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iPhone 3G in den USA deutlich öfter als Blackberry Storm verkauft

Wie AppleInsider mit Verweis auf Zahlen von AT&T und das Wall Street Journals berichtet, wurde das iPhone 3G in den USA im vergangenen Quartal viermal so oft verkauft wie das neu erschienene Blackberry Storm. Vergleicht man die Einführungsquartale der beiden Geräte, wurde das iPhone 3G sogar fünfmal so oft verkauft. AT&T konnte demnach in den USA im letzten Quartal 1,9 Millionen iPhone 3G verkaufen, wobei es sich bei 40 Prozent der Käufer um Neukunden gehandelt haben soll. Verizon, der US-amerikanische Mobilfunkpartner des Blackberry Storm, hatte keine Verkaufszahlen bekannt gegeben. Dem Wall Street Journal nach sollen im letzten Quartal 500.000 Blackberry Storm verkauft worden sein. Die Einführung des Blackberry Storm sorgte allerdings für einigen Unmut, da die Software sehr unausgereift war, was auch Hersteller RIM schließlich zugab. Allerdings stimmte RIM indirekt Interessenten darauf ein, dass Blackberry-Geräte wie das Storm aufgrund ihrer Komplexität zunächst grundsätzlich fehlerhaft sind, und erst durch regelmäßige Aktualisierungen verbessert werden können.

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Kommentare

Tiger
Tiger28.01.09 17:01
Das ganze hinkt ordentlich.
RIM´s Storm muss mit dem iPhone der ersten Generation verglichen werden, schließlich ist das Storm ein neues Gerät nicht wie das iPhone 3G die 2. Generation.

Ausserdem sollte man auch beachten, dass dem Storm bei weitem nicht so ein riesen Medienrummel beschert war. Wäre das Storm von den Medien ebenso gepuscht worden wie das iPhone würden die Zahlen anders aussehen.

Berücksichtigen sollte man auch, dass RIM´s Storm in einen bereits umkämpften Markt einsteigt. Das iPhone hatte damals ganz andere Voraussetzungen - es gab wenig Tochscreen-basierte Geräte und die die es gab waren vom Konzept anders.

Und was die Fehler angeht: die ersten Firmwareversionen waren ebenfalls keine Kannone, das war nur noch zu toppen von Version 2.0.
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croc_one
croc_one28.01.09 17:05
Um um die Aussagen zu treffen, dass das iPhone öfter verkauft worden ist, muss man Zahlen veröffentlichen? Das hätte ich auch so sagen können...
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torgem28.01.09 17:15
Man muss eben der erste in einem "neuen" Markt sein!
AAPL: halten - reflect-ion.de
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dreyfus28.01.09 17:23

Selbst wenn die Aussage des WSJ stimmt, sagt das nichts über Verkäufe an Endkunden. Es ist nur die Zahl, die RIM an Verizon geliefert hat. Da man von Verizon keine Aktivierungszahlen bekommt, kann man gar nichts vergleichen - man weiss nur, dass die Zahl nicht größer als 500.000 sein kann. RIM halt wohl selbst eingestanden, dass knapp 10% der Geräte zurückgegeben werden - das ist ein Horrorwert. Und Industriegrößen sind auch nicht gerade gnädig: (Video Interview mit Om Malik).
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Garp200028.01.09 17:25
Das ganze zeigt - zusammen mit dem Statement des RIM-Chefs das Smartphones Bananen sind die beim Kunden reifen - das die Firma mit der schnellen Entwicklung nicht mehr mithalten kann. Ihr altbackenes OS bringt sie langsam ins Schleudern.

Tiger Hmm, RIM die das 100. Phone rausbringen müssen mit Apple verglichen werden wie sie das erste Phone überhaupt rausbringen? Man kann sich glaub ich jede Variante überlegen, warum dieses Produkt doch irgendwie auf Platz 1 obwohl es auf dem vorletzten Platz ist. Solche Aktionen muss doch nur der RIM Produktmanager bringen. Was ist denn überhaupt neu am Storm? Der lieblose Touch-Screen? Das RIM sich auf Glateis begibt? Ansonsten ist es doch das gleiche altbackene Gerät und Konzept wie die letzten 5 Jahre. Würdest Du das 5800 xpress music auch als ein ganz neues Nokia bezeichnen?
Star of CCTV
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o.wunder
o.wunder28.01.09 17:43
Das iPhone hat einen großen Vorteil gegenüber allen anderen Smartphones:

Das was eingebaut wurde, funktioniert überragend gut und einfach - und so wollen es die Kunden.

