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Zwischenstand der Umfrage: War die Vorstellung von "Boot Camp" eine richtige Entscheidung von Apple?

Nach nur 7 Stunden wurden über 2000 Stimmen bei unserer aktuellen Umfrage registriert und es zeichnet sich ein unerwartetes Bild ab: Trotz der vielen kritischen Stimmen in unserem und anderen Foren scheinen fast 75% zu erwarten, dass die Vorstellung von "Boot Camp" eine richtige Entscheidung war. Knapp 8% denken, die Vorstellung von Boot Camp werde weder positive noch negative Folgen haben. 17,5% denken aber, Boot Camp werde sich negativ auf Apple auswirken. Die meisten scheinen zu befürchten, dass Mac OS X durch diese Entscheidung nicht mehr im Mittelpunkt bei Apple stehen wird.

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Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck09.04.06 22:52
Ich bin ECHT überrascht über das Zwischenergebnis, dachte es wären VIEL mehr dagegen wenn ich mir unser und andere Foren anschaue....naja, vllt sind die Stimmen aber einfach auch nur lauter!
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sagrada
sagrada09.04.06 22:52
Die anderen 25% sind halt so krankhafte User.
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Granini09.04.06 22:54
Die Fanatiker sind eben immer die lautesten.
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck09.04.06 22:55
Granini
War schon beim Mac OS X-Umstieg so, war beim Intel-Umstieg so und ist nun bei Boot Camp so....irgendwie hast du recht...
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RAPMANkev09.04.06 22:57
Mendel, für was hast du den gestimmt ?



lg'
Kev:apple:
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck09.04.06 23:03
Ich persönlich denke, dass es positive Auswirkungen haben wird, da switcher es nun VIEL einfacher haben einen Mac einzusetzen als vor Boot Camp!
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svarta
svarta09.04.06 23:21
Ich habe ja gestimmt, finde es aber nicht gut. @@ für diese einstellung gibt es keine Vote möglichkeit und ich denke ich bin nicht der einzige der mit diesem Gedanken ja gestimmt hat....:-&
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vb
vb09.04.06 23:32
mendel

glaub ich nicht. insgesheim leiden doch alle macuser daran, dass es immer etwas für den mac nicht gibt oder es hardwremässig nicht geht.
ist zwar besser geworden , aber trotzdem...

vor allem wenn man sich dann auch noch die schweinepreise für "mac" zubehör anschaut.
das kann mir keiner erzählen, dass das nicht so ist.
schon mal deshalb ist es ein fortschritt.
wenn ich irgend ein 0815-usbteil dranstöpseln kann, dass nur die hälfte kostet, isses doch positiv.
schon mal deshalb muss man pro stimmen...
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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Stefan S.
Stefan S.09.04.06 23:55
vielleicht wird ja noch die 3000-Stimmen-Marke geknackt.

Ich glaube es sind in letzter Zeit wieder einige Switcher ins Forum gekommen. Mach doch mal wieder so eine Umfrage (seit wann Mac...)
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Ties-Malte
Ties-Malte10.04.06 00:16
vb:
In meinem Bekanntenkreis ist die Nachricht sehr positiv aufgenommen worden und einige überlegen nun, ob der nächste Rechner nicht doch ein Mac werden könnte. Hätten die sonst nie gemacht! So aber ist das "Risiko" eines möglichen System-Wechsels kalkulierbar: Gefällt es einem nicht, hat man halt wenigstens einen schicken Rechner!
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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weserspucker01
weserspucker0110.04.06 00:24
Ties-Malte
Genau denselben Effekt habe ich in meinem Bekanntenkreis ebenfalls erlebt ... plötzlich gibt es potentielle Switcher, die sich zuvor nie einen Mac angeschafft hätten. Kann für also nur positiv sein
Wer saufen kann, kann auch ausschlafen.
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christianfrei10.04.06 00:30
was soll das "Die meisten scheinen zu befürchten, dass Mac OS X durch diese Entscheidung nicht mehr im Mittelpunkt bei Apple stehen wird." ich befürchte das nicht sondern ich hoffe es. osx war der grund für meinen switch. auf qualitativ hochwertige hardware leg ich auch bei pc's grossen wert.
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bernddasbrot
bernddasbrot10.04.06 00:34
Weserspucker01

Bin eigentlich auch eher optimistsich, aber bin auch nicht ganz so sicher, ob die neuen MAssen der "Switcher" wirklich dauerhaft Apple und dem OS X etc. nützen - wenn sowieso 80% Windows laufen lassen wollen.

