOS tut das leider nicht und aus dem Stegreif kenne ich jetzt auch keine andere iOS/iPadOS-App, die das täte.

Der Finder auf dem Mac tut das natürlich, nur zeigt der ja keine lokalen Dateien auf verbundenen iPhones oder iPads an, weshalb ich Deine erste Frage nicht ganz verstehe. Bei in iCloud gespeicherten Dateien zeigt der Finder selbstverständlich auch das Erstellungsdatum an.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Weia
Weia23.02.2109:59
Kapeike
ein Tipp zum Erstellungsdatum: In unserem Unternehmen (da läuft Windows) haben wir vereinbart, dass alle abgelegten Dateien mit dem Erstellungsdatum beginnend benannt werden, z. B. für heute 20210223_Dateiname. So entsteht erstens innerhalb von Ordnern Ordnung und zweitens muss man nie mehr nach dem Erstellungsdatum fragen.

Das kann man natürlich in jedem Betriebssystem so machen...
Nur ist es in iOS/iPadOS/macOS eben komplett unnötig …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia23.02.2110:05
MikeMuc
Wann ist das Erstellungsdatum so wichtig, das man das mit in den Namen aufnimmt? Mich interessiert oft nur das Änderungsdatum um zu sehen, ob ich die aktuelle Datei erwischt habe. Das Erstellungsdatum derart festgetackert brauch ich nur äußerst selten.
Ich werde nie verstehen, warum Menschen, die eine bestimmte Eigenschaft nicht interessiert, meinen, dies Menschen mitteilen zu müssen, die diese Eigenschaft erklärtermaßen interessiert.

Mir z.B. ist das Erstellungsdatum weit wichtiger als das letzte Änderungsdatum. Wenn ich mit viel Arbeit und Herzblut einen Text verfasst habe, dann möchte ich später wissen, wann das war und doch nicht, ob ich vielleicht 3 Jahre später noch einen Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert habe …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
Peter Eckel23.02.2110:20
Weia
Mir z.B. ist das Erstellungsdatum weit wichtiger als das letzte Änderungsdatum. Wenn ich mit viel Arbeit und Herzblut einen Text verfasst habe, dann möchte ich später wissen, wann das war und doch nicht, ob ich vielleicht 3 Jahre später noch einen Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert habe …
Das ist nachvollziehbar.

Wobei ich, wenn ich mich wirklich so für die Historie einer Datei interessiere, lieber gleich ein Versionierungssystem wie Git verwende. Dann weiß ich hinterher auch, wann ich was geändert, erstellt, hinzugefügt etc. habe. Inzwischen gibt es sogar einen (wenn auch nicht ganz billigen) Git-Client auf iOS (Working Copy ).
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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Sandr.a27.02.2122:47
Danke für die Antworten.

Ich habe mir nun doch ein aktuelles iPhone mit iOS 14 von einer Kollegin ausgeliehen und hier sind die Ergebnisse.
1. Zeigt der Finder bei angeschlossenen iOS/iPadOS 14 Geräten das Erstellungsdatum an für Dateien und Ordner z.B. manuell per Mausklick hinzufügen?

Kann nicht genau im Finder testen, da ich keinen Mac mit macOS 11 Version habe. Was ich genau meine, kann man z.B. hier auf der Apple Support Seite nachlesen.
https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchl4bd77d3a/11.0/mac/11.0


Aber in iTunes wird es nicht angezeigt und habe auch versucht mit Rechtsklick eine Aktion auszuführen, damit man das Erstellungsdatum ähnlich wie im Finder hinzufügen kann.
iTunes zeigt nur das Änderungsdatum an.

Finder zeigt das Dokument mit diesem Zeitstempel und Zeitformat.

