Einen Mac Mini in der Basiskonfig (nicht den Witz mit 1,4GHz) kostet jetzt 819 Euro, der äquivalente kleine iMac 21" ist "schon" ab 1500 Euro zu haben und der einfachste Mac Pro soll 3390 Euro kosten. Einfach nur irre.

Erst wenn die Macs im Lager hängen bleiben wird Apple merken, dass man mit Geldgier nicht zwingend gute Geschäfte machen kann.

Das ist keine Geldgier, man hat den Preis dem Kurs angepasst. Wenn du dich weiter künstlich aufregen möchtest gibt es zu dem Thema (zu dem auch schon alles gesagt wurde) ein paar andere Threads.
Ansonsten läuft zur Zeit Domian, vielleicht kommst du ja durch und kannst mit ihm über das Problem reden.

Ich kann dieses gejammer mittlerweile nicht mehr ertragen!
Ich finds auch scheiße kann mir so auch einige Sachen nicht leisten aber Apple hat daran keine Schuld!
Das ist Wechselkursanpassung zum 1000sten mal - informieren dann erst jammern!

Das gejammer wird im August/September unerträglich werden, denn dann werden alle iPhones und iPads ca. 50-100.- im Preis steigen mindestens - des sage ich mal jetzt vorraus!
Welch ein jammer.

Genialer Fredtitel


Apple praktiziert den weiterhin den Europa-Aufschlag. Mit Kurs und MwSt ist der Preisunterschied zu USA nicht alleine zu erklären.


Finde ich auch, Wir beschließen jetzt, der Aufschlag für die europäischen Länder ist in Ordnung, und zahlen ohne Kritik und Gejammer, was Apple verlangt

Sehe ich auch so. Apple hat gar nicht mehr vor Kunden in Europa neu zu akquirieren, die neuen Wachstumsmärkte sind in Asien. Darum - und nur darum - werden Euro-Schwächen direkt an den Endkunden weitergegeben: Abmelken der Bestandskunden in Europa zur Finanzierung des Wachstums in Asien.

Normalerweise müsste der Preis eines unveränderten Rechners, der mal Top war, aber nicht mehr ist, über die Laufzeit sinken. Ihn - also den nMP - dann aber noch mal drastisch im Preis anzuheben lockt niemals Neueinsteiger. Apple rechnet also gar nicht mehr damit, die wollen nur noch die Kunden abmelken, denen ein solches Gerät ausfällt.

Ich nicht.

Vielleicht gibt's noch mal ein iPad Pro - sollte es denn kommen und nicht noch höher als ein MacBook bepreist sein - aber ansonsten habe ich die Option meine Eltern und Schwiegereltern mittel- bis langfristig von der Kombination Desktop-PC zzgl. HP Tablet auf Apple umzustellen komplett verworfen. Bis das akut würde, gibt's die Modellpalette dann zwar auch in "rosegold" dafür hat dann Apple die non-retina Einstiegsmodelle fallen gelassen und "den Kurs angepasst", sprich alles mit OS X über 2.000 EUR. Och nö, lass mal. Muss ich nicht kaufen.

Mein Gott, kauft dich was anderes... Es zwingt euch doch keiner dazu Apple zu kaufen...
Ich kann mir auch keinen Ferrari leisten, bin trotzdem nicht in Ferrari Foren unterwegs und behaupte, "Ferrari hat sie nicht mehr alle"...

US Store iMac 27"
2299 USD ohne Mwst - bereinigt = 2299 USD
DE Store iMac 27"
2599 Euro mit Mwst - bereinigt = 2184.03 Euro

Wechselkurs: 1 Euro = 1,11 USD
2184.03 Euro = 2424.27 USD
2424,27 - 2299 USD = 125,27 USD = 112,86 Euro EU Aufschlag.
(Wenn man das ganze mit dem schlechteren Wechselkurs vom April nimmt 1,05 dann würde DE-US Preis fast gleich sein - also rechnet Apple einfach nur Sicherheitswerte mit ein weil keiner derzeit weiß wie es mit den Griechen weitergeht)

OK du hast recht Apple verlangt nen knappen 100er mehr.
Wobei ich nicht weiß wieviel davon noch irgendwelche Steuern betragen wie eingerechnete Rundfunkgebühr, Festplattensteuer oder was die EU und der DE-Staat noch hat alles erfunden um Kohle zu machen und den Bürger zu melken.

