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Apple lobbyiert gegen das Recht zur Reperatur.

Stefan S.
Stefan S.20.02.1721:26

Apple lobbyiert gegen das Recht zur Reperatur.
So verliert man Sympathiepunkte.
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Kommentare

Windwusel
Windwusel20.02.1721:32
Warum? Aus Apples Sicht vollkommen verständlich. Immerhin verdient Apple auch an den Reparaturen. Das ist wie beim Auto. Meinetwegen VW hat eigene Werkstätten und wollen 500€ für Reparatur X und nun kommt eine freue Werkstatt und bietet selbiges für 300€. Also ist VW in dem Moment um das Geld beschissen. Bei Auto war es vermutlich aber schon immer so das der Hersteller kein Monopol auf Reparaturen hat. Apple hingegen hat weitestgehend ein Monopol darauf also verteidigen sie diese Geldquelle und das Monopol so gut es geht.
Daher habe ich aus dem Standpunkt betrachtet Verständnis für Apple.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
-5
Stefan S.
Stefan S.20.02.1721:36
Meine Sicht: wenn sie schon Dinge herstellen die kaputtgehen, dann sollen sie da nicht auch nochmals über die Maßen verdienen. Ich will nicht nochmals gemolken werden, sei es weil ihr Produkt schlecht ist, sei es weil mir ein Fehler unterlaufen ist. Warum sollte ich mir deren Standpunkt zu eigen machen? Bin doch nicht Gewerkschafter in Deutschland.
+1
Stefan S.
Stefan S.20.02.1721:42
Kleine Umfrage dazu:
+1
Umfrage

wenn Apple gegen Recht auf Reperatur lobbyiert , finde ich das

  • sympatisch und normal
    5,4 %
  • egal und normal
    17,9 %
  • egal
    10,7 %
  • unsympatisch und normal
    33,0 %
  • unsympatisch und unnormal
    33,0 %
coffee
coffee20.02.1721:42
Apple verhindert mit seiner Strategie Pfusch durch unfähige Bastler und garantiert optimal funktionierende Systeme. Daran kann ich nicht nur nichts Negatives finden, und ich habe auch nicht dagegen, dass Apple daran verdient.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+2
TFMail1000
TFMail100020.02.1721:53
Unfähige Bastler sind selber schuld. Eine Festplatte zu wechseln dagegen setzt nicht zwingend ein Ingenieurstudium voraus. Eine Rechner zu verkleben um 5 qmm Volumen zu sparen zeugt auch nicht von Designinovatition.
In Summe gebe ich Stefan S. recht!
„May the force be with you“
-1
coffee
coffee20.02.1722:14
TFMail1000

Mit den unfähigen Bastlern meinte ich durchaus auch unfähige professionelle Werkstätten.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+1
arnd1320.02.1722:19
Richtig heißt es Reparatur
+8
Stefan S.
Stefan S.20.02.1722:46
arnd13
Richtig heißt es Reparatur
ups. Danke.
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Stefan S.
Stefan S.20.02.1722:49
coffee
TFMail1000

Mit den unfähigen Bastlern meinte ich durchaus auch unfähige professionelle Werkstätten.
Naja, das wäre meine Entscheidung, mein Risiko. Derzeit habe ich die Wahl zwischen schlecht gewordenem Akku, einer Reparatur mit Billigakku und angeblicher Explosionsgefahr für 30,- und Apple-Reparatur für 90,-.
+2
StefanE
StefanE21.02.1706:16
Stefan S.
coffee
TFMail1000

Mit den unfähigen Bastlern meinte ich durchaus auch unfähige professionelle Werkstätten.
Naja, das wäre meine Entscheidung, mein Risiko. Derzeit habe ich die Wahl zwischen schlecht gewordenem Akku, einer Reparatur mit Billigakku und angeblicher Explosionsgefahr für 30,- und Apple-Reparatur für 90,-.

Dazu folgender Beitrag:
Und noch dazu ist auch bei Display kein Original-Ersatzteil verfügbar (iPhone), warum man diese Hinterhof-Werkstätten vermeiden sollte. Und beim Home-Button genauso - der ist ein Sicherheitsrelevantes Bauteil
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!“
+1
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1706:20
Windwusel
Immerhin verdient Apple auch an den Reparaturen.
Als Inhaber eines AASP/PSP kann ich Dir tippen, daß zumindest die Werkstätten nicht wirklich nennenswerte Gewinne erzielen, man ist froh über eine schwarze 0. Unsere Firma hat zum Glück noch andere Geschäftszweige wie Consulting und Training.