Erstellt: Montag, 11. Januar 2021 um 23:36
Geändert: Montag, 15. Februar 2021 um 21:24

2. Wenn Punkt 1 nicht funktioniert, zeigt iOS/iPadOS 14 das Erstellungsdatum in der Dateien-App an?
3. Wenn in Punkt 2 die Dateien-App es anzeigt, was passiert beim Kopieren von Dateien und Ordnern zu macOS 11 (Schreibtisch oder Download-Ordner) via Finder, werden die Zeitstempel: Änderungsdatum und Erstellungsdatum beibehalten? Das gleiche dann auch zurück, also Dateien und Ordner im Finder in die iOS Dateien App kopieren, behält diese auch die beiden Zeitstempel?

Die Dateien-App von iOS 14 zeigt standardmäßig nur das Änderungsdatum in der Listenansicht und in der Symbolansicht an, in diesem Fall: 15.02.21 statt 11.01.2021.

Listenansicht


Wenn man jedoch auf "Infos" klickt, wird das Erstellungsdatum angezeigt. Aber, das Erstellungsdatum wurde nicht beibehalten und hat dieselbe Zeit wie das Änderungsdatum. Nur Änderungsdatum wurde beibehalten.

Dateien-App
Erstellt: 15. Februar 2021 um 21:24
Geändert: 15. Februar 2021 um 21:24





Logisches Verhalten wäre:

Erstellt: 11. Januar 2021 um 23:36
Geändert: 15. Februar 2021 um 21:24


Es gibt ein Fall, in dem das Erstellungs- und Änderungsdatum beibehalten wird, wenn erstellte Dateien z. B. mit der App KeePassium vom iPhone auf den Mac kopiert werden.

Dateien-App
Erstellt: 18. März 2020 um 20:19
Geändert: 15. Februar 2021 um 20:37




Finder
Erstellt: Mittwoch, 18. März 2020 um 20:19
Geändert: Montag, 15. Februar 2021 um 20:37

4. Habe auch gelesen, dass iOS/iPadOS 14-Geräte eine externe Festplatte anschließen können, was passiert, wenn man Dateien und Ordner in der Dateien-App auf eine externe Festplatte kopiert, werden die beiden Zeitstempel beibehalten, wie die Quelle?
5. Wie sieht es mit drahtlosen Übertragungen aus, die Apple anbietet, also das Senden von Dateien und Ordnern über AirDrop?

Diese Punkte kann ich nicht testen, da ich nicht über das entsprechende Equiment verfüge, es wäre toll, wenn einer es testen könnte, um ganz sicher zu sein.
+2
Legoman
Legoman28.02.2109:09
MikeMuc
Kapeike
Wann ist das Erstellungsdatum so wichtig, das man das mit in den Namen aufnimmt? ...
Definitiv.
Und in einer Struktur, in der mehrere Menschen über einen längeren Zeitraum an der gleichen Datei arbeiten, legt man vor der Bearbeitung eine Kopie mit aktuellem Datum an.
So kann man Änderungen nachvollziehen und ggf. rückgängig machen.
Bei der Verteilung der Datei auch außerhalb der eigenen Strukturen (z.B. per Mail o.ä.) kann sofort erkannt werden, um welche Version es sich handelt.

Darüber hinaus passiert es z.B. bei Excel oder AutoCad gern, dass winzigste Änderungen (also auch nur Zoomen oder Filtern) dazu führen, dass die Datei gespeichert wird. Neues Änderungsdatum ohne irgendwelche Änderungen.
+1
momirv01.03.2100:26
Legoman
Und in einer Struktur, in der mehrere Menschen über einen längeren Zeitraum an der gleichen Datei arbeiten, legt man vor der Bearbeitung eine Kopie mit aktuellem Datum an.
So kann man Änderungen nachvollziehen und ggf. rückgängig machen.
Bei der Verteilung der Datei auch außerhalb der eigenen Strukturen (z.B. per Mail o.ä.) kann sofort erkannt werden, um welche Version es sich handelt.

