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iPhone 18: Testproduktion läuft in Kürze an – ungewöhnlich früh

Das iPhone 17 ist noch gar nicht so lang auf dem Markt, da laufen natürlich bereits die Vorbereitungen auf die nächste Generation. Einer Meldung des bekannten Leakers Fixed Focus Digital zufolge ist Apple diesmal besonders früh dran, denn Anfang Januar soll die Testproduktion des iPhone 18 starten. Erste Produktionslinien seien startbereit und können sehr bald in Betrieb genommen werden. Noch vor dem chinesischen Neujahrsfest im Februar sei es möglich, etwas größere Stückzahlen herzustellen – nachdem zunächst erst einmal Einzelexemplare entstehen. Wenn aus diesen Angaben nun allerdings auf ersten Seiten die Spekulationen entstehen, Apple wolle das iPhone 18 schon im Frühjahr 2026 bringen: Das ist ganz sicher nicht der Fall.


Keine Rede von Massenfertigung
Fixed Focus Digital behauptet nämlich nicht, dass Apple einen vorgezogenen Marktstart für Anfang 2026 anpeilt. Die Rede ist weder von Verkaufsvorbereitungen, noch von Massenproduktion – es geht in der Meldung lediglich um ungewöhnlich frühe Vorarbeiten in der Lieferkette. Ganz im Gegenteil: Es gilt inzwischen als weitgehend sicher, das iPhone 18 erst Monate nach dem eigentlich üblichen Septembertermin zu sehen. Apple habe demnach entschieden, den Herbst für Pro-Modelle zu nutzen, die günstigeren Ausführungen zu einem späteren Termin (vermutlich März) zu präsentieren.

Besonders früher Testbeginn lässt sich anders erklären
Warum man dennoch jetzt schon mit dem "Engineering Validation Testing" (EVT) beginnt, was sonst erst im März/April stattfindet, hat mehrere Gründe. Die nächste iPhone-Generation erscheint in mehr Ausführungen als die aktuelle Serie – denn es wird sich zusätzlich die Foldable-Version hinzugesellen. Pro Modellreihe bleibt damit etwas weniger Zeit, zumal wohl die Komplexität steigt. Damit ist einerseits das anspruchsvoll zu fertigende iPhone Fold, gleichzeitig auch die Umstellung auf eine neue Chip-Architektur in 2-nm-Fertigung gemeint.

"Nicht so viele Designänderungen"
Der Leaker fügt außerdem die Aussage hinzu, dass die äußeren Designänderungen nicht so groß ausfallen, wie es viele erwartet haben. Weitere Details nennt er nicht, wenngleich man ohnehin nur von zwei sichtbaren Anpassungen ausgegangen war: Wegfall der Dynamic Island zugunsten einer kleineren Aussparung sowie die farbliche Überarbeitung der Rückseite bei den Pro-Modellen.

Kommentare

RXFiles23.12.25 10:37
dieser helle Bauch an der Rückseite beim 17er sieht wirklich nicht gut aus...
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