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Video: HomePod vs. Amazon Echo 2 im Vergleich. Wer kann mehr?

Für viele Nutzer stellt sich momentan die Frage, ob sie einen der verschiedenen Smart Speaker anschaffen sollen - und welches Produkt am besten geeignet ist. Ein Video will Entscheidungshilfe geben und vergleicht die zweite Generation des Amazon Echo mit dem HomePod.

Pro HomePod
Auch wenn nicht jeder Test zu diesem eindeutigen Ergebnis kam, so gilt der HomePod dennoch als Smart Speaker mit besonders hoher Soundqualität. Wer also darauf Wert legt (und sich ohnehin im Apple-Ökosystem befindet), findet daher im HomePod das interessanteste Produkt. Apple legte besonderes Augenmerk darauf, mit dem HomePod klanglich zu überzeugen. Dazu trägt nicht nur das integrierte Lautsprecher-Arsenal, sondern auch die Aussteuerung sowie Analyse der Umgebung bei.

Contra HomePod
Siri glänzt im Vergleich zu anderen Sprachassistenten nicht gerade mit besonderer Flexibilität und Leistungsfähigkeit. Wohlwissentlich bewirbt Apple den HomePod daher auch nicht als Siri-Lautsprecher, sondern als Lautsprechersystem, das sich auch via Siri steuern lässt. Der Vergleichstest kommt ebenfalls zum Ergebnis, wie stark Siri den HomePod schwächt - zumal die Siri-Steuerung auch noch auf Apples eigene Dienste beschränkt ist. Spotify und Co. lassen sich beispielsweise nicht per Stimmkommando bedienen.


Pro Amazon Echo
Der erwähnte klangliche Nachteil des Echo gegenüber Apples HomePod lässt sich ein Stück ausgleichen, denn Amazon verbaut einen herkömmlichen Klinkenstecker. Wer möchte, kann also auch andere Lautsprecher verwenden. Außerdem ist das Amazon-System deutlich kompakter, leichter - und wesentlich günstiger. Der maßgeblich bessere Sprachassistent Alexa vereint mit der Möglichkeit, alle namhaften Streaming-Dienste einzubinden, macht das gesamte System flexibler und vielseitiger. Amazon bietet Multiroom-Unterstützung, was Apple erst irgendwann mit AirPlay 2 nachreichen wird - ein weiterer Punkt für den Echo. Außerdem können Entwickler Apps, sogenannte "Skills" entwickeln und damit die Funktionalität des Smart Speakers noch erweitern.


Contra Amazon Echo
Apple schreibt sich Datenschutz auf die Fahnen - als Hersteller margenstarker Hardware ist Apple kaum darauf angewiesen, mit Kundendaten und Werbung Geld zu verdienen. Dies sieht bei Amazon naturgemäß anders aus - und es besteht daher sehr viel stärkerer Zweifel am Umgang mit Kundendaten. Wie erwähnt glänzt Amazon zudem nicht mit Soundqualität und integriert sich nicht so gut in ein reines Apple-Umfeld.

Fazit
In diesem Vergleichstest und den gewählten Disziplinen geht der HomePod unter und kann ausschließlich mit Sound und Einbindung ins Apple-Ökosystem glänzen. So ziemlich alle anderen Punkte gehen an Amazon - was angesichts des Preises (weniger als ein Drittel des HomePods) durchaus beachtlich ist.

Kommentare

Matt von Matt28.02.18 11:46
Tja, Siri ist halt einfach schlecht. Schade, das hätte Potential, aber jetzt muss es ja AR sein, da kann man nicht auch noch ne gute Sprachassistentin haben und weiterentwickeln.
+4
jensche28.02.18 11:54
Siri ist wirklich einfach grottenschlecht. Leider sieht das Apple in deren Roseblase nicht.