Genau für diesen Zweck wurden doch VCS (git und co) entwickelt! Manuell die Dateien zu kopieren und zu benennen ist äußerst fehleranfällig.
0
Weia
Weia01.03.2103:07
Sandr.a

Du scheinst da einem wirklich interessanten Phänomen/Bug auf die Spur gekommen zu sein. Obwohl mir selbst das Erstellungsdatum ebenfalls sehr wichtig ist, habe ich bei meinem iPad nie sonderlich darauf geachtet, da ich das ohnehin nur als „Zweitgerät“ zum Lesen benutze. Ich ging wie selbstverständlich davon aus, dass das Erstellungsdatum stets erhalten bleibt. Das ist aber, wie Du ja akribisch herausgefunden hast, nicht der Fall.

Das Dateisystem in iOS/iPadOS unterstützt das Erstellungsdatum definitiv, sonst könnte es ja gar keine Fälle geben, wo es korrekt bewahrt wird – aber die gibt es ja, wie Du ebenfalls herausgefunden hast.

Ob das Erstellungsdatum tatsächlich bewahrt wird, hängt ausschließlich an den Apps, die Dateioperationen durchführen. Und das sieht es in der Tat erschreckend mau aus.

Es scheint, dass bis auf eine Ausnahme alle Apple-Apps das Erstellungsdatum nicht bewahren, insbesondere auch iTunes und AirDrop nicht. Die eine Ausnahme ist die Dateien-App; wenn man in ihr Dateien verschiebt oder kopiert (sowohl lokal als auch via iCloud), bleibt das Erstellungsdatum erhalten. Was Apple selbst betrifft, ist also iCloud offenbar der einzige Weg, das Erstellungsdatum beim Kopieren von einem Gerät zu einem anderen korrekt zu behalten.

Und bei Drittanbieter-Apps schaut es leider auch nicht besser aus. Ich habe es bei meinen Tests jetzt sogar irgendwie geschafft, Dateien zu erzeugen, deren Erstellungsdatum nach dem Änderungsdatum lag. Es scheint, als würden die meisten Programmierer die korrekte Behandlung des Erstellungsdatums in ihren Apps komplett ignorieren.
Sandr.a
4. Habe auch gelesen, dass iOS/iPadOS 14-Geräte eine externe Festplatte anschließen können, was passiert, wenn man Dateien und Ordner in der Dateien-App auf eine externe Festplatte kopiert, werden die beiden Zeitstempel beibehalten, wie die Quelle?
Das wird genauso wie in den anderen Fällen von der App abhängen, die Du benutzt, um auf eine externe Festplatte zuzugreifen; Dateien kann das ja nicht. Ich benutze zum Zugriff auf USB-C-Laufwerke an meinem iPad die App FileBrowser for Business und die setzt das Erstellungsdatum aufs Änderungsdatum, wie ich jetzt feststellen musste.
5. Wie sieht es mit drahtlosen Übertragungen aus, die Apple anbietet, also das Senden von Dateien und Ordnern über AirDrop?
Wie oben schon erwähnt, auch AirDrop setzt das Erstellungsdatum aufs Änderungsdatum.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Smallersen01.03.2109:09
Ist ein wirkliches Ärgernis in IOS.

Nur da es hier noch nicht erwähnt wurde: Zumindest der Finder-Zeitstempel von Fotos lässt sich mit dem Tool "A better Finder Attributes" nach Transfer auf den Mac wieder zurücksetzen, da gibt es die Funktion "Copy Exif Timestamp to Creation Date". Sollte man nach jedem Foto-Transfer verwenden.

