Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Weitere Neuerungen: Launchpad ist Geschichte +++ Tabs in der Fotos-App sind zurück

Apple stellte OS X 10.5 Lion auf dem "Back to the Mac" im Jahr 2011 vor – und führte eine neue App namens "Launchpad" ein. Aktivierte der Nutzer "Launchpad", zeigte der Mac alle installierten Programme in einer Ansicht an, welche stark an den Home-Bildschirm des iPads erinnert. Ob und wie viel diese Ansicht von Nutzern tatsächlich verwendet wird, weiß nur Apple.


Launchpad entfernt
Offenbar entschloss sich das Unternehmen aber, die Launchpad-App mit macOS 26 Tahoe einzustellen – und durch eine neue Ansicht in Spotlight zu ersetzen. Spotlight organisiert hier Apps nach Kategorie, welche der Nutzer ausklappen kann, um alle Programme in einer bestimmten Kategorie zu sehen.


Ferner hat der Anwender die Möglichkeit, mit Tastatur-Kurzbefehlen direkt zu verschiedenen Ansichten wie zum Beispiel Programmen (Command-1), Dateien (Command-2), Aktionen (Command-3) oder zur Zwischenablage-Historie (Command-4) zu gelangen.

Fotos-App bringt Tabs zurück
Mit iOS 18 gestaltete Apple die Fotos-App auf dem iPhone und iPad komplett neu – doch das Design fand nicht sonderlich viel Anklang. Die Navigation ist kompliziert, die Reihenfolge der Elemente wirkt zufällig. Nutzer störten sich daran, dass man viel scrollen muss, um zu den einzelnen Sektionen zu gelangen.

Offenbar hat Apple auf das Feedback gehört und bringt mit iOS 26 und iPadOS 26 Tabs zurück in die Fotos-App. Hier finden sich nun zwei Tabs an der unteren Bildschirmseite: "Bibliothek" und "Sammlungen". Der erste Tab zeigt einfach alle Bilder des Nutzers an, während sich unter "Sammlungen" die Vorschläge, abonnierte Streams und die verschiedenen Foto- und Video-Kategorien wiederfinden. Dies dürfte es Nutzern deutlich vereinfachen, zu der gewünschten Funktion zu gelangen.

Neue Batterie-Option für das iPhone
Mit iOS 26 setzt Apple eine neue Option für iPhone-Nutzer bezüglich der Batterie-Nutzung um: "Adaptive Power". Ist die Option aktiviert und hat man über den Tag mehr Strom verbraucht, reduziert Apple der Beschreibung nach einige Hintergrundaufgaben und dimmt den Bildschirm, um Strom zu sparen, so dass der Akku bis zur nächsten Ladung reicht. Außerdem aktiviert das iPhone selbstständig den Stromsparmodus, wenn der Ladezustand auf unter 20 Prozent fällt.

Kommentare

Schens
Schens10.06.25 08:35
Oha. Bei mir liegt das Launpad auf +2. Brauche ich 1password, benötige ich 5 Tasten und das Ding läuft. Für mich der perfekte Appstarter.
+4
massi
massi10.06.25 08:48
Launchpad habe ich noch nie benutzt, fand ich immer unübersichtlich, für mich also kein Verlust, für andere mag das anders sein.
+17
Ythcal
Ythcal10.06.25 08:52
Schens
Oha. Bei mir liegt das Launpad auf +2. Brauche ich 1password, benötige ich 5 Tasten und das Ding läuft. Für mich der perfekte Appstarter.

Wenn Du weißt, wie die App heißt, nutz doch Spotlight.