*grins*
Erst schreien die Fanboys, dass die Apple Produkte so billig geworden sind, dass sie sich jeder Assi leisten kann.
Jetzt wirds wieder teurer, die Produkte werden wieder nur für Besserverdiener bezahlbar, das ist dann auch wieder nichts.
Traurig wenn sich Westend-Kevin dann nicht mehr jedes Jahr ein neues iPhone leisten kann.

Also Preiserhöhungen (oder Schwankungen) gibt es eigentlich überall, aber Preiserhöhungen im Fall von Apple um gleich mehr als 10% haben schon einen recht faden Beigeschmack. Wäre es ein neues Modell, na gut, wäre dies auch noch vermittelbar, aber Technik die mittlerweile schon bald zwei Jahre als ist, ....hmm.
Zu den Wechselkursen, sicherlich ist dies eine Erklärung, aber kann mit jemand ein Beispiel nennen das im Umgekehrten Fall sich Apple auch schon mal dazu hinreisen ließ die Preise dann in solch einen Umfang zu senken wenn es denn eigentlich möglich gewesen wäre ?

Ein dritter, wenngleich obskurer Verdacht, kam mir auch schon. Vielleicht will Apple ja das (noch) weniger MacPros verkauft werden, dann hätten sie gegenüber ihren (noch Pro-) Kunden ein Argument diesen (endgültig) einzustellen. Denn zu den Topsellern gehört das Gerät schön länger nicht mehr, sondern ist eine vielleicht eher lästige Randnotiz die sich die Firma aufgrund der Beschwerden ihrer Altkunden nochmals aus den Ärmel hat ziehen lassen.

Egal wie, wer noch ein Gerät zum ursprünglichen Preis haben will sollten sich schleunigst bei anderen Apple Resellern oder bei Händler Angeboten z.b. in der Bucht umsehen. Gerade bei letzteren laufen aktuell noch einige Angebote zum alten Preis

Sollten also nicht viel mehr als 10 € sein.

Ich bin für TTIP! Ich will die Freihandelszone! Ich will steuerfrei amerikanische waren kaufen!


Ansonsten ist Rumgejammer über die Preisgestaltung einer Firma in etwa so sinnvoll wie Rumgejammer über das Wetter. Du regst dich unnütz auf, kannst es aber nicht ändern.

Mich kotzt es auch an, dass Ferraris so teuer sind. Ja und? Qualität und Marke haben nun mal ihren Preis. Und so lange es Leute gibt, die diesen bezahlen können und wollen - kann es wohl nicht zu teuer sein. Alle anderen haben nur einfach zu wenig Geld.

Wenn du also nur 100 Euro im Monat verdienst - dann wirst du wohl weder Ferrari fahren noch den MacPro in Vollausstattung kaufen können.

Es gibt viele Wege, dieses Dilemma zu lösen - aber öffentliches Rumgeheule ist keiner davon!

Apple war auch schon vorher teuer, sich erst jetzt auf zu regen wo die Preise dem Wechselkurs angepasdt werden ist doch blödsinn. Sowas passiert immer wieder und mal sind wir die Gewinner und mal die Verlierer. Dafür gibt es beim nächsten mal wieder lobeshymnen wenn alle Macs günstiger werden, obwohl im Endeffekt immernoch alles überteuert ist. Apple wird damit auch nicht auf die Nase fallen. Alles wird bleiben wie es ist und Apples Aktien steigen eventuell sogar noch weiter

ja man merkt es immer wieder ..wer hier kommentiert ist meist Besserverdiener... und schlimmer man guckt auf Leute mit weniger Geld runter..

Auf die Apple Produkte werden aber gar keine Zölle erhoben.
TTIP änder also daran nix. Du kannst dann nur den Schwarzwälder Schinken aus Iowa kaufen, wo die Viecher mit Genmais gefüttert wurden.

Dafür müssen Sie auch noch alles umlabeln, einen anderen Stecker beilegen, mehrsprachige Anleitungen erstellen und und und. Es gab deutlich schlimmere Differenz-Zeiten als aktuell.
Sehe ich genauso. Danke fürs vorrechnen.

Man muss ja auch nicht immer neu kaufen.

Gestern gab´s z.B. den MacPro für 2700€ als 6-Kerner hier in den Kleinanzeigen.

Bevor ich auf Hackintosh umgestiegen bin habe ich auch schon junge Gebrauchtgeräte gekauft und war damit immer zufrieden.

Genauso war ich immer zu geizig, Apple den 100derter für 16GB mehr beim iPhone in den Rachen zu schmeißen. Obwohl ich es mir leisten könnte und den Platz brauchen könnte.