Grundsätzlich würde noch eine Chance bestehen, die Zeitstempel durch Zippen der Dateien zu erhalten. Beim Transfer könnten so evtl. sogar Ordnerdatumangaben erhalten bleiben. Habe ich nicht wirklich getestet, war mir aber mal aufgefallen. Ist natürlich wenig komfortabel. Geht vermutlich nur, wenn man eine zentrale Dateiverwaltung wie "Documents" auf dem IOS Gerät verwendet.
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MikeMuc01.03.2109:11
Könnte es sein, das es mit der Sandbox in IOS zusammenhängt, das dort bei (allen) Apps das Erstellungsdatum immer auf das aktuelle Datum gesetzt wird wenn eine Datei anderen Apps „zur Verfügung gestellt“ wird?
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Weia
Weia01.03.2111:49
MikeMuc
Könnte es sein, das es mit der Sandbox in IOS zusammenhängt, das dort bei (allen) Apps das Erstellungsdatum immer auf das aktuelle Datum gesetzt wird wenn eine Datei anderen Apps „zur Verfügung gestellt“ wird?
Technisch zwingend wäre das jedenfalls absolut nicht.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Legoman
Legoman01.03.2112:00
momirv
Genau für diesen Zweck wurden doch VCS (git und co) entwickelt!
Ich kenne mich damit nicht aus.
Aber funktioniert das mit diversen Dateitypen, auf diversen Plattformen und firmenübergreifend (und zwar auch mit Teilnehmern, die nur kurz am Projekt beteiligt sind)?
0
momirv01.03.2113:59
Legoman
momirv
Genau für diesen Zweck wurden doch VCS (git und co) entwickelt!
Ich kenne mich damit nicht aus.
Aber funktioniert das mit diversen Dateitypen, auf diversen Plattformen und firmenübergreifend (und zwar auch mit Teilnehmern, die nur kurz am Projekt beteiligt sind)?
Ja, ja und ja.
+1
silversurfer2201.03.2115:24
das Problem mit dem Datum / Zeitstempel gibt es teilweise auch bei DropBox & iOS

- wenn Bilder händisch sofort hochgeladen werden => aktuelle Zeit bei Änderung, aber in der Information ist noch der korrekte Aufnahmezeitpunkt vorhanden (besonders ärgerlich, wenn man Fotos direkt in einen gemeinsamen Ordner von einem Freund legen möchte)
- Bilder ganz normal über "automatisches Hochladen" in den "Kamera-Uploads" Ordner => keinerlei Veränderungen der Zeitstempel, alles korrekt

ändern der Zeitstempel mache ich dann immer mit Graphic Converter, der das auch für ganze Ordner machen kann ... SEHR praktisch jetzt müssen die Leute nur so geschickt sein, in den Kameras auch das korrekte Datum & die Uhrzeit eingestellt zu haben und Sommer/Winterzeit "vergessen" zu haben oder das der Akku mal völlig leer war und eine Konfiguration des Datums notwendig war
+1
Legoman
Legoman01.03.2116:32
momirv
Ja, ja und ja.
Und ohne zusätzliche Software?
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momirv01.03.2122:45
Legoman
momirv
Ja, ja und ja.
Und ohne zusätzliche Software?
Man braucht erstmal einen VCS Server. Den kann man selbst hosten oder hosten lassen. Danach reicht im Grunde ein Browser. Viel komfortabler wird es aber mit einem der vielen Tools für Git/SVN.
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Peter Eckel02.03.2110:02
momirv
Man braucht erstmal einen VCS Server.
Das stimmt auch nicht uneingeschränkt.

Git zum Beispiel kann man vollkommen lokal und ohne Server verwenden. Einfach das Kommandozeilen- oder ein GUI-Tool installieren und gut. Solange man die Inhalte nicht an mehreren Orten oder mit mehreren Leuten bearbeiten will, reicht das schon vollkommen.

Wenn man einen gemeinsamen Ablageort (z.B. Fileserver im Netz) hat, braucht man nicht einmal einen speziellen Server, wenn das nicht der Fall ist. Als "remote" kann man auch ein anderes erreichbares Git-Verzeichnis verwenden, auf das man Zugriff hat. Git ist das zunächst mal egal.