Space, „1p“, sollte zum Start reichen, auch 5 Tasten
+7
Peter8510.06.25 08:52
mit COMMAND-Leertaste, Eingabe von "1p" und dann RETURN sollte das auch mit 5 Tasten funktionieren
Schens
Oha. Bei mir liegt das Launpad auf +2. Brauche ich 1password, benötige ich 5 Tasten und das Ding läuft. Für mich der perfekte Appstarter.
+3
Fontelster
Fontelster10.06.25 09:02
Danke für NICHTS, Apple
-21
sudoRinger
sudoRinger10.06.25 09:04
Ich nutze stets das Launchpad. Das war die beste Art Apps mit der Angabe von 2 Buchstaben zu starten (mm > Mailmate, de > Devonthink, ...).
Aus vergangenen Diskussionen hier ist aber klar, dass es nur weniger Nutzer gab.
Apple hätte besser das Launpad behalten, aber so angepasst, dass nicht der komplette Bildschirm verdeckt wird; ich denke das hat einige gestört.

Nur was verbirgt sich dann hinter dieser App namens "Apps"?
+6
Kapitän
Kapitän10.06.25 09:05
Launchpad fand ich schon immer völlig überflüssig. Gut, dass da keine weiterer Arbeit drauf verschwendet wird.
-3
Saerdna10.06.25 09:19
Kapitän
Launchpad fand ich schon immer völlig überflüssig. Gut, dass da keine weiterer Arbeit drauf verschwendet wird.
Stimme ich Dir zu, habe nie verstanden wozu das gut ist. Wenn man den Blickwinkel aber ändert ist es bei mir zumindest so das ich j steinalt bin und ab Dos 1.0 bis Win XP fast nur auf Windows zugebracht habe. Das führte und führt nach wie vor zu einer sehr strukturierten Ordner/Datei und Programmstruktur und ich nutze die "Hilfen" die Apple da eingebaut hat nicht korrekt. Ich vermisse es aber auch nicht. Mein meistgenutztes Tool ist "Spotlight" das ist für mich wirklich nützlich. Seid iCloud fängt es bei mir dann doch leider an das es unübersichtlich wird da einige Sachen automatisch in der Cloud landen (um auf verschiedenen Rechnern Verfügbarkeit zu haben) speziell aber die i Devices dann wiederum aber ein gewisses Eigenleben haben und manche DInge auf den Device lagern und manche in der Cloud. Das ist störend. Long STory short, ich bin da sicherlich der schlechteste Maßstab. Geht gerade mit dem "Glasdesign" so weiter. Ist für mich aufgewärmter Aero Kram, auf IOS/OS portiert. Hilft bei nix ud für mich eigentlich ein Zeichen das Apple intern selbst langsam die Ideen ausgehen. Man mag zu Ive stehen wie man will aber seine Designsprache war doch das treibende Element bei Apple. Heute fehlt mir da eine klare Linie, zu viel klickibunti.... Aber gut als Freund von Bauhaus und Designer wie Eames etc. habe ich da auch ein anderes Ästhetikempfinden....
+6
Frank Drebin
Frank Drebin10.06.25 09:19
sudoRinger
.
Nur was verbirgt sich dann hinter dieser App namens "Apps"?

Spotlight
+1
Mischu10.06.25 09:32
Ich nutze Alfred für App-Auswahl. Klappt bestens.
0
Legoman
Legoman10.06.25 09:33
Wenn ich ein Programm starten will:
Kurze Fingergeste auf dem Trackpad, Programm auswählen und starten.
Schneller geht's kaum (es sein denn, das Programm liegt im Dock).
+7
sudoRinger
sudoRinger10.06.25 09:48
Ich könnte gerade grün anlaufen ...
Das oben im Artikel ist nicht das Bild von Spotlight, sondern Launchpad wird ersetzt durch "Applications"
Das ist eine Darstellung wie die strunzdoofe App-Mediathek bei iPhone und iPad.