Und ich glaube, Apple macht mit seinen Reparaturdepots, Genius Bars, Zulieferung von Teilen usw. auch nicht wirklich Gewinn.
+4
chill
chill21.02.1708:44
Wenn man immer gleich die gesamte Platine tauscht, was für ein Kunde bedeutet das er den kompletten Gerätetauschpreis bezahlen muss, ist das scheisse. "Alternativwerkstätten" verkaufen auch einzelne zB Kameras oder Annäherungssensoren. Ohne das das Gerät getauscht werden muss. Dank keiner Lötverbindungen könnte das Apple auch recht simpel tauschen. Wenn sie das wollten.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
0
TFMail1000
TFMail100021.02.1712:03
Wir reden doch nicht von guten oder schlechten Werkstätten, sondern davon, das Apple die Geräte ohne Not gegen Reparatur, Aufrüsten oder Erweitern Abschottet.
Natürlich bringe ich ein verklebtes Gerät lieber zu Apple oder in eine gute, zertifizierte Werkstatt und hol mir keine Ersatzteile bei den Ludolfs, samt Lötpistole.

Die Batterie z. B. würde ich beim Hersteller Apple kaufen, aber für's Einbauen 90 Euro zu zahlen ist doch alles andere als Service. Man schraubt den Deckel ab, steckt die Batterie ein und aus und gut ist.
Die Technik eines solch einfachen Anschlusses raubt(e) vielleicht ein oder zwei Kubikzentimeter Platz. Ja und...?
Beim 2015er MBP kann man noch die PCIe HD selbst Wechseln beim Modell 2016 wird das Teuer. Nicht nur, das Apple für die SSD Karten Abnormale Preise verlangt, jetzt kommt auch noch zwingend der Umbau dazu...
Ein Mac war immer schon etwas Geldintensiver, und man sollte da auch keine Vergleiche mit Computermarkt-Bausätzen anstellen, aber man sollte auf dem Teppich bleiben.
„May the force be with you“
+3
iKurt
iKurt21.02.1712:29
Klartext:
Wenn Apple bei Rechnern alles verklebt und verlötet, dann haben sie etliche Kunden weniger, mich eingeschlossen. Bisher habe ich alle 2 Jahre eine größere Festplatte/SSD eingebaut und damit die Lebenszeit stark verlängert. Das geht nun nicht mehr.
Und ja, Apple sollte Original Ersatzteile an jeden liefern, zumindest an Werkstätten.
+2
xaibex
xaibex21.02.1713:34
Wenn Apple (und andere) nicht will dass gepfuscht wird, sollten sie original Akkus und Displays als Ersatzteil + verständliche Anleitungen anbieten. Oder noch besser gleich Geräte bauen bei denen man keine Anleitung zu sowas braucht.

In jeder Auto-Anleitung steht drinnen wie man Räder wechselt, sind ja Verschleißteile. Zumindest für Akkus sollte dasselbe gelten!
Edit: Autos liegt sogar das passende Werkzeug zum wechseln bei
+6
maczock21.02.1715:14
xaibex
… Autos liegt sogar das passende Werkzeug zum wechseln bei

Sollte Apple doch noch ein Auto herstellen, dann werden die Felgen mit der Achse verschweißt.
+3
marco m.
marco m.21.02.1715:18
Reparatur!
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
+3
ApfelErik21.02.1716:33
Wenn du weißt, dass du in zwei Jahren eine höhere Festplattenkapazität benötigen wirst, dann kannst du auch gleich deinen Mac mit einer entsprechend höheren Kapazität kaufen.