Erst wenn man mit mehreren Personen und komplexeren Workflows (Zugriffsberechtigungen etc.) auf ein Repository zugreifen will, kommt man um einen Server nicht herum. Das kann etwas sehr einfaches sein wie Gitolite, ein richtiger Klotz wie Gitlab (on premise oder in der "Cloud") oder halt Github mit öffentlichen (gratis) oder privaten (bezahlt) Repositories.

Aber wie gesagt: Wenn es nur um lokale Versionsverwaltung geht, ist ein einfaches Git ohne jeden Server ausreichend.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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Peter Eckel02.03.2110:03
Legoman
Und ohne zusätzliche Software?
Wenn man von git (als Kommandozeilentool) oder einem grafischen Tool wie z.B. "Fork" (macOS) oder "Working Copy" (iOS) absieht: Ja.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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Weia
Weia02.03.2114:16
VCS ist nun wirklich ein vollkommen anderes Thema, das diesen Thread jetzt mit Beschlag belegt. Könnt Ihr dafür bitte nicht einen eigenen Thread aufmachen?

Ich verteidige sonst selbst immer, wenn sich lebendige Diskussionen in eine neue Richtung entwickeln, aber in diesem Fall ist das Ausgangsthema ja noch nicht wirklich befriedigend abschließend geklärt und Eure Diskussion überlagert es aber mittlerweile vollständig.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-1
Legoman
Legoman02.03.2116:16
Na toll, ich wollt grad noch sagen:
Und das Einrichten von zusätzlicher Software, einem Server etc. ist einfacher als Benennung von Dateinamen?
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benniTech29.03.2116:55
ich verwende derzeit ein Android 11-Gerät und habe festgestellt, dass es Erstellungsdatum für Dateien und Ordner nicht unterstützt. Es unterstützt nur Änderungsdatum. Dies ist auch der Hauptgrund, warum ich das Android-Gerät nicht mehr verwenden möchte, weil ich meine Daten mit allen Zeitstempeln ansehen und behalten möchte, die Daten also die Quelle liegen auf meinem Mac.
LOL. Typisch Linux, was du siehst, ist ein allgemeines Linux-Problem, alle Linux und Linux-basierten haben das Problem. Die unterstützen nur das Änderungsdatum. Es gibt einige Fälle, in denen man das Erstellungsdatum unter Linux manuell mit einem Terminalbefehl sehen kann, aber das ist alles, man darf, nur anschauen. Das hat sich unter Linux nie geändert. Linux beherrscht nicht einmal einfache Dateimanager-Aufgaben. Der einzige Vorteil von Linux ist, dass es kostenlos ist, dass man Tracking-Zeug wegen Datenschutzproblemen schnell entfernen kann und dass es auf einer Menge Hardware läuft.

Einfach ausgedrückt: Linux ist scheiße.

Ich selbst benutze nur Unix-Systeme oder Unix-ähnlichere, wie macOS + iOS, manchmal zum Ausprobieren einige FreeBSD-, OpenBSD-Systeme. Dann auch kein Unix-System, wie Windows natürlich. Diese Betriebssysteme unterstützen das Erstellungsdatum in der Vollversion.

Das bedeutet, dass GUI-Software (wichtig für Dateimanager) Zugriff auf das Erstellungsdatum hat, so dass man wie beim Änderungsdatum z. B. unter Windows mit Shell-Tools den Zeitstempel ändern kann, wenn er falsch war, oder generell, wie hier beim Kopieren, das Erstellungsdatum beibehalten kann.