Apple teilt also mit einer nicht-veränderbaren Kategorisierung die Apps ein. Ich ärgere mich schon am iPad und iPhone, dass zum Beispiel bei "Produktivität & Finanzen" alles vom Kalender, Claude, Dateien bis hin zu einer EU-Behördenapp in eine Gruppe geschmissen wird.
Ich habe eine sorgfältig angelegte Sortierung in Launchpad auf dem Mac, so wie ich gerne die Apps sortiert habe.
Und nun der gleiche Unsinn beim Mac?
+19
Huba10.06.25 09:52
Mischu
Ich nutze Alfred für App-Auswahl. Klappt bestens.

Bei mir ist es LauchBar von den Machern von LittleSnitch.
Es ist ja oft so, dass es Appentwickler mit einer tollen Idee gibt, die daraus ein tolles Programm machen -- und Apple lässt sich davon inspirieren, setzt es dann aber nur halbherzig um.
+2
Dunnikin
Dunnikin10.06.25 10:00
Ich habe die wichtigsten Programme im Dock und für den Rest das Launchpad. Das kann man ja frei einrichten und so habe ich das für mich perfekt gemacht. Jedes Programm ist nur längstens drei Klicks entfernt.

Nicht veränderbare Kategorien sind ein KO-Kriterium. Weil es nie stimmt und Zeug zusammengeworfen wird, das nicht zusammengehört. Und dann kommt es darauf an, wie man eine App nutzt. So kann z. B. ein Video-Konverter jemand als Tool ansehen oder im Bereich Video einsortieren.

Die Nachfolgefunktion des Launchpads sollte daher unbedingt personalisierbar sein.
+12
Mac-Trek
Mac-Trek10.06.25 10:25
What?! Ich nutze, neben den wichtigsten Apps im Dock, ausschließlich das Launchpad um eine App zu starten. Alles in Ordner sortiert, die für mich Sinn ergeben. Im Prinzip so, wie ich auch die Homescreens am iPhone und iPad sortiert habe und nun soll das wegfallen? Obwohl sie mit dem Redesign auch die Bedienung angleichen wollten?

Die App Mediathek bei iOS und iPadOS hab ich noch nie genutzt, da die Sortierung für mich keinen Sinn ergibt. Den Mist können die gerne wieder entsorgen, aber nicht Launchpad am Mac 😡.
Live long and *apple* . Mögliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches Nörgeln ist Energieverschwendung >:-]...
+14
verstaerker
verstaerker10.06.25 10:32
Schens
Oha. Bei mir liegt das Launpad auf +2. Brauche ich 1password, benötige ich 5 Tasten und das Ding läuft. Für mich der perfekte Appstarter.
5 Tasten um 1 App zu starten?
+4
feel_x10.06.25 11:16
sudoRinger
Ich habe eine sorgfältig angelegte Sortierung in Launchpad auf dem Mac, so wie ich gerne die Apps sortiert habe.
Und nun der gleiche Unsinn beim Mac?

Dito hier.

Launchpad war systemseitig die einzige Möglichkeit, Apps nach eigenem Gusto in Kategorien zu sortieren, ohne im Applications-Ordner rumzupfuschen.

Doof. 🙁
+8
tobias.reichert10.06.25 11:17
Exakt das haben sie getan, es gehört jetzt zu Spotlight, weil es ja ohnehin schon immer dasselbe gemacht hat 😂
sudoRinger
Ich nutze stets das Launchpad. Das war die beste Art Apps mit der Angabe von 2 Buchstaben zu starten (mm > Mailmate, de > Devonthink, ...).
Aus vergangenen Diskussionen hier ist aber klar, dass es nur weniger Nutzer gab.
Apple hätte besser das Launpad behalten, aber so angepasst, dass nicht der komplette Bildschirm verdeckt wird; ich denke das hat einige gestört.