z.b. Google Home kann sogar unterschiedliche englische Dialekte unterscheiden:
+3
rudluc28.02.18 11:57
Ich würde beim HomePod auch nicht von einer "besonders guten Soundqualität" sprechen, sondern nur von einer "relativ guten Soundqualität".
1. ist der Klang nur in Relation zu seiner Kompaktheit zu sehen (insbesondere die Bässe können großflächigen Membranen und großvolumigen Lautsprechergehäusen leicht deutlich besser abgestimmt werden),
2. ist er nur im Vergleich zu anderen Mono-Lautsprechern gut (nur Stereo-Lautsprecher bieten ein räumliches Hörerlebnis!) und
3. bezieht sich die Klangqualität nicht auf alle Musikarten (Orchestermusik soll auf dem HomePod miserabel klingen).
+2
johnnybpunktone28.02.18 12:06
Auch im Vergleich zu Google scheint mir die Datenschutzfrage bei Amazon weniger brisant, als hier behauptet wird.
Amazon verdient Geld mit den Daten der Nutzer, richtig. Aber nicht durch Veräußerung an Dritte oder durch Produkte für Dritte, sondern durch Synergieeffekte mit dem eigenen Kerngeschäft, dem Onlinehandel. Das ist nicht super, aber ich wage mal die Hypothese, dass die Daten, die jeder einzelne Einkauf bei Amazon hinterlässt, von größerer Relevanz sind als das, was Amazon so aus den Sprachassistenten rausbekommt.
Die Frage nach der Selbstabschirmung der Dienstleister gegenüber der Privatsphäre eines Nutzers ist eine andere und muss gesondert betrachtet werden.
+3
Stereotype
Stereotype28.02.18 12:37
johnnybpunktone
Auch im Vergleich zu Google scheint mir die Datenschutzfrage bei Amazon weniger brisant, als hier behauptet wird.

Noch! Oder weißt du, wie das Geschäftsmodell von Amazon in fünf Jahren aussehen wird?
+1
BigLebowski
BigLebowski28.02.18 12:38
Die Us Kette target hatte damals auch früh angefangen Algorithmen zu entwickeln.
Sie können anhand gekaufter Sachen sogar sehr gut vorraussehen wer schwanger wird/ist
Und dementsprechend wird den Kundinnen Rabatt Coupons nach Hause gesendet gemischt mit "nicht schwangeren" Sachen damit die Kundinnen nicht sauer sind und es bemerken.

Wer immer einkaufen geht und seine elektronische Karte nimmt Brauch nicht rumheulen über Datenschutz
+1
LoCal
LoCal28.02.18 12:38
Der Vergleich im Video ist doch Quatsch:

-Auf die Siri und Alexa wird nur kurz hingewiesen und es wird behauptet, dass Siri per se schlecht sei … ohne einen Beweis dafür zu liefern.

Es wird sich fast ausschliesslich auf die Soundqualität konzentriert und genau hier werden zwei völlig unterschiedliche Geräte verglichen.
Der Echo 2 besteht aus einem Mitteltöner und einem Tweeter … der Aufwand der im Homepod ist um einiges Höher, was sich letztendlich auch im Ergebnis widerspiegelt.

Ich sehe dem HomePod vornehmlich als Audio-Gerät mit eingebauten Assistenten und diesen Job erfüllt er bestens. Dass er nur im Apple Ökosystem benutzbar ist, sollte jetzt keine grosse Überraschung sein.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+4
Matt von Matt28.02.18 13:29
Stereotype
johnnybpunktone
Auch im Vergleich zu Google scheint mir die Datenschutzfrage bei Amazon weniger brisant, als hier behauptet wird.

Noch! Oder weißt du, wie das Geschäftsmodell von Amazon in fünf Jahren aussehen wird?

Das weiß man von keiner Firma, inkl Apple.
+6
schaudi
schaudi28.02.18 13:43
jensche
Siri ist wirklich einfach grottenschlecht. Leider sieht das Apple in deren Roseblase nicht.

z.b. Google Home kann sogar unterschiedliche englische Dialekte unterscheiden:

kriegt Siri auf meinem iPhone und meinem aTV auch hin, während es auf deutsch eingestellt ist. So what? Ich bezweifle, das Siri einem am Homepod schlechter versteht.

Matt von Matt:

Klar weiß man das bei keiner, aber man kennt den Status quo und kann sich den Rest denken. Apple ist stinkreich geworden ohne irgendwelche Daten verkaufen zu müssen; Googles Kerngeschäft ist es quasi Daten zu verkaufen und damit sind sie Reich geworden; Amazons Kerngeschäft ist der Verkauf von Waren und mit optimierten Kundendaten geht das noch besser – also haben tuen sie die schonmal.

