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Tim Cook reagiert auf Vorwürfe der New York Times

In einer zweiteiligen umfassenden Artikelserie hat die New York Times schwere Vorwürfe gegen Apple erhoben. Dem Bericht nach kümmert sich Apple bei seiner Zulieferern ausschließlich um die Produktqualität und Gewinnmarge. Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei den Zulieferern spielen laut der New York Times dagegen keine Rolle. Die Vorwürfe sind nicht neu und stießen erstmals auf ein großes Medienecho, als sich mehr als zehn Arbeiter innerhalb weniger Monate beim Zulieferer Foxconn das Leben nahmen. Doch Überstunden und Arbeitswochen von sieben Tagen waren auch nach verschiedenen Verbesserungsmaßnahmen immer noch anzutreffen. Problematisch soll vor allem sein, dass Apple auf der einen Seite bessere Arbeitsbedingungen fordert und auf der anderen Seite wiederum signifikante Preisnachlässe verlangt.

In einer E-Mail an alle Mitarbeiter widerspricht Apples CEO Tim Cook dem Bericht der New York Times. Laut 9to5Mac schreibt Tim Cook darin, dass sich Apple um jeden Arbeiter in der weltweiten Zuliefererkette sorgt. Jeder Unfall und jedes Problem bei den Arbeitsbedingungen ist laut Cook bei Apple ein Anlass für Sorge. Apple versucht nach Darstellung von Tim Cook daher nicht nur möglichst weitreichend die Zuliefererkette zu kontrollieren, sondern auch Arbeiter über ihre Recht aufzuklären, damit sich diese gegen unsichere Arbeitsbedingungen und unfaire Behandlungen wehren können. Zu dieser Thematik hat Apple nach eigener Darstellung bisher mehr als eine Million Menschen geschult. Am Ende der E-Mail macht Cook aber deutlich, dass Apple mit den kommenden Kontrollen zweifellos weitere Problemfälle aufdecken wird. Kontrollen will man deswegen aber nicht einstellen und auch nicht über Probleme hinwegsehen. So bedankt sich Tim Cook ausdrücklich bei den Apple-Mitarbeitern, welche die Kontrollen durchführen, um die Lebensbedingungen zu ändern.

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Kommentare

filitheyo27.01.12 09:32
Das Mindestalter wurde jetzt auf 10 Jahre erhöht.
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deus-ex
deus-ex27.01.12 09:34
Das auch alle anderen Größen bei Foxcon produzieren lassen, und die sich einen Scheissdreck kümmern interessiert bei der NYT niemanden. MS, Dell, HTC und Co. sind anscheinend bedeutungslos.
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RAG27.01.12 09:35
Großkonzern Geschwätz. Langweilig. Wissen in Frage zustellen. Lächerlich. Soll Apple doch die Produktion in die USA zurück holen. Dann gäbe es ein besseres Controlling und weniger Arbeitslose Amerikaner. Vielleicht sogar als leuchtendes Beispiel für die anderen Raubritter.
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Fox 69
Fox 6927.01.12 09:36
Nun ja, 7 Tage Woche a 12 Stunden, das macht Sinn. Es erklärt zumindest die hohen Bargeldreserven.

Ja ja, Apple sorgt sich um jeden Mitarbeiter, ja nee is klar...
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MacBeck
MacBeck27.01.12 09:39
Produziert doch in Europa / USA / Südamerika - also wie die Autohersteller nahe am Absatzmarkt. in Deutschland gibt es hoch qualifizierte Beschäftigte, die auch in der Massenproduktion termingetreu und qualitativ absolut hochwertig fertigen können. Ein Apple made in germany würde sich sich noch mal besser verkaufen, damit könnte man eine etwas niedrigere Marge ausgleichen.
Ach ja, falls jemand fragt: Harman-Becker fertigt in Deutschland Autoradios und Navis, Kunden sind u.a. Porsche, VW, Peugeot. Und als es drum ging, "billiger" in Ungarn zu fertigen, da machte Porsche / VW klar: mit uns nicht! Wir wollen Qualität.
It is what it is - don't make it what it isn't.
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MacPaelmchen
MacPaelmchen27.01.12 09:39
Mich würde interessieren auf welchem "Billig-Rechner" dieser NYT Artikel geschrieben wurde...
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One Two
One Two27.01.12 09:43
MacBeck
Da hast vergessen: Die Radios kosten das zehnfache und werden eigentlich nur gekauft weil die Leute beim Autokauf meist keine Wahl haben welchen Radio sie im Auto haben wollen...
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado27.01.12 09:46
@RAG
lt. Biografie lässt Apple nicht wegen der Kosten in China produzieren, sondern weil dort einige Dinge wesentlich schneller umzusetzen sind, als in den USA (Stichwort: Glas).