Dem iPhone fehlt noch viel, aber das Fehlende nervt nicht und ist insofern auch ein Vorteil

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Lord of the Macs
Lord of the Macs28.01.09 17:45
... dass Blackberry-Geräte wie das Storm aufgrund ihrer Komplexität zunächst grundsätzlich fehlerhaft sind,...
Das gilt zwar grundsätzlich für komplexe Systeme (u.a. auch für Computer und ihre Software), aber es spielt dabei auch eine Rolle wie ausgeprägt die Fehlerhaftigkeit dann ist und in wie weit das die Nutzung einschränkt.

Wenn der Nutzer zum Versuchskaninchen wird, ist eindeutig die Grenze des Erträglichen überschritten.

In diesem Zusammenhang ist das Zitat die blödeste Ausrede, die ein Hersteller von sich geben kann, wenn er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Trust me, I am a professional... :-D
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GökTürk28.01.09 17:48
Ich hatte beide Telefone zum Test zur Verfügung. Das Blackberry ist nicht schlecht aber es ist nicht so Benutzerfreundlich wie das iPhone besonders das Touch ist sehr gewöhnungsbedürftig. Das OS vom Blackberry ist auch sehr langsam.

Deswegen ist für mich das iPhone deutlich besser.
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Tiger
Tiger28.01.09 17:53
Garp2000

Nein, du verdrehst etwas: Das Storm ist kein herkömmlicher Blackberry sondern RIM´s erstes Touchscreen-basiertes Gerät.

Wenn schon vergleichen dann richtig: 1. Generation mit der 1. Generation und nicht ein neues Gerät mit neuem Konzept mit einem Gerät vergleichen dass bereits eine Überarbeitung darstellt und mehrere Softwareupdates erhalten hat.

Und ja, es ist ein Unterschied zwischen einem Blackberry mit Tastatur und dem Storm. Es ist ein komplett anderes Bedienkonzept. Apple hat ebenso mehrere Updates benötigt um grobe Fehler zu beseitigen bzw. Funktionen nachzureichen.

Auch wenn wir hier auf einer Mac-Seite sollte man gleiche Maßstäbe ansetzen.

Stelle ein iPhone 1. Generation mit Firmware 1.0 und das Storm mit Version 1 gegenüber, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

Ich bin sicher, das Storm wird ein gutes Gerät, es hat durchaus Potential, obwohl ich mit meinem iPhone mittlerweile sehr zufrieden bin.
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jungfrau
jungfrau28.01.09 17:58
Lord of the ...

nein, ist es nicht. es ist die ehrlichste aussage die ein hersteller machen kann. so ähnlich wie es apple bei mobile me dann auch getan hat, nur macht RIM das ohne den üblichen "kunde wir lieben dich so sehr, aber, oh weh oh weh, da haben wir einen fehler gemacht" apple-schmusefaktor...
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dreyfus28.01.09 18:11

jungfrau

Apple hat gesagt "MobileMe funktioniert nicht, weil alle Webservices erstmal nicht funktionieren. Lebt damit!"? Habe ich anders in Erinnerung. Die haben auch alle Abos kostenlos zweimal verlängert, um sich für das Versagen zu entschuldigen... von wegen Schmusefaktor - das ist eine professionelle Reaktion. Was bekommen denn die RIM Versuchskaninchen?

RIM hat sich von Verizon hetzen lassen, damit der Black Friday als Starttermin eingehalten werden kann, obwohl das Produkt nicht fertig war (ist es heute noch nicht). Somit hat Lord of the Macs schon recht... hier wurde wissentlich und kalkuliert ein unfertiges Produkt ausgeliefert.
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ppeters
ppeters28.01.09 18:15
Wen interessiert der Storm?
Ich hab meinen Blackberry Curve und als Email-Freak bin ich sehr glücklich mit dem Ding und will kein iPhone.

Würde ich mehr mobil surfen und multimedia-anwendungen haben, wär das iPhone wiederum meine Wahl. RIM hat mit dem Storm probiert in fremden gewässern zu fischen und das Ergebniss ist ein Zwittergerät das wenig Neukunden anlockt und bestehende Blackberry-Kunden nicht zum wechseln animiert....
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teorema67
teorema6728.01.09 18:19
OK, iPhone Rev. A und B sind nicht fehlerhaft
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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zornzorro28.01.09 19:01
wundert mich überhaupt nicht, aber ist schon erstaunlich, wie weit vorne das iphone bei den verkaufszahlen liegt, ne echte ohrfeige für rim
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dreyfus28.01.09 19:21
zornzorro

Naja, um fair zu bleiben... Die meisten RIM Käufer sind Firmenkunden, die (auch wenn ich es nicht verstehe) eine "echte" Tastatur haben wollen. Für die ist der Storm inakzeptabel. Warum RIM unbedingt das iPhone angreiffen musste, ist mir ein Rätsel... mit Mediaplayern haben sie null Erfahrung, ein Ökosystem für Content haben sie nicht und die eigenen Kunden wollen es nicht?!
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Bly197928.01.09 19:49
Ok... noch n anderer Erklärungsversuch...