Man muss sich halt arrangieren. Ich denke da gibt es genügend Möglichkeiten.

Jammern halte ich auch für die Schlechteste.

Von den Preisanpassungen ist nicht nur der Euro-Raum betroffen. Auch in Kanada sind die Preise ordentlich nach oben gegangen.

Klar, das ist schon ein heftiger Preissprung. Mein Mac Pro ist seit gestern in der gleichen Konfiguration über 700 Euro teurer geworden. Das entspricht ziemlich genau dem Kursverlust seit Dezember 2013 (rund 17%). Man könnte auch so argumentieren, dass Apple seit Beginn des Euro-Verfalls seine Produkte mit ca. 10-17% Rabatt in Europa verkauft hat.

Schön ist das natürlich trotzdem nicht. Aber es völlig normal, dass international agierende Firmen ihre Preise von Zeit zu Zeit den jeweiligen Kursen anpassen.

Ich will ja nicht meckern, aber MS hat auch vor kurzem den Preis für seine alten Surface Pro 3 mächtig angehoben, aufgrund der Währung.

Besserverdiener bin ich bestimmt nicht, dann würde hie vieles anders aussehen
Aber über Preise meckern tu ich trotzdem nicht. Entweder ich kann / will es mir im Speziellen leisten oder eben nicht.
Und an alle dir meckern das Preise schneller rauf als runter gehen: ihr wart noch nich bei einer Bank und habt euch dort den Verlauf für Zinzen, insbesondere den für Verzugszinsen angeschaut. Oder mal geschaut wie die Spritkosten an der Tanke nicht mit den Tagespreisen vom Rohöl schwingen... Überall eiernden Preiserhöhungen schneller durchgeführt als zurückgenommen. Alle ist da sogar bei den Erhöhungen träger, wenn sie dann aber den Preis mal wieder anpassen dann eben so das die auf der sicheren Seite sind (also eher etwas mehr als weniger).

Womit ich keine Kritik abwürgen will. Nur die schreibt sich wie auch Meinungsäußerungen anders als: "Apple hat so nicht mehr alle". Wer sowas sagt und nach dem Motto lebt der schiebt eine lange Schlange von solchen "Zielen" vor sich her )

janknet.... was ist mit Zoll. so weit ich informiert bin werden die iMacs nicht in Europa hergestellt.

Zur Preisanpassung: Apple ist laut Aktionärsbericht
vom letzten Monat etwa bis 1.08€ abgesichert.
Ich glaube sie rechnen mit einem noch schlechteren
Euro in der nächsten Zeit, deshalb jetzt die
Preisanpassung. Die Geräte werden ja mit Vorlauf
bestellt darum muss Apple hier schnell handeln.
Dank Grixit und Brixit muss der gebeutelte Appleuser
jetzt mehr bezahlen.

Mir geht es um einen anderen Aspekt. Während sonst in der Non--Welt die Hardware mit der Zeit preiswerter wird, wird bei Apple alte Hardware teurer. Das Preisleistungsverhältnis eines Mac Mini ist so jenseits von gut & böse, dass es einfach irre ist. Der Mac Pro, bei aller Liebe, aber die Summe der Teile liegt jetzt bei etwa 35% dessen, was Apple verlangt. Das Einzige, wo Apple nicht so teuer ist, das ist beim Retina-iMac, aber auch da nur deshalb, weil die Konkurrenz noch keine 5K-Monitore zu einem realistischen Preis vorgestellt hat. Das wird sich noch ändern.
Apple-Produkte haben ein schönes Design, okay, das rechtfertigt einen Aufschlag.
Apple-Produkte haben ein gutes OS, auch das kostet.
Die Frage ist aber, wieviel kostet das Apple-Typische?
Würde man Hardware und Software (OS X oder IOS) getrennt verkaufen und für die Hardware "übliche" Preise plus Designaufschlag verlangen, dann bliebe es doch für die Software bei Kosten zwischen 30 und 60% des Gesamtprodukts. Bei dieser virtuellen Rechnung wäre Apple also gegenüber Microsoft geradezu unverschämt teuer.
Wie dem auch sei: Ich meine, dass Apple es übertreibt. Einfach im Vergleich mit der Konkurrenz. Und das wird bei allem Hippness-Faktor irgendwann auch Auswirkungen haben. Erst bei den Rechnern (da ist das schon so) und erst später bei den Smart-Geräten, da Android keine echte Alternative ist.
C'est la vie

Es gibt keinen Zoll darauf.