Hier ist eine kleine Übersicht von mir mit der von mir getesteten Version:

Volle Unterstützung für das Erstellungsdatum
- Unix-Systeme, wie FreeBSD 12, OpenBSD 6.8
- Unix-like wie macOS 11, iOS 14
- Windows 8/10


Keine oder teilweise Unterstützung für das Erstellungsdatum
- Android 9/10/11/12 (keine Unterstützung, nur Änderungsdatum wird unterstützt)
- Linux, wie Fedora 33, Ubuntu 20.10 und alle anderen können nur das Erstellungsdatum anzeigen (in Terminal und einigen Dateimanagern), aber es gibt keine Möglichkeit, das Erstellungsdatum beizubehalten, beim Kopieren von Dateien und Verzeichnissen von der Quelle zum Ziel wird es auf die aktuelle Übertragungszeit gesetzt.

Viele Ahnungslose denken, wenn sie https://distrowatch.com/ besuchen und die Rangliste sehen, dass es verschiedene Linux-Systeme gibt, aber es ist nur eine optische Täuschung, alle sind gleich. Viele Ahnungslose lassen sich von der Desktop-Umgebung täuschen, in Wirklichkeit haben sie alle genau das gleiche Problem.

Linux ist Open Source, aber das bedeutet nicht automatisch Freiheit. In diesem Fall ist Linux ein sehr eingeschränktes System. Noch was in Macintosh 0.97 im Finder 1.0 im Jahr 1984 wurde bereits das Erstellungsdatum unterstützt.

Linux konnte das nie und so wie ich es verstehe, wird sich das auch nicht ändern, weil die Linux-Entwickler es nicht unterstützen wollen. Warum weiß ich nicht, ich habe vor vielen Jahren einige Anfragen von einigen Anwendern gesehen und sie wurden alle ignoriert oder es wurde nie wirklich implementiert oder sogar abgelehnt. Wer will da noch helfen? Niemand.
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benniTech29.03.2117:06
Kapeike
ein Tipp zum Erstellungsdatum: In unserem Unternehmen (da läuft Windows) haben wir vereinbart, dass alle abgelegten Dateien mit dem Erstellungsdatum beginnend benannt werden, z. B. für heute 20210223_Dateiname. So entsteht erstens innerhalb von Ordnern Ordnung und zweitens muss man nie mehr nach dem Erstellungsdatum fragen.

Das kann man natürlich in jedem Betriebssystem so machen...
Dies ist eine mögliche Lösung, die Google z. B. in Android benutzt, wenn Benutzer Fotos und Videos mit der Standard-Kamera-App erstellen. Der Nachteil ist aber, dass es mit anderen Dateien nicht funktioniert, es hängt von der Software ab. Es ist immer benutzerfreundlicher, wenn das Betriebssystem es vollständig unterstützt.


Unter Windows, macOS und iOS ist dies nicht notwendig, da diese Betriebssysteme das Erstellungsdatum voll unterstützen und auch der Vorteil ist, dass es im Hintergrund noch für Nanosekunden gespeichert wird. Unter Windows wird NTFS verwendet und auf aktuellen macOS- und iOS-Geräten wird APFS als Dateisystem verwendet und diese unterstützen Nanosekunden Zeitstempel.

Die Lösung mit dem Dateinamen funktioniert ohnehin meist nur manuell oder nur auf Desktop-Systemen mit entsprechenden Hilfstools, standardmäßig verhalten sich die meisten Software (GUI) für Benutzer nicht auf diese Weise.
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benniTech29.03.2117:19
Smallersen
Ist ein wirkliches Ärgernis in IOS.
Laut den Bildern ist dies ein Fehler in iOS, da es unter iOS selbst prima funktioniert. Ich denke, es liegt einfach daran, dass iOS nie wirklich für Dateimanageraufgaben bekannt war und die iOS-Entwickler dies nicht berücksichtigt haben. Jemand sollte diesen Fehler melden, damit das Erstellungsdatum auch beim Kopieren von macOS iOS beibehält.
Smallersen
Nur da es hier noch nicht erwähnt wurde: Zumindest der Finder-Zeitstempel von Fotos lässt sich mit dem Tool "A better Finder Attributes" nach Transfer auf den Mac wieder zurücksetzen, da gibt es die Funktion "Copy Exif Timestamp to Creation Date". Sollte man nach jedem Foto-Transfer verwenden.
Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Fotodateien Metadaten gespeichert haben, nicht aber z. B. bei Screenshot- und meist auch Videodateien.
Smallersen
Grundsätzlich würde noch eine Chance bestehen, die Zeitstempel durch Zippen der Dateien zu erhalten. Beim Transfer könnten so evtl. sogar Ordnerdatumangaben erhalten bleiben. Habe ich nicht wirklich getestet, war mir aber mal aufgefallen. Ist natürlich wenig komfortabel. Geht vermutlich nur, wenn man eine zentrale Dateiverwaltung wie "Documents" auf dem IOS Gerät verwendet.
Dies funktioniert nicht mit der Standard-.zip-Software auf macOS und iOS, nur das Änderungsdatum wird gespeichert. Beim Entpacken wird das Erstellungsdatum auf das Änderungsdatum gesetzt.