WERBUNG HILFT

..das iPhone ist in den USA das am häufigste beworbene Handy ever. (Quelle:Association of National Advertisers, gemeint sind bezahlte Kampagnen, Anzeigen, Spots usw.) Wenn man sich allein die Zahlen für Print und TV anschaut überschreitet das iPhone Werbebudget das komplette RIM Werbebudget.

Kurz gesagt:
Apple gibt für die Werbung eines Handies mehr Geld aus als RIM für 11 Handies.
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Takeo28.01.09 20:00
Hab hier noch nen BB Storm rumliegen - wer will ihn haben? Der letzte Rotz das Teil!
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halebopp
halebopp28.01.09 20:09
Vielleicht taucht dem Obama sein Spezial-BB ja was...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam28.01.09 21:13
RIM wird diese Dekade nicht überleben, das ist meine Überzeugung seit längerer Zeit.

Für einfache Mail-Maschinchen ist in der Zukunft kein Platz, für anderes hat RIM weder Reputation, noch Know-How, noch Leute, noch ein tragfähiges Betriebssystem, noch das Umfeld, noch den Sex um die Produkte trotzdem am Markt abzusetzen.
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Tic28.01.09 21:30
Dr. Seltsam... darf ich dich daran erinnern, dass auch Apple Know-How angekauft hat, in welcher Form auch immer
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Tiger
Tiger28.01.09 21:46
Dr. Seltsam

Apple hatte auch weder Know-How noch Leute bevor sie eine Firma inkl. Mitarbeiter aufgekauft haben.

Doch was Apple schon immer gut konnte ist Unzulänglichkeiten zu schönen bzw. unter den Teppich zu kehren. Auch ein Talent Apple´s ist es mit riesen Tamtam um ein Produkt anzukündigen und die Medien in seinen Bann zu ziehen.
Und das ist das wichtigste wenn man ein neues Produkt auf den Markt bringt.

Wie gesagt, auch das iPhone war anfangs deutlich weniger als Apple vollmundig versprach.
Apple hat mit Softwareupdates nachgebessert und das wird auch RIM tun. Es ist also voreilig jetzt schon RIM zu Grabe zu tragen.
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Garp200028.01.09 22:00
Nee, RIMzu Grabe tragen ist nicht voreilig. Das BB-OS ist am Ende seiner Leistungsfähigkeit, der Chef der Firma schwört die User schon auf weitere Unzulänglichkeiten ein, der Storm wurde gerade so fertig bevor er unters Volk geworfen wurde.

Das iPhone OS dagegen ist noch am Anfang und Apple so von Seiten Technik nicht mit dem Rücken an der Wand.

Push-Mail ist bald nur noch Exchange. Und für Exchange braucht man keinen BB. Ob das auf dem Papier so nochmal ein bisschen sicherer ist, ist langfristig egal. Alle Welt wird Exchange verwenden und RIM hat kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Und wie ob geschrieben wurde, die werden nicht mithalten können sobald sich der Markt konsolidiert. Momentan will jeder Pushmail und da kann man fast schon nichts falsch machen. Das wird sich aber ändern.

RIM die neuen Palm.
Star of CCTV
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zornzorro28.01.09 22:29
sehe rim auch den bach runtergehen, wenn man alleine bedenkt, wie schnell apple die mit dem iphone überflgelt hat, obwohl rim doch schon recht lange am markt ist - und wie wenig geräte rim überhaupt insgesamt in der ganzen zeit verkauft hat, das wird nix mehr
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam28.01.09 22:30
Tiger
Tic

Es ist unerheblich ob Apple irgend etwas irgendwann hinzugekauft hat, Apple hat ein Gerät. Apple hat DAS Gerät.

Jetzt. Heute.

Apple hat, wie Garp2000 völlig richtig anmerkte, ein OS. Apple hat DAS OS für die heutigen Generation von mobilen Internetgeräten. Vielleicht hat Google mit Android eins, vielleicht Microsoft mit dem nächsten Windows Mobile, vielleicht Palm - wenn die nicht von Apples Patentanwälten ruiniert werden.

Aber RIM hat außer seinen proprietären Mailmaschinchen nichts. Kein tragfähiges OS, keine Leute die so etwas aus dem Boden stampfen, keine Multitouch, keinen attraktiven AppStore, keinen Sex, mit dem "Storm" einen riesiges Desaster und meiner Meinung nach keine Zukunft.

Durch native Exchangeanbindung schmilzt ihr einziger ehemaliger Vorteil wie Butter in der Sonne.

Aber das ist meine Meinung und die kann falsch sein.
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LoCal
LoCal28.01.09 22:46
Der Storm muss sich den Vergleich mit dem iPhone 3G also OS-Version 2.0 gefallen lassen,denn 2.x ist das Maßstab für Storm,Android und Pre.