Letztlich ist es doch DAS Argument für den höheren Preis schlechthin bei Apple. Sie verdienen Ihr Geld mit Hard- und Software (ja die Entwicklung von iOS ist im Preis für ein iPhone enthalten) und lassen sich das fürstlich Entlohnen und nunja Google bietet ein Aufwändig entwickeltes Betriebssystem den Herstellern kostenlos an, die dann damit so günstig wie nur irgend möglich den Markt fluten....hmh naja

MTN
Der erwähnte klangliche Nachteil des Echo gegenüber Apples HomePod lässt sich ein Stück ausgleichen, denn Amazon verbaut einen herkömmlichen Klinkenstecker. Wer möchte, kann also auch andere Lautsprecher verwenden.

Ja das würd ich mir wünschen von Apple...ja sinnlos ich weis.
Aber ganz ehrlich, viele haben doch schon eine tolle Anlage daheim. So toll der HP vielleicht klingen mag - meine Anlage schlägt der nicht. Mir würde tatsächlich kleines Gerät reichen, das ich in die bestehende Anlage einbinde.
Es würde ja schon reichen, wenn das aTV auf Hey Siri reagieren würde.
Hier persönlichen Slogan eingeben.
+3
artkid28.02.18 14:05
@schaudi:

„Aber ganz ehrlich, viele haben doch schon eine tolle Anlage daheim. So toll der HP vielleicht klingen mag - meine Anlage schlägt der nicht. Mir würde tatsächlich kleines Gerät reichen, das ich in die bestehende Anlage einbinde.
Es würde ja schon reichen, wenn das aTV auf Hey Siri reagieren würde.“


Genau darauf warte ich seit meinem letzten AirportExpress. Damit geht Multiroom zumindest vom Rechner aus (Man siehe die alten Werbegrafiken!). Mit Siri an Bord, Kompatibilität mit den gängigen Streaminganbietern und aktuellen Übertragungsstandards würde ich davon sofort einen Satz fürs ganze Haus ordern...nur glaube ich leider, dass so etwas nicht umgesetzt wird: Es würde All-In-One- Geräten wie dem HomePod Absatz kosten.
+1
LoCal
LoCal28.02.18 14:23
artkid
@schaudi:

„Aber ganz ehrlich, viele haben doch schon eine tolle Anlage daheim. So toll der HP vielleicht klingen mag - meine Anlage schlägt der nicht. Mir würde tatsächlich kleines Gerät reichen, das ich in die bestehende Anlage einbinde.
Es würde ja schon reichen, wenn das aTV auf Hey Siri reagieren würde.“Genau darauf warte ich seit meinem letzten AirportExpress. Damit geht Multiroom zumindest vom Rechner aus (Man siehe die alten Werbegrafiken!). Mit Siri an Bord, Kompatibilität mit den gängigen Streaminganbietern und aktuellen Übertragungsstandards würde ich davon sofort einen Satz fürs ganze Haus ordern...nur glaube ich leider, dass so etwas nicht umgesetzt wird: Es würde All-In-One- Geräten wie dem HomePod Absatz kosten.

Ich glaube Ihr verwechselt hier die Anwendungsgebiete.
Geräte wie der HP sind nicht dazu da, den perfekten audiophilen Genuss zu erzeugen. Sie sind eher so der Ersatz fürs Küchen/Arbeitsplatz-Radio. Das Abbilden von Räumlichkeit spielt dabei z.B. keine grosse Rolle.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
Tirabo28.02.18 14:31
rudluc
Ich würde beim HomePod auch nicht von einer "besonders guten Soundqualität" sprechen, sondern nur von einer "relativ guten Soundqualität".
1. ist der Klang nur in Relation zu seiner Kompaktheit zu sehen (insbesondere die Bässe können großflächigen Membranen und großvolumigen Lautsprechergehäusen leicht deutlich besser abgestimmt werden),
2. ist er nur im Vergleich zu anderen Mono-Lautsprechern gut (nur Stereo-Lautsprecher bieten ein räumliches Hörerlebnis!) und
3. bezieht sich die Klangqualität nicht auf alle Musikarten (Orchestermusik soll auf dem HomePod miserabel klingen).