Unter Windows verwende ich 7-Zip GUI und dort wird standardmäßig für .zip das Erstellungsdatum gespeichert, das funktioniert auch für .7z, aber man muss unter 7-Zip GUI beim Hinzufügen von Archiven unter "Parameter" tc eingeben.
-2
Weia
Weia29.03.2117:20
benniTech
Typisch Linux, was du siehst, ist ein allgemeines Linux-Problem
Ja, deshalb überlegt sie doch, von Android/Linux wegzugehen und wollte sich nur vergewissern, ob sie mit iOS nicht vom Regen in die Traufe kommt.
Einfach ausgedrückt: Linux ist scheiße.
Das ist nicht einfach, sondern dumm. Linux hat viele Vorzüge, den hier diskutierten halt nicht.
Volle Unterstützung für das Erstellungsdatum
[…]
- Unix-like wie macOS 11, iOS 14
[…]
Der Unterbau von iOS ja, nur leider, wie sich in diesem Thread herausstellte, die übergroße Mehrheit der iOS-Apps nicht. Vielleicht hättest Du den Thread ja erst ganz lesen sollen, ehe Du hier herumbellst. Nach Deiner Metrik ist iOS auch scheiße.
Linux konnte das nie und so wie ich es verstehe, wird sich das auch nicht ändern, weil die Linux-Entwickler es nicht unterstützen wollen. Warum weiß ich nicht, ich habe vor vielen Jahren einige Anfragen von einigen Anwendern gesehen und sie wurden alle ignoriert oder es wurde nie wirklich implementiert oder sogar abgelehnt. Wer will da noch helfen? Niemand.
Kannst Du Dein Linux-Problem an dieser Stelle vielleicht für Dich behalten? Da wollen offenkundig ganz viele helfen, Du halt nicht. Aber das gehört hier nicht her.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
benniTech29.03.2121:51
Weia
Das ist nicht einfach, sondern dumm. Linux hat viele Vorzüge, den hier diskutierten halt nicht.
Nicht wirklich, wenn man sich die Markenanteile ansieht, ist Linux bei den Anwendern nicht wirklich beliebt, es ist einfach ein Betriebssystem wie jedes andere. Es braucht wie jedes andere Betriebssystem Entwickler und die programmieren es, wie jeder weiß, arbeiten die meisten Entwickler in Konzernen oder in kleinen Firmen. Ohne diese Entwickler wäre Linux schon lange tot. Linux ist in der Serverwelt beliebter, vielleicht kommen daher diese Einschränkungen, die alles so einseitig machen.

Konzerne und Unternehmen sind nicht prinzipiell böse, wenn man es immer vermutet, dann liegt es vor allem an der Führung, zu wenig Mitsprache und externen Abhängigkeiten, wie dem Wirtschaftssystem.