Es gibt kein ladenneues iPhone mit OS 1.x .... die Geräte werden mit 2.x ausgeliefert und das ist auch das was der potentielle Kunde beim Vergleich im Laden sieht. Welcher Kunde würde sich mit dem Argument "Sie müssen die Fehler entschuldigen,aber es ist das erste Gerät dieser Art von diesem Hersteller" abspeisen lassen?
Oder um mal wieder einen Auto-Vergleich heran zu ziehen:
Wenn z.B. Ferarri heute ein Dieselauto Rausbeingen würde,dann würde niemand einen Wirbelkammerdiesel akzeptieren, denn das ist eine veraltete Technik. Es würde auch niemand einen Diesel akzeptieren,der zwar Pumpendüse,Direkteinspritzung und Common-Rail hat,aber trotzdem weder in Leistung noch in Schadstoffausstoss unterste Schublade ist,nur weil es das erste Dieselmodell ist. Nein es würde etwas konkurenzfahiges erwartet.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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zornzorro28.01.09 22:47
@LoCal:
ganz genau so ist es!
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tommy-lg28.01.09 22:59
@LoCal

100 Punkte, mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
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Tiger
Tiger28.01.09 23:29
Garp2000
Woher willst du wissen ob ein OS am Ende ist oder nicht? Du hast keinern Einblick auf die Entiwcklungen.
Als das iPhone auf den Markt kam war es auch alles andere als fertig, als Firmware 2.0 auf den Markt kam war es alles andere als fertig, OS X war bis zum zweiten großen Update alles andere als fertig, bei 10.0 sahen auch schon viele User Apple über die Klinge springen.

Dr. Seltsam
Wie gesagt, Know How und auch die Leute die etwas drauf haben können dazu gekauft werden, ebenso wie Apple es getan hat.
Auch du hast keinen Einblick in das OS und kannst somit nicht sagen, dass das OS kein Potential hat oder gar am Ende ist. Auch Apple hat man schon mehrmals das Ende prophezeit uns OS X als Totgeburt bezeichnet, und was ist aus Apple und dem OS x geworden?...

LoCal
Sicherlich muss sich RIM was die Technik und ds OS angeht mit dem aktuellen iPhone messen.
Aber was die Verkaufszahlen angeht ist das erste iPhone heranzuziehen. Nur so kann man auch Aussagen darüber treffen wie erfolgreich der Start seines Prodktes war. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch über Berichte darüber dass das iPhone deutlich unter den erwarteten Verkaufszahlen lag.
Vergleicht mal also die Zahlen der iPhone Makrteinführung mit denen des Storms sieht sie Sache schon anders aus.
Und um das geht es doch auch in dem Bericht: welches Gerät wurde öfter verkauft. Es ist logisch, dass ein neues Gerät mit deutlich weniger Medienpräsens auch weniger verkauft als ein Gerät dass in aller Munde ist.

Was die Technik angeht: Du willst mir jetzt nicht sagen, dass das iPhone 3G oder gar das iPhone der ersten Generation bei Markteinführung auf dem neuesten Stand der Technik war, oder? Selbst Apple Rechner sind mit Sicherheit nicht auf dem neuesten Stand der Technik, was man zu dem Preis erwarten könnte.
Marketing ist alles, und das beherrscht Apple eben ausgezeichnet.
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zornzorro29.01.09 02:42
@tiger:
einfach mal die scheuklappen ablegen - selbst das erste iphone war um längen besser als jedes bisherige blackberry, ist halt nun mal so, da muss man sich nix schönreden

und dein merkwürdiger vergleich mit den verkaufszahlen hinkt ganz gewaltig - wenn man bei rim nen iphonekiller rausbringen will, dann muss da sehr viel mehr kommen als etwas heisse luft
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Tiger
Tiger29.01.09 03:37
zornzorro

Ich muss keine Scheuklappen ablegen, aber wer beide Geräte ausführlich getestet hat weis, dass das Storm kein schlechtes Gerät ist und in manchen belangen die Bedienung besser gelöst wurde als auf dem iPhone.
Ausserdem bin ich iPhone User. Im Gegensatz zu manchen Usern schaue ich mir allerdings auch andere Geräte als Apple´s an. Und da ist durchaus brauchbares dabei.
Der Vergleich ist absolut nicht komisch. Vergleiche die Verkaufszahlen nach dem Verkaufsstart des iPhones mit denen des Storm und du wirst sehen, dass das Storm gar nicht so schlecht verkauft wurde wenn man berücksichtigt, dass der Markt mittlerweile stark umkämpft ist und RIM bei weitem nicht das Medienecho im Vorfeld hatte.
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