Nicht richtig. Lautsprecherstereofonie hat gerade mit Räumlichkeit recht wenig zu tun.

Für die Beantwortung der anderen Punkte fehlt mir leider momentan Zeit. Sorry
-3
schaudi
schaudi28.02.18 15:10
LoCal
artkid
@schaudi:

„Aber ganz ehrlich, viele haben doch schon eine tolle Anlage daheim. So toll der HP vielleicht klingen mag - meine Anlage schlägt der nicht. Mir würde tatsächlich kleines Gerät reichen, das ich in die bestehende Anlage einbinde.
Es würde ja schon reichen, wenn das aTV auf Hey Siri reagieren würde.“Genau darauf warte ich seit meinem letzten AirportExpress. Damit geht Multiroom zumindest vom Rechner aus (Man siehe die alten Werbegrafiken!). Mit Siri an Bord, Kompatibilität mit den gängigen Streaminganbietern und aktuellen Übertragungsstandards würde ich davon sofort einen Satz fürs ganze Haus ordern...nur glaube ich leider, dass so etwas nicht umgesetzt wird: Es würde All-In-One- Geräten wie dem HomePod Absatz kosten.

Ich glaube Ihr verwechselt hier die Anwendungsgebiete.
Geräte wie der HP sind nicht dazu da, den perfekten audiophilen Genuss zu erzeugen. Sie sind eher so der Ersatz fürs Küchen/Arbeitsplatz-Radio. Das Abbilden von Räumlichkeit spielt dabei z.B. keine grosse Rolle.


Klar Sprachsteuerung braucht man ja generell wohl nur in der Küche und am Arbeistplatz? Genau und da brauch ich auch vor allem auch einen 350€ teuren Raumausmessenden Superlautsprecher von Apple? HÄ? Ließt du andere Werbeartikel zum HP als ich? Er wird doch genau damit beworben eine Großartige Audioqualität zu haben und die hat er ja auch, aber ist doch Piepegal - eine Anlage ist vorhanden egal wie gut und der HomePod würde einfach noch zusätzlich dastehen.

Für jemanden, der in einen Raum ohne vorhandene Anlage eine Einbauen möchte, mit einer Sprachsteuerung wie Siri oder Alexa für den ist so ein Gerät klar interessant.

Verwechseln tuen wir da gar nix - uns ist durchaus bewusst, wofür die Gedacht sind - wir haben nur festgestellt, dass, uns zumindest, eine andere Ausrichtung dahingehend besser passen würde. Wie gesagt, hier sind bereits Geräte, die Siri können und mit einer Vorhandenen Anlage verbunden sind. Ich bräuchte wirklich nur Hey Siri für das aTV und alles wäre gut.
Hier persönlichen Slogan eingeben.
+3
ilig
ilig28.02.18 17:42
rudluc
OT
insbesondere die Bässe können großflächigen Membranen und großvolumigen Lautsprechergehäusen leicht deutlich besser abgestimmt werden
Das ist eine weitverbreitete Theorie, die so allgemein aber nicht richtig ist.
Ich habe z.B. einen aktiven Sub in einer abgewandelten Dipol-Konstruktion mit zwei 8" Bässen gebaut. Das Ergebnis ist ein Würfel von nur ca. 26 cm Kantenlänge, der den staubtrockensten Tiefbass produziert, den ich je gehört habe.