Man sollte auch einmal betrachten, aus welchem Grund die NYT jetzt derlei berichtet; etwas, was ja nicht wirklich neu ist. News-Loch? Apples Bekanntgabe der Quartalszahlen und damit eh schon allgemeiner Fokus auf diese Firma? Steigerung der Auflage? ... Das lässt sich locker so weiterführen.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Fox 69
Fox 6927.01.12 09:46
Nokia hat ja seinerzeit auch heftige Gewinne in Bochum eingefahren.

Könnte Apple ja auch, aber wie wir alle wissen, hätten Sie dann keine 52% Gewinn pro iP. Na ja, 7 Tage die Woche a 12 Stunden (minimum) arbeitet hier in Germany auch keiner. Und dieses dann mit knapp 100€ Lohn, das macht noch nicht mal ein Leiharbeiter....
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Tic27.01.12 09:50
One Two
Ja, allerdings ist das iPhone auch nicht das billigste und du hast beim iPhone Kauf auch keine Wahl welchen UMTS Chip du eingebaut hast.
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Schens
Schens27.01.12 09:50
@MacBeck:

Sicher kennst Du den Witz, den die Welt über uns Deutsche erzählt:

What's a german?

40 hour workweek, 6 Weeks paid vacation, 15 Bankholidays, fully insured. Calls it "hard work".
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Tekl27.01.12 09:52
Wenn man so mitbekommt wie Captain Cook das Ruder von Apple übernommen hat, kann man echt nicht meckern. Der macht seinen Job bislang echt gut. Jetzt ganz unabhängig von der Zulieferer-Thematik.
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o.wunder
o.wunder27.01.12 09:54
Erstens ist es ein Irrtum das Fertigung in Deutschland teurer ist als in China, denn man muss alle Kosten einer Produktion einschließlich der Folgekosten rechnen und nicht nur die Montage.

Wenn sich alle Auftraggeber so wie Apple bei Foxconn kümmern würden, wäre es dort bestimmt schon besser, außerdem spielt natürlich der Staat mit Gesetzen und der Kontrolle Ihrer Einhaltung, die erste Rolle, das wird nirgendwo erwähnt.
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Tic27.01.12 09:54
Vielleicht macht ja Tim Cook etwas mit den Barreserven. Würde sicher interessant werden eine gute Infrastruktur zu schaffen, in einem US Staat. Am besten gleich als Subunternehmen, damit sie dann für andere mit produzieren dürfen

Könnte mir solche Schritte aber nur dann vorstellen, wenn sie dafür hohe Steuervergünstigungen bekommen. Mal sehen was nach der US Präsidentenwahl so alles passiert. Obama (sollte er es noch einmal werden) versucht ja zumindest Arbeitsplätze in den USA zu schaffen.
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o.wunder
o.wunder27.01.12 09:56
@Fox69
Du vergisst bei Deinen Betrachtungen, das in Deutschland überwiegend Maschinen die Arbeit machen und die arbeiten mit etwas Betreuung rund um die Uhr, oder mindestens in 3 Schichten.
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user_tron27.01.12 09:57
Die Idioten sollen mal bei den anderen Herstellern nachsehen und Apple nicht als Einzelunternehmen anprangern, noch dazu, dass das gar nicht alles stimmt
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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DonQ
DonQ27.01.12 09:59
One Two

Naja, merkwürdiger weise bringen die immer noch funktionierenden SPitzenprodukte von Becker Radios immer noch Preise von 500+(20 Jahre alt) bis 1000,-- Euro (5-6 Jahre alt)

Selbst die CD Dinger gehen in Einfach nicht unter 150 Euro weg, alles gebraucht.