Nur was verbirgt sich dann hinter dieser App namens "Apps"?
-3
sudoRinger
sudoRinger10.06.25 11:24
tobias.reichert
Exakt das haben sie getan, es gehört jetzt zu Spotlight, weil es ja ohnehin schon immer dasselbe gemacht hat 😂
Nur ist es so: es stimmt nicht.
Es ist nicht Spotlight, sondern "Applications".

feel_x
Launchpad war systemseitig die einzige Möglichkeit, Apps nach eigenem Gusto in Kategorien zu sortieren, ohne im Applications-Ordner rumzupfuschen.

Doof. 🙁
Overflow habe ich als Alternative gefunden . Ich hoffe es gibt noch bald gute weitere Alternativen.
Die optische Übersicht aller Apps hatte für mich was zufriedenstellendes
Gesucht und gestartet wurden die Apps aber per Tastatur.
+1
Weia
Weia10.06.25 13:06
sudoRinger
Gesucht und gestartet wurden die Apps aber per Tastatur.
Wie suchst Du Apps, deren Namen Du nicht erinnerst, denn per Tastatur?

Eigentlich® gibt es ja ein wunderbares, generisches, systemweit konsistentes Mittel auf macOS, Programme zu sortieren: den Finder und Ordner.

Ein Geburtsfehler von Mac OS X war, dass die mitgelieferten Apps starr in /Programme und Dienstprogramme installiert wurden, obwohl macOS-Programme prinzipiell technisch von überall aus gestartet werden könnten. Wenn man aber die mitgelieferten Programme in selbsterstellte Unterordner verschob, funktionierten macOS-Updates nicht mehr, weil die aktualisierten Programmteile stur wieder an ihrem ursprünglichen Ort installiert wurden.

Das Problem war von Anfang an bekannt, aber zunächst mit vertretbarem Aufwand nicht lösbar, da es keinen Mechanismus gab, den tatsächlichen Ort der mitgelieferten Programme bei der Installation zuverlässig zu bestimmen.

Das änderte sich mit der Einführung von Spotlight in macOS 10.4 Tiger. Geplant war eigentlich, dass man ab da die macOS-Programme würde verschieben können und sich zu installierende Updates automatisch den korrekten Ort suchen. Für Programme aus dem Mac App Store wurde das dann später auch erfolgreich umgesetzt, aber nie für die in macOS mitgelieferten Programme.

Dazu kam dann auch noch, dass manche des korrekten Programmierens nicht fähige Drittanbieter (hallo, Adobe! 👋) feste Pfade 😱 in ihre Programme einbauten, sodass diese nur direkt in /Programme funktionierten, und andere Drittanbieter ihre Programme in eigenen, zwingend erforderlichen Ordnern statt als nnn.app-Programmpakete auslieferten. Aufgrund dessen wurde der ursprüngliche Plan für macOS nie verwirklicht. In /Programme festgenagelte Programme machten es dann aber auch unbefriedigend, die übrigen Programme sauber in Unterordner zu sortieren.

Das war der Grund, warum Launchpad geboren wurde, das eine Sortierung unabhängig vom Ort der Programme im Dateisystem erlauben sollte. Aber auch Launchpad hatte Geburtsfehler: zwar mag es im Einzelfall, wie Dunnikin angemerkt hat, so sein, dass verschiedene Nutzer ein Programm unterschiedlich zuordnen würden, aber im Großen und Ganzen ist es angesichts der durchaus erheblichen Arbeit, eine größere Menge an Programmen zu rubrizieren, praxisnäher, eine gemeinsame Sortierung für alle Nutzer eines Macs vorzunehmen – das aber war mit Launchpad nie möglich. Ebenso unmöglich war es, in einem Testordner testweise installierte Programme aus Launchpad auszuschließen. Beides führte dazu, dass Launchpad bei den meisten Nutzern rasch verwilderte, statt die übersichtliche Starthilfe zu sein, die es hätte sein können. Nun geht es also von uns.