Das ist allerdings eine Konstruktionsart, die industriell so gut wie nicht zu finden ist.
Ende OT
0
Peter Longhorn28.02.18 18:52
schaudi
kriegt Siri auf meinem iPhone und meinem aTV auch hin, während es auf deutsch eingestellt ist. So what? Ich bezweifle, das Siri einem am Homepod schlechter versteht.
Siri am Homepod kann weniger als Siri bei den anderen Geräten. Vom verstehen her wirds wohl ähnlich sein. Allerdings ist der noch viel größere Unterschied ja wenn man Siri nicht auf Englisch, sondern Deutsch nutzt.
schaudi
Klar weiß man das bei keiner, aber man kennt den Status quo und kann sich den Rest denken. Apple ist stinkreich geworden ohne irgendwelche Daten verkaufen zu müssen; Googles Kerngeschäft ist es quasi Daten zu verkaufen und damit sind sie Reich geworden; Amazons Kerngeschäft ist der Verkauf von Waren und mit optimierten Kundendaten geht das noch besser – also haben tuen sie die schonmal.
Ja man kennt den Status quo.
Amazon verdient Geld mit dem Verkauf von Waren. Mit optimierten Daten ginge das noch besser.
Apple verdient Geld mit dem Verkauf von Hardware (und anderen Waren). Mit optimierten Daten ginge das noch besser.

Die Aussage passt also perfekt auf so ziemlich jeden Hersteller. Amazon hier etwas zu unterstellen ist also viel zu weit gegriffen. Bisher haben sie ja (wie auch die Konkurrenz) noch nichts Negatives bei ihren smarten Lautsprechern durchgeführt.

Ich frage mich ja viel mehr: Was soll man da genau verkaufen an Daten? Welchen Radiosender ich höre bzw. welche Musik ich gerne mag? Das konnten sie vorher auch schon wenn man auf Amazon Music gesetzt hat. Apple kann das ebenfalls wenn man Apple Music nutzt.
Welche Smarthome-Hardware man nutzt? Die ist vermutlich eh über Amazon gekauft, also wissen sie das sowieso auch schon.
Das einzige was sie machen können ist Werbung schalten (was auch schonmal im Gespräch war) - aber das ginge den meisten Usern wohl viel zu weit und sie würden das Ding dann raus werfen (was man bei den kleinen Preisen verschmerzen kann).
0
F. Flor28.02.18 21:11
Ich finde ja, dass der Vergleich ein wenig hinkt. Das ist so als würde man einen SUV im Punkt Ladevolumen mit einem Sportwagen im Punkt Fahrspaß miteinander vergleichen. Es sind einfach zwei Produkte aus einer Kategorie, mit unterschiedlichen Zielgruppen.
0
schaudi
schaudi01.03.18 07:35
Peter Longhorn

ja Siri kann weniger, davon hab ich aber nicht gesprochen. Auf deutsch versteht es mich auch gut. Auch wenns erstmal ne Zeitlang nervig ist - anlernen ist die Device, vor allem wenn man kein reines Hochdeutsch spricht.

Und sry wenn es anders rüberkam, sollte wertungsfrei gemeint sein.
Bei Google muss ich glaube ich weiter nicht drauf eingehen gel!?
Amazon sammelt Kundendaten, die sie zur Optimierung ihres Verkaufsgeschäfts anwenden. Soweit ja nix verwerfliches und wenn ich bei Amazon etwas spezielles Suche und mir dann später ähnliche Sachen angeboten ist das ja meist auch sehr praktisch. Wenn du Geräte wie Fire Phone oder Tabletts verwendest, werden auch dort gewonnen Daten ausgewertet. Du hasst im Web nach Kopfhörern gesucht? Dann werden dir bei Amazon jetzt Kopfhörer angeboten. Auch bis dahin nix weiter verwerfliches, meiner Meinung nach zumindest.

Apple verwendet die Daten nur für die, ich nenne es mal Userexpierence, zB die intelligente Autokorrektur - ich habe zumindest noch keine Werbemails von Apple bekommen, mit Angeboten für Sachen, die ich kürzlich auf dem iPhone im Netz gesucht habe.

Vorwerfen möchte ich da keiner Firma was, selbst Google wird sich in irgendeiner Form immer weitestgehend innerhalb der Gesetzlichen Normen bewegen. Ändern kann sich der Status Quo bei allen und zwar in alle Richtungen, die Wege sind aber unterschiedlich Lang.
Die Frage ist halt ob man e selber möchte ... günstiges Produkt über persönliche Daten querfinanziert, oder einmal ein wenig mehr Geld in die Hand genommen, oder man muss sich auch nicht immer das aktuelle Topmodell holen .
Hier persönlichen Slogan eingeben.
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