DAS ist schon eine andere Qualität.

Definitiv
an apple a day, keeps the rats away…
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o.wunder
o.wunder27.01.12 10:01
Schens
Komisch nur, das die deutsche Wirtschaft gesünder ist als die amerikanische. Oder was sollte uns der Witz sagen? Nur wie blöde Stunden reißen macht keine gute Wirtschaft.
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diddom
diddom27.01.12 10:01
Schens:
What's a german?

40 hour workweek, 6 Weeks paid vacation, 15 Bankholidays, fully insured. Calls it "hard work".
Du vergisst aber auch, was das entscheidende an solchen Witzen ist. Es sind billige Klischees! Und allein das "fully insured" ist wohl schon seit einigen Jahren Geschichte.
BTW gibt es das mehr oder weniger nur in Skandinavien und da sind Schweden/Norwegen sogar noch verdammt erfolgreich mit.
Wer mal mit gebildeten US-Amerikanern spricht, wird zumeist nur grossen Respekt für so manche Errungenschaft des Old Europe zu hören kriegen. Was an dem US-Prinzip , ich hab 3-4 Jobs gleichzeitig, gut sein soll, soll mir bitte erst mal einer erklären - neben dem gewaltigen Ungleichgewicht in der Gesellschaft.
Und zu guter letzt: befrag auch mal Leute, die Ahnung haben, zum Thema Produktivität in D. Da wirst du auch Respektbekundungen hören.
"Wir" sind nicht ohne Grund mit unseren Produkten und Dienstleistungen so erfolgreich in der Welt...
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dreyfus27.01.12 10:11

Na ja, wie unter nachzulesen ist, sind die Chinesen selbst auf jeden Fall intelligenter und differenzierender als unsere versammelte Amateurhumanistenschar… (von der sich, vorsichtig geschätzte, 99% immer nur dann äußern, wenn es um Apple geht).

Foxconn, auch wenn uns das (zurecht) verblüffen mag, gilt in China als einer der besseren Arbeitgeber und es herrscht ziemliche Verblüffung darüber, warum Apple so ein Aufhebens mit Inspektionen und Schulungen macht, wo doch kein anderer Kunde jemals auf die Idee käme.

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DonQ
DonQ27.01.12 10:12
Naja, die lustige Truppe um Merkel hat das Lohnegefüge schon ziemlich sinken lassen und so manche Errungenschaft auch beschnitten oder gestrichen, was ich die letzten 1-2 Jahre so verfolgt habe.
an apple a day, keeps the rats away…
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Thunderbolt27.01.12 10:13
Auch ich als grosser Apple Fanboy finde es gut, wenn auf Misstände aufmerksam gemacht wird. Der Artikel der NYT enhält aber keine News, sondern nur Variationen altbekannte Tatsachen, die ja auch Apple selbst in schon ihren Berichten pubik gemacht hat.

Man sollte Apple aber auch dafür loben, dass Apple bereits Schritte unternommen hat, und zwar bevor der NYT-Artikel erschienen ist, um die Situation zu verbessern. Apple ist als einziges IT-Unternehmen der FLA beigetreten und möchte innert zwei Jahren deren Standards erfüllen.

Das ist ein grosser Schritt, aber man darf sich keine Illusionen machen, auch wenn Apple die FLA-Standards erfüllen wird, die Jobs bei Foxconn sind auch dann noch nach unseren Massstäben Sklavenarbeit. Und was ist mit den nicht für Apple arbeitenden Arbeitern? Sind die uns egal?

Nur China selbst kann die Situation für alle Arbeiter und die Umwelt in China verbessern. Es ist naiv anzunehmen, dass westliche Firmen die Arbeitssituation in China dauerhaft verbessern können.

Es ist die Aufgabe der Regierung den Kapitalismus zu regulieren und die Arbeiter und die Umwelt zu schützen. Das freiwillige soziale Engagement einer Firma kann immer nur ein erster Schritt sein, aber schon um einen fairen Wettbewerb zwischen den Firmen zu ermöglichen, muss der Staat, wie bei uns, für alle verbindliche Regeln erlassen und diese auch durchsetzten.