Bin wirklich gespannt aber eben auch ganz uneingeschränkt euphorisch.

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Stefan S.
Stefan S.10.04.06 00:51
bernddasbrot
auf Dauer will man nicht hin und her booten. Und wenn man merkt, wie gut fast alles auf Mac OS X läuft, dann gibt es immer weniger Grund auf XP zu booten. Und Vista braucht man sich eigtl. auch nicht mehr kaufen.
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nova.b10.04.06 00:51
da es keinen einzigen pc mit wirklich gutem design gibt, glaube ich, dass apple mehr rechner verkaufen kann als bisher. also für apple positiv. ob es für mich persönlich positive effekte haben wird, kann ich nicht abschätzen.
beispielsweise die netten begegnungen im zug mit anderen apple-nutzern wird aber dann veilleicht auch bald nicht mehr funtionieren, weil der andere dann vielleicht antwortet: die rechner find ich ok, aber das betriebssystem....:-)
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macsavvy10.04.06 00:57
Eine Zeit lang habe ich die Firma geliebt, man kennt das ja - wegen OS X, wegen des Designs und wegen der Unternehmensgeschichte.

Seit dem Intel-Schwenk und erst recht seit BootCamp zeichnet sich für mich der Abschied unseres Systems immer deutlicher ab.

Ich habe keine AAPL-Aktien und daher ist mir auch egal, ob Apple wächst oder nicht.

Früher kam es mir oft so vor, als ob Apple gar nicht verkaufen will und wünschte mir Änderungen herbei. Nun sind diese Änderungen Realität und wünschte, es wäre nicht wahr - und ich denke, ich bin damit nicht allein...

Und folgendes: Wenn ich mir von Sagrada anhören muss, ich sei ein "krankhafter User", weil ich befürchte, dass Windows eine dominante Rolle beim Verkauf von Macs einnehmen könnte und keinen echten Vorteil bringt als die Marktanteilssteigerung ergo einen höheren Aktienkurs, dann frage ich mich ernsthaft, was bei mir falsch läuft...

Ach und noch eine Frage: Definiere Fanatiker im Kontext zu Granini's Post. Wer sind die Fanatiker? Die, die dafür sind oder die, die Bedenken haben?
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Rantanplan
Rantanplan10.04.06 01:26
Also ich bin der Meinung, daß das eine richtige Entscheidung war. Apple sollte jetzt allerdings nicht nachlassen und den Druck halten. Oder gar erhöhen
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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FloydThreepwood
FloydThreepwood10.04.06 01:47
Die Angsthasen können eben viel lauter schreien als die Reihe der coolen Leute

cu ft
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Oldmarty10.04.06 01:49
Es wird seine Vorteile und Nachteile haben für die Marke Apple und ihre User. Nur aufhalten wird es man nicht können mehr, und hätte man auch nicht aufhalten können. Wenn Apple es nicht rausgebracht hätte, dann wäre ein andere gekommen, hätte dann was länge gedauert, vielleicht auch was alles wackliger, aber es wäre gekommen. So kann Apple selbst bestimmen wie was läuft.

Da Apple ja keine demokratische Staatsform ist, sondern nur ein profaner kapitalistischer Betrieb können wir ja sowieso nichts ändern mehr. Wir können ja nur hinter diskutieren ob es richtig oder falsch, vorher nicht.