Ansonsten halte ich es nicht für falsch, dass nur Apple und entsprechend zertifizierte Unternehmen an iPhones und anderen Geräten Apples Reparaturen (mit Originalersatzteilen) vornehmen dürfen. Dies sorgt für eine gewisse Sicherheit, dass diese auch ordentlich ausgeführt wurden, außerdem wird so dafür gesorgt, dass niemand Ersatzteile kauft und diese anschließend zu einem Kompletten iPhone zusammenbastelt und diese dann zu günstigen Preisen verkauft, was ja theoretisch gehen würde.
iKurt
Klartext:
Wenn Apple bei Rechnern alles verklebt und verlötet, dann haben sie etliche Kunden weniger, mich eingeschlossen. Bisher habe ich alle 2 Jahre eine größere Festplatte/SSD eingebaut und damit die Lebenszeit stark verlängert. Das geht nun nicht mehr.
Und ja, Apple sollte Original Ersatzteile an jeden liefern, zumindest an Werkstätten.
-4
john
john21.02.1717:39
Wenn du weißt, dass du in zwei Jahren eine höhere Festplattenkapazität benötigen wirst, dann kannst du auch gleich deinen Mac mit einer entsprechend höheren Kapazität kaufen.
was fürn quatsch.
ich habe vor 4 jahren schon mit 1tb ssds geliebäugelt. aber 1. haben solche kapazitäten zu dem zeitpunkt noch eine million euro gekostet und 2. war sie damals noch nicht nötig (und 3. bei den damaligen macs nichtmal als option möglich).
jetzt, 4 jahre später, brauche ich die kapazität tatsächlich (im gegensatz zu damals) und sie kostet heute nur noch einen bruchteil des geldes.
klappe auf, ssd getauscht, klappe zu. mit einem aktuellen macbook nicht denkbar.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
+4
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1718:04
Die Debatte über die Aufrüstbarkeit von Macs ist eine andere.

Bzgl. der Freigabe von unverbauten Ersatzteilen und Anleitungen bin ich zwiegespalten: Einerseits ist ein freier Markt und eine freie Verfügbarkeit von Dingen, auch Ersatzteilen, etwas, was ich grundsätzlich befürworte. Andererseits sind viele Bauteile in iPhones und aktuellen Mac mittlerweile sehr filigran. Ohne entsprechende ESD-Ausrüstung, Werkzeuge, Ausbildung und sogar Talent in Richtungen "ruhige Hand und Fingerspitzengefühl" ist da ruck-zuck das Bauteil ruiniert, eine falsche Bewegung generieren viele hundert Euro Sachschaden.

Wenn der Endkunde nun selbst einbauen würde, was würde er dann sparen? Die Kosten für das Bauteil wären für Endkunden und offizielle Werkstatt gleich, also sparte man nur die Arbeitsleitung der Werkstatt, und die ist bei den allermeisten Reparaturen der deutlich kleinere Anteil. Dafür hätte man das Risiko, mit einem Handgriff das Bauteil zu versauen. Dazu käme das Konfliktfeld "DOA", "dead on arrival" - war das Bauteil wirklich direkt defekt, oder hat der Endkunde es bei der Handhabung kaputt gemacht? Uns als offizieller Werkstatt glaubt Apple eine gewisse DOA-Quote, wie sähe das bei Endkunden aus, die in fünf Jahren ein Bauteil kaufen? In kann mir das Geschrei schon ausmalen, wenn es Bauteile frei zu kaufen gäbe, jemand würde sich für 500 Euro ein neues MLB bei Apple ordern, es einbauen, so gut wie möglich, und zack, der Rechner geht immer noch nicht, und Apple nimmt das Teil dann nicht zurück oder möchte wieder 500 Euro für die Ersatzlieferung haben usw.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1718:08
xaibex
Akkus und Displays als Ersatzteil + verständliche Anleitungen anbieten. Oder noch besser gleich Geräte bauen bei denen man keine Anleitung zu sowas braucht.
Bei iPhones ist das Tauschen von Displays und Akkus bemerkenswert einfach. Bei Notebooks sieht es anders aus...
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johnnybpunktone21.02.1718:23
Hannes Gnad
In kann mir das Geschrei schon ausmalen, wenn es Bauteile frei zu kaufen gäbe, jemand würde sich für 500 Euro ein neues MLB bei Apple ordern, es einbauen, so gut wie möglich, und zack, der Rechner geht immer noch nicht, und Apple nimmt das Teil dann nicht zurück oder möchte wieder 500 Euro für die Ersatzlieferung haben usw.