Auch wenn ich Deinen sonstigen Ausführungen ganz zustimme, wer traut sich wirklich diese Summe zu beziffern? Viele Teile sind Eigenentwicklungen oder Anpassungen (ja, auch schlechte) und auch wenn das Teil nachher nur ein paar $ im Einkauf kostet, steckt da noch einiges dahinter. Ändert an der Gesamtsituation zwar nichts, sonst würde Apple nicht Gewinne in dieser Höher einfahren aber die Kosten für Apple dürften trotzdem höher sein als die Summe der elektronischen Bauteile.

Also bei den Macbooks und iMacs beschwere ich mich sicherlich nicht einen extra-Obolus zu zahlen die Geräte sind als Gesamtkonzept einfach soviel besser als die Konkurrenz welche einfach zu blöde ist auch nur annähernd vergleichbares auf die Beine zu stellen.
Die iPads finde ich "noch" im Preis angemessen.
Einzig die iPhones sind meiner Meinung nach jenseits von gut und böse kalkuliert - deswegen hab ich "nur" ein 4S und werd eventuell erst beim iPhone 7 wieder Updaten.
1-2 jährige Updates sehe ich bei diesen Preisen überhaupt nicht ein.
Mac Mini und Pro sind so Geräte wo Apple glaub ich selbst am liebsten gar nicht anbieten würde.
Mac Mini ich wirklich extrem überteuert da gebe ich euch recht.

Allerdings ist auch sehr viel gute Software kostenlos überall mit dabei - bei Windows zahlt man für sowas einen sehr hohen Aufpreis!

Ich hab grade mal geschaut: Auch die refurbished Teile sind im Preis massiv angehoben worden.
Ein refurbished Mac Pro in der kleinen Version kostet jetzt 2900, also komplett nicht mal mehr lachhaft.
Ich denke, das war es erst mal für mich. Ich schau mal nach Alternativen, was vor allem Software angeht. Für mich alleinstehend ist da noch Mail und Time Machine. Kriege ich das gut hin, wird Apple nichts mehr an mir verdienen.

Doch!

Apple bietet keinen Einsteiger Mac mehr an, sondern irgend welche maßlos überteuerten Lifestyle Produkte. Es wäre ohne jedes Problem möglich einen sparsamen und kostengünstigen Desktop Rechner auf Basis eines i3 (z.B. i3 43xx Serie) zu bauen. Dieser Prozessor kann alles was Apple akuell von einer CPU verlangt es gibt ihn in 35W und 54W TDP Versionen. Im Komponentenmarkt gibt es Mainboards und CPU zusammen ab EUR 200,- das ist billiger als der i5-4260U im kleinsten Mac mini alleine kostet. Der Stromverbrauch des Mac minis ist im idle Zustand nicht wesentlich besser, da hat der Mac mini nur Vorteile durch das LPDDR3 RAM, aber unter Last ist der Mac mini eine lahme Krücke, weil er sofort in die thermische Limitierung läuft.

Warten wir mal die nächste Generation des Raspberry Pis ab. Odroids XU3 schafft es jetzt schon zu einem vollwertigen Desktop Ersatz zu werden. Lediglich die gerige Speicherausstattung ist etwas hinderlich. Also wenn schon sparsam, dann sollte man gleich zu einem radikalen Ansatz greifen.

Was hat man als Kunde von Apples Produktpolitik? Man zahlt mehr Geld als es notwendig wäre und bekommt einen Computer, der sehr schnell an seine Leistungsgrenzen kommt.

Woher kommt diese Information?
Warum sollte ausgerechnet Apple keinen Zoll zahlen?

Korrigiere: Warum sollte ausgerechnet auf Apple-Produkte kein Zoll erhoben werden?

(Zahlen muss selbstverständlich der Importeur, der die Kosten dann an den Endverbraucher weitergibt. Wer auch immer das exakt sein mag. Apple Deutschland? Ein Subbie? Völlig wurscht.)

Wir nennen es der Einfachheit halber mal "Zoll". Ob es nun Einfuhrumsatzsteuer oder was auch immer exakt sein mag...

Die Frage bleibt die gleiche: Warum nicht? Woher kommt diese Information??

Vom Zoll. Was hat das mit Apple zu tun? Zölle werden auf Warengruppen erhoben. Computer, Telefone und viele andere elektronischen Artikel haben nun mal keinen Zoll.