Das Ganze ist eine exemplarische Geschichte dafür, was an macOS schiefläuft: es wird ein enormer Aufwand in völlig nutzlosen Zuckerguss gesteckt, aber elementarste Aufgaben wie das Starten von Programmen haben bis heute keine wirklich rundum zufriedenstellende Lösung.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+12
sudoRinger
sudoRinger10.06.25 13:49
Weia
Das Ganze ist eine exemplarische Geschichte dafür, was an macOS schiefläuft: es wird ein enormer Aufwand in völlig nutzlosen Zuckerguss gesteckt, aber elementarste Aufgaben wie das Starten von Programmen haben bis heute keine wirklich rundum zufriedenstellende Lösung.
Eine rundum zufriedenstellende Lösung gibt es nicht, das stimmt.
Hoffentlich kopiert jetzt ein Entwickler das Launchpad und macht es besser.

Launchpad hat Schwächen. Die Sortierung wird nicht per Time Machine gesichert und kann weder bei Problemen noch für andere Nutzer wiederhergestellt werden.
Eigentlich® gibt es ja ein wunderbares, generisches, systemweit konsistentes Mittel auf macOS, Programme zu sortieren: den Finder und Ordner.
Du beschreibst doch selbst die Probleme. Die Programme im Finder können im Programmordner nicht in allen Fällen in Unterordner verschoben werden.
Nun könnte man Alias der Programme in anderen Ordnern anlegen und über Alias die Programme öffnen. Das ist auch nicht weniger Arbeit als das Launchpad zu sortieren.
war mag es im Einzelfall, wie Dunnikin angemerkt hat, so sein, dass verschiedene Nutzer ein Programm unterschiedlich zuordnen würden, aber im Großen und Ganzen ist es angesichts der durchaus erheblichen Arbeit, eine größere Menge an Programmen zu rubrizieren
Dass Programme in unterschiedliche Kategorien fallen, sehe ich als Normalfall. Wenn Apple mir aber vorschreiben will, in welche Kategorie meine Apps fallen, kann das nur schiefgehen.
Wie suchst Du Apps, deren Namen Du nicht erinnerst, denn per Tastatur?
Ich kenne alle meine Apps mit Vornamen und kann sie meist mit 2 Buchstaben aufrufen.
Ich horte nicht alle Apps, die ich jemals installiert und gekauft habe auf den beiden Macs, sondern habe mich bewusst auf 150 (Macbook) bzw. 250 (Mini) reguläre Mac-Apps reduziert.
Aus dem Programme-Ordner kann ich die Apps auch nicht mit 2 Tastendrücken aufrufen.

Noch schneller als mit Alfred, Launchbar, Launchpad usw. geht es übrigens mit dem tollen neuen Programm Leader Key . Ich denke das wird mein Launchpad-Ersatz.
0
Weia
Weia10.06.25 14:09
sudoRinger
Launchpad hat Schwächen. Die Sortierung wird nicht per Time Machine gesichert und kann weder bei Problemen noch für andere Nutzer wiederhergestellt werden.
Das stimmt nicht. Du kannst in Launchpad ja angeben, wo die Konfiguration gesichert werden soll, und das kann dann sowohl Time Machine sichern als auch können es andere Nutzer übernehmen. Sie müssten es nur jedes Mal tun und bereits das ist viel zu umständlich.
Eigentlich® gibt es ja ein wunderbares, generisches, systemweit konsistentes Mittel auf macOS, Programme zu sortieren: den Finder und Ordner.
Du beschreibst doch selbst die Probleme. Die Programme im Finder können im Programmordner nicht in allen Fällen in Unterordner verschoben werden.
Äh, ja? Das ist doch aber nicht die Schuld vom Finder; der Finder wäre das genetische Mittel der Wahl.
Nun könnte man Alias der Programme in anderen Ordnern anlegen und über Alias die Programme öffnen. Das ist auch nicht weniger Arbeit als das Launchpad zu sortieren.
Es müsste wenigstens für alle Nutzer nur einmal pro Mac gemacht werden und würde in jedem Fall auch von Time Machine gesichert. Aber es ist natürlich grässlich unelegant.
Wie suchst Du Apps, deren Namen Du nicht erinnerst, denn per Tastatur?
Ich kenne alle meine Apps mit Vornamen
Du Glücklicher. Ich könnte das schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
Fischmuetze10.06.25 14:21
sudoRinger
Ich nutze stets das Launchpad. Das war die beste Art Apps mit der Angabe von 2 Buchstaben zu starten (mm > Mailmate, de > Devonthink, ...).