Wäre dann kein Problem, wenn es nicht um Spezialbauteile ginge sondern um Standard von der Stange, Festplatten, Ram, Akku. Sind die kaputt, zurück an Händler deiner Wahl.
Zudem: jedes dieser Teile konnte man bei Apple schon tauschen, übrigens ohne Geschrei zu verursachen. Wer es sich nicht zutraute, ging in die Werkstatt, wer schon, war so weit entwickelt, selbst Ram-Module entsprechend der einzigen baulich bedingt möglichen Weise einzustecken. Festplatten und Akku ebenso.
Bei den besorgten Kritikern hier wird fast so getan, als hätten Leute USB nicht einstecken können, bevor Apple Gott sei Dank mit Lightning gekommen ist...
+2
Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1718:51
Es geht nicht darum, die Leute für blöd oder unfähig zu halten. Es geht darum, daß Bauteile wie RAM-Riegel, (nicht verklebte) Akkus und SATA-Geräte dafür gebaut sind, sich relativ einfach wechseln zu lassen, und dabei relativ robust sind, sowohl mechanisch als auch elektronisch.

Wer mal ein MacBook 12" zerlegt und wieder zusammengesetzt hat, wird feststellen, daß das auch anders aussehen kann, da ist innen nichts robust.

Hin und wieder bekommen wir die Opfer von Bastelei über die Theke, selten so was krasses wie das "Bildrätsel" neulich, aber doch mal ein abgerissenes Kabel hier und da.

Und, Butter bei die Fische: Wie sollte Apples Handling für die "DOA"-Frage aussehen?
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Oliver Ramroth21.02.1719:59
Hannes Gnad
Und, Butter bei die Fische: Wie sollte Apples Handling für die "DOA"-Frage aussehen?
Ich frage mich auch, wie ein Heimanwender eine korrekte Diagnose erstellen will. Mac mini schaltet nicht ein - es kommen in Frage: Netzteil, Mainboard und WiFi-Karte. Alle drei bestellen? Und Apple soll dann die nicht benötigten Komponenten zurück nehmen, ohne zu wissen, dass die ESD-Richtlinien eingehalten wurden?

Meiner Meinung nach kann man vielleicht beim MacBook Air noch die Batterie tauschen - wobei die auch schon extrem "wabbelig" sind und ich habe oft genug erlebt, wenn sich eine Batterie entzündet. Ist sicher nicht schön, wenn das im eigenen Wohnzimmer passiert.

Aber eine verklebte Batterie (die eben aus dem Grund verklebt ist, weil ein Gehäuse drum herum mehr Platz und Gewicht bedeuten würde) aus dem Top Case befreien macht keinen Spaß. Und mein erstes Top Case beim MBPr 2016 ... ich habe 2 1/2 Stunden gebraucht. Inzwischen schraube ich das in 1 1/2. Mit passendem Werkzeug, ESD, Sicherheitsmaßnahmen für Lithium Batterien usw.

Letztens kam ein Gerät an, bei dem der Kunde selbst die Tastatur getauscht hat (MBPr 2013). Das Resultat war eine Batterie, die im inneren locker herum klackerte und zudem defekt war. Ich denke nicht, dass der Kunde in dem Fall Spaß daran hätte, nach seiner verkorksten Reparatur noch zusätzlich ein zweites Top Case + Arbeit in einer professionellen Werkstatt zu bezahlen. Dann kostet der Top Case Tausch mal schnell statt 600€ eben 1100€.

Obwohl... jeder Händler dürfte sich über die wirtschaftlichen Totalschäden nach Eigenreparatur freuen - immerhin steigert das den Absatz für Neugeräte
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iGod21.02.1720:55
Praktisch ist die Frage, ob Apple Ersatzteile frei verkaufen sollte, eigentlich nur für Bastler interessant, die sich die Reparatur selbst zutrauen - wohl eher die Minderheit außerhalb dieses Forums.
Der unerfahrene Kunde wird auch weiterhin zum dubiosen Handyladen gehen wo er die Reparatur am günstigsten bekommt und der erfahrene Kunde, der wert auf Qualität legt, wird sicherlich keine großen Ersparnisse haben, wenn er nicht in den Apple Store geht sondern zu einer freien Werkstatt.
-2
johnnybpunktone21.02.1721:19
Hannes Gnad
Es geht nicht darum, die Leute für blöd oder unfähig zu halten. Es geht darum, daß Bauteile wie RAM-Riegel, (nicht verklebte) Akkus und SATA-Geräte dafür gebaut sind, sich relativ einfach wechseln zu lassen, und dabei relativ robust sind, sowohl mechanisch als auch elektronisch.