Sorry, da ist Dein Fehler. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Nicht mein Fehler. Jogoto fing mit "Zoll" an... Ich sagte "steuerfrei einkaufen".

Link?

Kein Zoll oder auch keine Einfuhrumsatzsteuer? Keinerlei Abgaben, die auf den Import des Gerätes erhoben werden und dieses deswegen verteuern?

Und warum steht dann der Zoll am Flughafen und freut sich, wenn jemand einen Koffer voll Computer, Telefone u.ä. mitbringt? Nur so aus Langeweile?

Wir könnten jetzt natürlich mit Krümelkackerei anfangen, welche genaue Bezeichnung für irgendeine Abgabe die richtige ist. Aber für den Laien wird beim Import nun mal Zoll erhoben. Durch den Zoll. Deswegen heißt das so. Fertig.
(Ein Knöllchen ist ein Knöllchen, auch wenn es gar nicht Knöllchen heißt...)
Ich importiere ab und zu Autoteile. Dann muss ich zum Zoll. Der macht irgendwas am Computer und ich muss Geld abdrücken. Zoll bezahlen. Wie genau sich dieser Zoll dann zusammensetzt (Verpackungsstyroporflauschigkeitssteuer, Postbotensteuer, Einfuhrundlinksabbiegesteuer, Mehrschweingehabtsteuer) ist mir doch herzlich egal!

zoll.de
Das auf den Geräten noch die Mehrwertsteuer drauf kommt, steht doch schon im Anfangspost. Dei Mehrwertsteuer heißt im gewerblichen Handel halt "Umsatzsteuer" und wenn der Handel über die Grenze geht "Einfuhrumsatzsteuer". Da das aber einen Steuer zum durchreichen ist, "verteuert" sich das Produkt für einen gewerblichen Endkunden gar nicht und für einen nichtgewerblichen Endverbraucher genau nur einmal. Wurde alles schon genannt.
Weil er dann den Teil, der über der Freigrenze für nichtgewerbliche Reisende von 400,- € liegt die Einfuhrumsatzsteuer erheben kann oder wenn der Reisende es nicht von sich aus angemeldet hat noch die Strafen wegen Steuerhinterziehung.

Himmelkruzietürken!!!
Natürlich sage ich Zoll, wenn ich Zoll meine!
Du sprichst aber von Zoll und hast keine Ahnung von was Du redest!

Durch TTIP fallen nur die Zölle weg, nicht die Steuer.

Das ist nicht korrekt!




Das schreibt man ohne "ie"!
[Quelle: Duden ]

Wenn es Dir egal ist, dann frag doch hier nicht danach!

Und doof bleibt doof, auch wenn Legoman drauf steht.

Danke! Ich lerne gerne noch was dazu.



Ich freue mich schon auf Legomans doofes Gesicht, wenn TTIP da ist und er mit seinen Autoteilen trotzdem noch beim Zoll antanzen und Geld abdrücken darf. Das wird dann eine lustige Diskussion mit den Beamten geben.

Wir drehen uns im Kreis.
Denn eine Nachfrage auf eine unklare Antwort mit dem Hinweis auf eben diese unklare Antwort zu beantworten, ist eher nicht so hilfreich.
Zoll.de ? Das ist ja mal eine wirklich KONKRETE Quelle.

TTIP erlässt nur den Zoll, aber nicht die Steuer?
Was ist denn der Zoll anderes als eine Steuer???
"Zölle sind Steuern im Sinne der Abgabenordnung. Nicht zu verwechseln ist der Zoll mit der Einfuhrumsatzsteuer (die der Umsatzsteuer entspricht, die auch im Inland zu jedem Nettopreis hinzugerechnet wird)."
Der Unterschied zwischen beidem ist mir durchaus bewusst - spielt aber an dieser Stelle keine Rolle. Geld ist Geld.

Aber wir entfernen uns zu weit vom Thema...

Also einfache Abschlussfrage mit Chance auf eine ja/nein-Antwort:
Verteuern sich Apple-Produkte durch den Import nach Deutschland (im Vergleich zum Preis in USA)?

Eine persönliche Beleidigung wäre an dieser Stelle nicht nötig gewesen!
Du kennst mich nicht, eine solche Wertung steht dir darüber hinaus nicht zu.

Um jetzt festzustellen, dass Du ein ignoranter Troll bist, muss ich über Deine Aussage hinaus nichts von Dir wissen.

Ja gut, diese Aussage mag möglicherweise zutreffen. Aber eine Antwort auf meine sehr einfache Frage war das immer noch nicht.