? Das geht doch auch mit Spotlight ...
0
sudoRinger
sudoRinger10.06.25 14:21
Weia
Das stimmt nicht. Du kannst in Launchpad ja angeben, wo die Konfiguration gesichert werden soll
Wie geht das? Oder meinst du das Programm Launchpad Manager?
Das ist doch aber nicht die Schuld vom Finder; der Finder wäre das genetische Mittel der Wahl.

Das mag so sein (auch wenn ich noch nicht überzeugt davon bin). Nur so wie der Finder ist, ist der Finder nicht das genetische Mittel der Wahl.

Anstatt den Finder also in dieser Hinsicht zu verbessern, wird das Launchpad durch ein schlechteres Launchpad mit dem Namen "Applications" ersetzt.

Fischmuetze
sudoRinger
Ich nutze stets das Launchpad. Das war die beste Art Apps mit der Angabe von 2 Buchstaben zu starten (mm > Mailmate, de > Devonthink, ...).
? Das geht doch auch mit Spotlight ...
Ja, aber vermischt mit anderen Suchergebnissen für Dokumente, Bilder usw.
Und ohne Übersicht von anderen Apps.
Und da es so auch mit Spotlight geht, benötige ich doch nicht die neue App "Applications", die nur ein schlechtes Launchpad ist? Wenn ich zuvor schon Spotlight genutzt habe, kann ich bei Spotlight bleiben und den anderen Nutzern ihr Launchpad lassen.

Übrigens nutze ich auch (manchmal) den Stage Manager ... Noch so ein von vielen unverstandenes Tool.
0
Fischmuetze10.06.25 14:23
Den nutzlosen Stage Manager hätte man gleich mit entsorgen können
0
janstolle10.06.25 14:26
Eigentlich ist Launchpad auch nicht notwendig, mit Spotlight kann man wunderbar die Apps starten. Es sein denn Spotlight hat mal wieder sein 5 Minuten und findet keine Apps (insbesondere Apples eigene System Apps). Dann sind die 5 Finger auf dem Trackpad und den App Namen Tippen der schnellste Weg
+2
PythagorasTraining
PythagorasTraining10.06.25 15:07
Oh nein!
Ich starte auch immer mit Launchpad.

Ich denke viele Trackpad Nutzer lieben es.
Finger zusammenziehen Tab und die App startet.

Dann hoffe ich auch mal auf Alternativen.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
+3
PythagorasTraining
PythagorasTraining10.06.25 15:19
PS.: Ich möchte Apps starten ohne die Tastatur zu benutzen.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
+2
Old Archibald Yates10.06.25 17:20
Hier auch Trackpad + Launchpad. Abgesehen von der Zeit, als es die Positionierung der App-Icons bei jedem Neustart durcheinandergewürfelt hat, bin ich sehr damit zufrieden. Meine Augen sind auch nicht mehr die besten, und die Icons sind auf meinem Bildschirm angenehm groß.
+3
Fischmuetze10.06.25 17:23
Launchpad erinnert mich irgendwie immer entfernt an den Windows 3.1 Programm-Manager ... sorry ...
Aber für Anhänger von Klickibunti und Ex-Windows-Jünger: Ein einfaches Start-Menü ist schnell gebaut, wenn man sich den Ordner Programme rechts unten ins Dock zieht ... per rechter Maustaste kann man dann die Optik anpassen
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.