Ja das stimmt natürlich. Allerdings stellt sich doch mittlerweile bei einigen Geräten schon die Frage, warum noch ein mm weg muss. Standardbauteile (SSD, Ram) wären wieder klein genug, um in die meisten Geräte gesteckt werden zu können. Aber du hast Recht, das wäre dann nochmal ne eigene Diskussion...
Zu deiner Frage: Genauso wie bei anderen Händlern auch. Entweder sie trauen dem Kunden, den Defekt nicht selbst verursacht zu haben oder halt nicht. Und ja, Teile würden sie dann innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist zurücknehmen, und es steht ihnen frei, dabei (für geöffnete Verpackungen, Gebrauchsspuren usw.) nur einen entsprechend reduzierten Kaufpreis zu erstatten (das wäre zumindest das deutsche Szenario).
Wie gesagt, mir läge es sehr am Herzen, wenn Ram, SSD und Akku zumindest in den Pro-Geräten wieder tauschbar wären. Zur Zeit würde ich bei ungern in einen neuen Rechner investieren müssen, die Kaufpreise sind einfach zu astronomisch für einen Rechner der *garantiert* nur ein und gegen Aufpreis drei Jahre läuft.
+1
sierkb21.02.1722:32
ZEIT Online (21.02.2017): Wer hat Angst vor dem Recht auf Reparatur?
Einfacher Zugang zu Ersatzteilen und leichtere Reparatur durch Dritte: Was gerade in mehreren US-Bundesstaaten diskutiert wird, passt Unternehmen wie Apple gar nicht.

Motherboard (14.02.2017): Source: Apple Will Fight 'Right to Repair' Legislation
Apple representatives plan to tell Nebraska lawmakers that repairing your phone is dangerous.

The Huffington Post (09.06.2016): Apple Is Fighting A Secret War To Keep You From Repairing Your Phone
The company has repeatedly opposed legislation that would help, experts say.

Repair.org
+1
Bigflitzer21.02.1722:45
Eigentlich finde ich es gar nicht so schlimm. Wer spezialisierte Hardware verkauft bietet auch spezialisierten Service drum rum an. Das geschieht bei Apple finde ich ziemlich gut. Da es genug Alternativen gibt wird auch der kleine Markt bedient der Akku`s und Displays tauchen kann. Ich verstehe auch das Apple sagt das sie das nicht wollen das andere ausser ihre zertifizierten Partner authorisierte Arbeiten dran vornehmen. Der Aufbau der Geräte ist eben speziell und man braucht gewisse Standards um diese Arbeiten auszuführen. Warum sollte also Apple Support bieten wenn anderen die Kiste in Klump gefahren haben. Ich gehe ja auch nicht zum Maler und möchte das er eine Getrieberevision macht.
-3
chill
chill22.02.1711:43
... Dazu käme das Konfliktfeld "DOA", "dead on arrival" - war das Bauteil wirklich direkt defekt, oder hat der Endkunde es bei der Handhabung kaputt gemacht? Uns als offizieller Werkstatt glaubt Apple eine ...

BER ist das Gerät eh wenn es so zu Apple kommt, oder eine ADR sagt: nicht authentizierter Zugriff
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
-2
Stefan S.
Stefan S.19.05.1701:13
Gegen "Recht auf Reparatur": Apple macht weiter Lobbyarbeit
und weiter geht's
diesmal in New York
0
Stefan S.
Stefan S.19.05.1701:18
Bigflitzer
Wer spezialisierte Hardware verkauft bietet auch spezialisierten Service drum rum an.
Äh, Du meinst Computer? Smartphones? 2017?
Bigflitzer
Da es genug Alternativen gibt wird auch der kleine Markt bedient der Akku`s und Displays tauchen kann.
Können eben schon. Aber ohne Original-Akku? Einen guten Ersatzakku zu kriegen ist ein Glücksspiel. Dank Apple. Scheiße!
Bigflitzer
Warum sollte also Apple Support bieten wenn anderen die Kiste in Klump gefahren haben.
Müssen sie doch auch nicht.
Bigflitzer
Ich gehe ja auch nicht zum Maler und möchte das er eine Getrieberevision macht.
Du vergleichst Äpfel mit ... äh ... Bibeln
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