Dir ist die Antwort nach eigener Aussage doch sowieso egal?!?!?


Trotzdem ein Versuch: in den USA sind die Preise ohne Steuer angegeben, da in den unterschiedlichen Staaten unterschiedliche Steuern und Abgaben hinzukommen (es gibt auch Staaten ohne Steuer). Zum US-Preis muss also auf jeden Fall beim Import nach Deutschland die Einfuhrumsatzsteuer hinzugezählt werden.

Oh Mann, wie soll ich es denn noch formulieren?

Macht der Zoll (als Behörde!) bzw. der Importvorgang an sich derzeit Apple-Technik teurer, als sie es in den USA ist?

Bonusfrage: Ändert TTIP daran etwas?

Mehr will ich doch gar nicht wissen.

Bei all dem Gejammer wäre es mir lieber, die Software (OS X und iOS) würden so programmiert, dass sie nicht so fehlerbehaftet auf die Leute losgelassen werden wie derzeit üblich. Ich habe das Gefühl, dass da weniger auf Stabilität geachtet wird, sondern nur noch, dass man die Sachen schnellstmöglich rausbringt. Jedes Jahr ein neues Hardwareprodukt (iPhone etc) und jedes Jahr ein neues OS finde ich überflüssig. Da bleibt kaum Zeit, etwas gescheit und ausgereift auf den Markt zu bringen.

Wenn Du Vorsteuerazugsberechtigt bist nein
Wenn Du Endverbraucher bist 19% gegenüber dem im US-Store angegebenen Netto-Preis. Gegenüber dem Straßenpreis kommt es darauf an in welchem Bundesstatt die Straße liegt.
Eine einfachere Antwort für Dödels gibt es bei einem komplexen Thema nicht.
Habe ich schon bei Deiner ersten Auslassung zum Thema geschrieben: NEIN !!!

Oh sorry, wir waren wohl unterschiedlich schnell im Feuereifer der Beantwortung.
Ich denke, jetzt habe ich es (nach nochmaliger Durchschau der Beiträge)...

Nettopreis + regionale Steuer (USA)
Nettopreis + Steuer (D)

Also keine Aufschläge darüber hinaus. Gut.

Danke für die dödelkompatible Antwort.

Nicht vom Zoll. Vom Importeur die Urheberrechtsabgabe:

Ein MacPro kostet im US Store USD 3999. Das sind EUR 3608.
Im DE Store kostet er EUR 4599. Ohne MwSt sind das EUR 3864.
Im CH Store kostet er CHF4499, ohne MwSt sind das CHF 4166 oder EUR 3998.

Ich tu mir schwer, das nicht als Abzocke zu bezeichnen.

390 Euro mehr in CH als in USA, für was bitte?

Für bzw. von den Schweizern an Apple
Preise werden vom Verkäufer festgesetzt der sie frei wählen kann und nirgends steht das er sich dafür rechtfertigen muß. Wenn also Apple denkt das genügend Schweizer diesen Preis zu zahlen bereit sind dan ist das so. Muß der Schweizer halt in DE einkaufen gehen wenn sich das mit, ich nenne es jetzt mahl "Grenzabgaben an den Staat" für ihn lohnt. Wenn nicht dann kauft er eben teurer oder gar nicht. Erst wenn Apple meint es kaufen zu wenig in der Schweiz wird dort der Preis sinken.

MikeMuc: Mir drängt sich vielmehr der Verdacht auf, dass in einem als reich angesehen Land mit der höchsten Mac- und iPhone-Dichte in Europa ordentlich kassiert werden soll. Apple muss sich für dieses Gebaren wenigstens kritisieren lassen.

Bin mal gespannt wann endlich mal ein PC-Hersteller einen PC anbietet, bei welchem die Hackintosh-Scene dann "zufällig" feststellt, das sich auch OSX ohne großes gefrickel installieren lässt und dann prima läuft.

Ein gefällig gestyltes Alu-Gehäuse bisserl à la MacMini sollte eigentlich auch kein Problem sein;-)

ist schon sehr "stylish", silent und deutsch, Linx und Windows laufen, macos ist nicht erlaubt

@geka


Hab mir einen Hackintosh nach deren Liste Ende 2012 zusammengestellt und der läuft wirklich prima. Ich setze mich immer noch jeden Tag mit Freude an diese Maschine.
Und ab und zu, wenn die Zeit es zulässt, kann man noch ProjectCars auf Win8 spielen

Hier nochmal der link zu meinem alten Thread: