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Weitere Details zu Apples zukünftiger Retail-Chefin

Nachdem Apple gestern Angela Ahrendts als zukünftige Senior Vice President of Retail and Online Stores ernannt hat, sind nun weitere Details zum bisherigen Wirken von Ahrendts bei Burberry bekannt. Als CEO der Luxus-Modemarke konnte sie innerhalb von sieben Jahren die Umsätze verdreifachen, indem sie den Fokus auf den Online-Verkauf und Schwellenländer gesetzt hat. Aktuell liegt der Umsatz von Burberry bei umgerechnet 2,4 Milliarden Euro. Interessant könnte aber auch sein, dass Ahrendts als Liebhaberin von Uhren gilt und Burberry sogar einige Uhren im High-End-Segment führt. Auch dies könnte Apple dazu bewogen haben, sich bereits im Sommer für Ahrendts entschieden zu haben, die in Großbritannien als bestbezahlter CEO gilt. Berichten zufolge plant Apple nämlich eine iWatch, die in Kombination mit dem iPhone Zusatzfunktionen bereithält und möglicherweise auch Heimelektronik steuern kann. Marktforschern zufolge ist frühestens im kommenden Jahr mit einer iWatch zu rechnen, sofern die Gerüchte denn stimmen.

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Kommentare

mostwanted16.10.13 09:28
" Interessant könnte aber auch sein, dass Ahrendts als Liebhaberin von Uhren gilt und Burberry sogar einige Uhren im High-End-Segment führt. Auch dies könnte Apple dazu bewogen haben, sich bereits im Sommer für Ahrendts entschieden zu haben"

Was für ein Blödsinn. Zeigt uns doch bitte mal die Burberry "High-End-Segment" Uhren. Sie ist für die Stores angestellt, oder entwickelt Sie bei Apple jetzt ein Auto, weil Sie eines besitzt?
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wiko8616.10.13 09:54
Ist sie nun Retail Chefin oder CEO von Burberry? Weil da steht, dass sie als Bestbezahlter CEO gilt.
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zod198816.10.13 10:03
Sie ist noch CEO.
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jlattke16.10.13 10:05
mostwanted
Sehe ich auch so. Das sind erstens eher Modeuhren und zweitens klassicher Bauart. D.h. wie auch immer, es ist sicherlich keine Expertise um so'n Elektronik-Koffer zu Entwickeln/Vermarkten.

Ich denke es geht eher darum, dass Burberry es geschafft hat, von einem halbwegs totgesagten Label wieder zu einer recht angesagten Marke aufzusteigen. Das heißt zum Thema "Lifestyle"-Marketing in einem höherpreisigen Segment weiß die Dame wohl einiges.
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hotbird16.10.13 10:32
Wem es gelingt für diesen zweifelhaften Modeschmuck wie die Burberry-Uhren für die aufgerufenen Preise geneigte Kundschaft zu finden, der muss allerdings über beachtliches Verkaufstalent verfügen. Bis jezt hat Apple ja durch Qualität, Design und die technischen Leistungen der Produkte überzeugt. Vielleicht haben die Verantwortlichen ja Angst, dass dies in Kenntnis der kommenden Produktgenerationen problematisch werden könnte. Dann sind Verkäufer die Eskimos auch Kühlschänke andrehen allerdings von Vorteil. Warum die Dame in ihrer Karriere den beachtlichen Abstieg vom CEO eines Unternehmens zur Vertriebschefin akzeptiert, wird sie wohl selbst wissen.
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diddom
diddom16.10.13 10:47
Vielleicht hat die Dame auch eine Vorliebe für süsse kleine Kätzchen. Daraus folgt, dass Apple bestimmt demnächst icats in 4 verschiedenen Farben auf den Markt bringt.
OMG!
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MacGay
MacGay16.10.13 10:55
Also mit Modeschmuck lässt sich gutes Geld machen... Auch dessen Aktien sind oft sehr interessant...
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korg71
korg7116.10.13 10:58
MacGay
Also mit Modeschmuck lässt sich gutes Geld machen... Auch dessen Aktien sind oft sehr interessant...

Vielleicht jetzt mit liquid metal?

Gib mir dein Geld!
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Jeronimo
Jeronimo16.10.13 11:54
Man kann sich vorstellen, wie das Vorstellungsgespräch lief:

"Ok, Angie - can we call you Angie? Great, thanks. What else can you tell us about yourself?"

"Uhmm... don't know. I like hot dogs. And walks on the beach. And watches."

"Awesome! You'll fit right in. Welcome to Apple!"
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Ikso
Ikso16.10.13 12:01
"Burberry sogar einige Uhren im High-End-Segment führt"

Wenn sich Burberry Uhren im High-End Segment befinden, wo befinden sich dann Rolex, IWC, Patek Philippe und Co?? Bei diesen Hersteller gibt es für den Preis einer Burberry nicht mal die Verpackung.

Im Ultra-End Segment?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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DarkWurstbrot
DarkWurstbrot16.10.13 12:41
Jeronimo
Man kann sich vorstellen, wie das Vorstellungsgespräch lief:

"Ok, Angie - can we call you Angie? Great, thanks. What else can you tell us about yourself?"

"Uhmm... don't know. I like hot dogs. And walks on the beach. And watches."

"Awesome! You'll fit right in. Welcome to Apple!"

Wenn Du das ernst meinst, machst Du Dich lächerlich.
Wenn es nicht ernst gemeint war: Netter Versuch, aber nicht wirklich witzig.

Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass eine solche Führungsposition bei Apple nach der Erfahrung mit Mode/Uhren/Irgendwas besetzt wird, weil die Person bisher bei einem Unternehmen war, und von dort solche Produkte kennt …

Die Personalentscheidungen auf dieser Ebene haben ganz andere Faktoren.
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Jeronimo
Jeronimo16.10.13 12:58
DarkWurstbrot
Jeronimo
Man kann sich vorstellen, wie das Vorstellungsgespräch lief:

"Ok, Angie - can we call you Angie? Great, thanks. What else can you tell us about yourself?"

"Uhmm... don't know. I like hot dogs. And walks on the beach. And watches."

"Awesome! You'll fit right in. Welcome to Apple!"

Wenn Du das ernst meinst, machst Du Dich lächerlich.
Wenn es nicht ernst gemeint war: Netter Versuch, aber nicht wirklich witzig.

Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass eine solche Führungsposition bei Apple nach der Erfahrung mit Mode/Uhren/Irgendwas besetzt wird, weil die Person bisher bei einem Unternehmen war, und von dort solche Produkte kennt …

Die Personalentscheidungen auf dieser Ebene haben ganz andere Faktoren.

Wenn Du wirklich dachtest, das sei ernst gemeint: bedauerlich. Wenn Du es wirklich nicht witzig fandest: nicht schlimm.
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Quickmix
Quickmix16.10.13 13:18
hotbird
Wem es gelingt für diesen zweifelhaften Modeschmuck wie die Burberry-Uhren für die aufgerufenen Preise geneigte Kundschaft zu finden, der muss allerdings über beachtliches Verkaufstalent verfügen. Bis jezt hat Apple ja durch Qualität, Design und die technischen Leistungen der Produkte überzeugt. Vielleicht haben die Verantwortlichen ja Angst, dass dies in Kenntnis der kommenden Produktgenerationen problematisch werden könnte. Dann sind Verkäufer die Eskimos auch Kühlschänke andrehen allerdings von Vorteil. Warum die Dame in ihrer Karriere den beachtlichen Abstieg vom CEO eines Unternehmens zur Vertriebschefin akzeptiert, wird sie wohl selbst wissen.

Vielleicht ist es eher ein Aufstieg.
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DarkWurstbrot
DarkWurstbrot16.10.13 14:18
Jeronimo
Wenn Du wirklich dachtest, das sei ernst gemeint: bedauerlich. Wenn Du es wirklich nicht witzig fandest: nicht schlimm.

Wenn man die Diskussion der halbbegabten hier so anschaut, denke ich, dass das einige ernst nehmen …
Ansonsten: Lass uns nen Brotaufstrich draus machen
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DRAGONFLY16.10.13 15:55
Interessant könnte aber auch sein,... Auch dies könnte Apple dazu bewogen haben...
Berichten zufolge plant Apple nämlich..
MTN sollte sich ein paar Gedanken machen, wie weit sie davon entfernt sind, von dem, was sich bei Apple abspielt. Die selbst gezogenen Gerüchte und ähnliches Geplapper versperren ihnen den Blick auf Wohlbekanntes.

Es ist kein Geheimnis, dass seit Jahrzehnten in Cupertino v.a. von Jobs und Ive zwei Vorbilder für Technik/Design und User Experience zitiert werden: Miele und Burberry. Wahrscheinlich können manche diese Namen dort nicht mehr hören. Und es hat unzählige Versuche gegeben, v.a. Leute von Burberry abzuwerben. Insofern erfüllt sich mit dieser Personalie ein lang gehegter Wunsch von Jobs, posthum.
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Jeronimo
Jeronimo16.10.13 20:40
DarkWurstbrot
Wenn man die Diskussion der halbbegabten hier so anschaut, denke ich, dass das einige ernst nehmen …
Ansonsten: Lass uns nen Brotaufstrich draus machen

Einverstanden. Ich bin neu hier, ich hab noch nicht ganz durchschaut, wer hier Sinn für Humor hat und wer nicht.
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DarkWurstbrot
DarkWurstbrot17.10.13 00:44
Jeronimo
DarkWurstbrot
Ansonsten: Lass uns nen Brotaufstrich draus machen

Einverstanden. Ich bin neu hier, ich hab noch nicht ganz durchschaut, wer hier Sinn für Humor hat und wer nicht.
Ok. Fangen wir an mit Bauchspeicheldrüsenwurst?
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