Deswegen macht euch nicht so den Kopp, in mind. 10j wissen wir, ob es richtig war.. oder nicht ... siehe auch Intel<PPC
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StevesBaby10.04.06 06:12
Apple will Marktanteile mit allen Mitteln jetzt holen. Werden sie auch schaffen, aber verarscht haben sie uns trotzdem. Da führt kein Weg vorbei. Solche Sprünge sind einfach krank, wenn man die Vorgeschichte kennt.
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Alieninnovations
Alieninnovations10.04.06 07:11
Es ist klar die Windows haben wollen sind:
Ja, die Vorstellung wird sich positiv auf Apple auswirken (Marktanteilssteigerung z.B.):
73.6%


Und die echten OS X User sagen:
Boot Camp wird weder positive noch negative Effekte haben:
7.89%

Nein, Apple wird durch Boot Camp an Marktanteilen verlieren:
1.50%


Also 15.39%
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Alieninnovations
Alieninnovations10.04.06 07:12
StevesBaby

Jo Seve ist auch nicht mehr der Jüngste.
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martinmacco10.04.06 07:52
Für mich war einfach die richtige Antwort nicht dabei. Ich glaube zwar auch, dass Apple mehr Marktanteile bekommen wird, sehe dies aber als negativ die Qualität der Produkte betreffend. Der Massenmarkt will schnell neue Produkte - die Qualität spielt nur noch eine untergeordnete Rolle
Bei Apple hat dieser Prozess bereits begonnen!
Martin
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bernddasbrot
bernddasbrot10.04.06 08:07
Stefan S.

Jo, hast da sicher recht. Halte Boot Camp auch für unumgänglich, da es immer Hacks etc. gegeben hätte, die man hätte stopfen müssen. Insofern ist es konsequent, dass Apple da in die Offensive gegangen ist.

Letztlich wird die Frage der Produktivität über die Zukunft der Plattformen entscheiden - und damit Die großen Player wie Adobe etc. Da hat SJ vielleicht aber schon längts Abmachungen, wer weiß?
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mustbefree
mustbefree10.04.06 08:09
Wird das jetzt bald mal wieder ruhiger?

Echte OS X User, unechte OS X User, WindowsHabenWoller, BootCamp ist gut, BootCamp ist schlecht.

Kriegt euch mal wieder ein, heidanei. Da sagt man immer wieder Frauen seien hysterisch... aber was hier abgeht, sprecngt wohl den Rahmen.

Mir persönlich geht das Thema inzwischen über...(sick)
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Uli10.04.06 08:16
macsavvy:
Ich erinnere mich an den Aufschrei unter Apple ll Fans, als der Mac kam. Ich erinnere mich an den Aufschrei, als auf die PowerPC Architektur gewechselt wurde. Und auch der Schritt zu OS X war anfangs schwer umstritten.
Jedes Mal wurde das Ende von Apple, oder zumindest der Firma prophezeit, die man doch so "geliebt" hatte.

Keine Frage, ein externes OS offiziell zuzulassen (nicht mit unterstützen verwechseln!) ist noch ein anderer Schritt.

Aber Apple hat mehrfach riskante Entscheidungen getroffen, um im Markt bestehen zu können. Warten wir ab, was passiert. Und ja, Apple wird meiner Meinung nach in einem Jahr anders sein als jetzt. Gut oder schlecht? Weiss ich noch nicht. Ich tendiere eher zur positiven Sicht.
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ElNuntius10.04.06 08:41
und um es ganz deutlich zu sagen, es kann sein, dass es in die Hose geht. Dann hat Apple zu hoch gepokert.
That´s it.
und wenn, eine Alternative zu Windows wird immer bestehen bleiben, um es ganz nüchtern zu sagen: wenn OS X den Bach runter gegangen ist, werden sich die Entwickler auf EIN System fokussieren und dort die Kräfte bündeln.
Wäre also eigentlich besser...:-/
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macandy 4111.04.06 14:56
Meine Meinung ist einfach, Schuster bleib bei Deinen Leisten. Ich glaube nicht, daß ein Macwindowgatesjobs- ComputerPC sinnvoll ist und der Apple-Gemeinde irgendwie nützlich ist.
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