Android ist nur beliebt, weil es Windows gibt, Android- und Windows-Geräte gibt es in jeder Preisklasse, aber ohne Windows würden Nutzer keine Android-Geräte kaufen und es ist allgemein bekannt, dass Android nicht wirklich ein typisches Linux ist. Es ist eines der am meisten eingeschränkten Linux-basierten Systeme überhaupt. Entwickler, die Apps für Android programmieren, benötigen immer noch ein Desktop-System, wie macOS, Windows oder Linux.

Apple und Microsoft könnten, wenn sie wollten, ihre Betriebssysteme gleich Open Source machen und dann wäre Linux nichts Besonderes mehr. Vielleicht kommt das noch.
Weia
Der Unterbau von iOS ja, nur leider, wie sich in diesem Thread herausstellte, die übergroße Mehrheit der iOS-Apps nicht. Vielleicht hättest Du den Thread ja erst ganz lesen sollen, ehe Du hier herumbellst. Nach Deiner Metrik ist iOS auch scheiße.
iOS ist aus Anwender- und Mobilperspektive recht gut für die Nutzer konzipiert, ja der Unterbau basiert weitgehend auf macOS. Dass iOS in File-Management und andere Bereiche so eingeschränkt ist, liegt vor allem an Steve Jobs eigener Interpretation, wie technische Produkte sein sollten, obwohl er nichts mehr getan hat, um echte Unix POWER einzuschränken. Zum Glück ist der Typ weg, fand ihn eh komisch, bis auf die Sache mit den Designrichtlinien (UI/UX), das ist ok.

Wenn man die Nachrichten weiter verfolgt, wird die Zukunft mehr einheitliche Betriebssysteme bringen, nicht getrennt, weil es vermeintlich notwendig ist. Es ist logisch, dass jeder Benutzer und Entwickler Desktop-Power bekommen sollte und es ist an der Zeit, das umzusetzen, die Hardware ist teilweise da und es ändert sich langsam. Das gilt nicht nur für macOS und iOS, sondern auch für Windows.

Es ist doch geil, Software und Apps direkt auf mobilen Geräten programmieren, kompilieren und ausführen zu können, ohne Einschränkungen. Außerdem soll es absolut sicher und funktioniert auch lokal/offline. Es gibt bereits Konzepte, wie die Mikrokernel-Architektur und andere neue dezentrale Lösungen (Blockchain), um ein sicheres und freies Betriebssystem zu bekommen, das auch benutzerfreundlich für die Anwender ist. Wie ich schon sagte, bedeutet Open Source nicht automatisch Freiheit, es ist nur eine theoretische Lösung, aber keine garantierte.
-2
Weia
Weia29.03.2122:20
benniTech
wenn man sich die Markenanteile ansieht, ist Linux bei den Anwendern nicht wirklich beliebt, es ist einfach ein Betriebssystem wie jedes andere.
Na, wenn es ein Betriebssystem wie alle anderen ist, dann ist doch alles in Butter. Oder sind Betriebssysteme bei Anwendern generell nicht beliebt?

Wir haben alle verstanden, dass Du Linux nicht magst (und Android auch nicht). Aber das ist schlicht nicht Thema dieses Threads. Also bitte Schluss damit.
Apple und Microsoft könnten, wenn sie wollten, ihre Betriebssysteme gleich Open Source machen und dann wäre Linux nichts Besonderes mehr.
Sie wollen aber nicht.
[Steve Jobs] Zum Glück ist der Typ weg, fand ihn eh komisch
Wenn Du ihn komisch fandest, kann das niemand Bedeutendes gewesen sein, stimmt, da sollten wir wirklich alle froh sein, dass „der Typ“ weg ist. 🙄
Es gibt bereits Konzepte, wie die Mikrokernel-Architektur und andere neue dezentrale Lösungen (Blockchain), um ein sicheres und freies Betriebssystem zu bekommen, das auch benutzerfreundlich für die Anwender ist.
Das Dumme ist nur, nicht nur Linux, auch Konzepte brauchen Entwickler …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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