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janknet27.01.12 10:13
diddom
Was viele nicht beachten.
40h sind nicht gleich 40h.
Wenn ein deutscher 40h hart arbeitet mit Hirnschmalz dahinter ist das mehr Weert wie einer der 20h von 50h nur blöd quatscht und dem man alles erklären muss.

Schaut man auf den Bau:
Fast nur Ausländer (oft Ungarn, Polen, Tschechen).
Aber ohne einen Deutschen als Polier/Obermonteur geht gar nix. Denen muss man einfach alles erklären, selbstständiges denken kennen die nicht.
Und wenn keiner aufpasst brauchen die ewig um was fertigzustellen.
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klapauzius27.01.12 10:21
Es ist ganz einfach: Jeder und jede hat täglich die Möglichkeit, durch seine oder ihre Kauf-Entscheidungen Dinge zu beeinflussen. Und nur das wird letztlich zu Änderungen führen.

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Das Nokia-Werk Bochum zählte zu den weltweit 15 Produktionsstätten in neun Ländern des Telekommunikationskonzerns Nokia.[1] Es befand sich im nördlichen Stadtteil Riemke von Bochum.

Das Werk galt zwischenzeitlich als die modernste und größte Fernseherfabrik Europas. Zeitweise waren in dem Nokia-Werk Bochum über 4.500 Beschäftigte tätig. Es war bis Mitte 2008 die einzige Produktions- und Entwicklungsstätte für Mobiltelefone in Deutschland, nachdem andere Unternehmen die Produktion bereits zuvor ins Ausland verlagert hatten.[2] Der Standort wurde zum 30. Juni 2008 geschlossen, nachdem schon seit dem 1. Mai 2008 die Produktion vollständig eingestellt und die Mitarbeiter größtenteils von Ihrer Arbeitsverpflichtung freigestellt waren
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Und was hat das jetzt mit Apple zu tun ?

Denkt mal drüber nach.
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teorema67
teorema6727.01.12 10:27
Gegenwärtig kann Apple das Problem nur lösen, wenn sie die Produktion in die USA verlagern. In China braucht es noch Jahrzehnte, bis der Frühkapitalismus reguliert ist, und Apple wird daran nichts ändern.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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dreyfus27.01.12 10:27
janknet: Für so einen rassistischen Schwachsinn kann man sich wirklich nur schämen!

Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, fast überall auf der Welt bauen nicht-deutsche Menschen die großartigsten Bauwerke (auch in Ungarn, Polen, etc.). Würden dt. Baufirmen entsprechend ausgebildete Ausländer einstellen und bezahlen, dann wäre deren Qualität mit Sicherheit genau so gut. Aber die stellen ja nur die Billigsten für die niedersten Tätigkeiten ein und wundern sich dann, dass es dafür keinen Einstein gibt.
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DonQ
DonQ27.01.12 10:27
Janknet

das konnte ich über einige unserer Landsleute, allen voran aus den neuen Ländern aber auch sagen vor 20 Jahren.

Oder dass allen voran die Beamten sich ab und an als Sklaventreiber aufführten@@Sesselfurzer und Schreibtischtäter legt 2 Minuten ein Tempo vor, dass man dann 4 oder mehr Stunden lang halten soll

Und auch mal 16 Stunden am Stück drann bleiben, wovon man eigentlich über 3 Stunden damit beschäftigt ist die anderen zu motivieren, vom abhauen abzuhalten hat.

Es gibt schon 2 Seiten der Medialle "deutschte Wertarbeit"
an apple a day, keeps the rats away…
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haschuk27.01.12 10:28
@Schens:

Der Witz ist alt und falsch, wie laufende Studien zu Jahresarbeitszeiten innerhalb Europas zeigen.

@Tic:

Richtig, das iPhone ist nicht das billigste, nur sollte man sich fragen warum. Die Aussage "nicht das billigste" ist ein Vergleich zu Konkurrenzprodukten, die "billiger" sind. Was fällt bei diesen, in der iPhone-Liga spielenden Produkten auf? UVPs bei Vorstellung im iPhone-Bereich (Beispiel Galaxy S2 650 , sind die Teile auf dem Markt dann verfügbar, stellen sich Straßenverkaufspreise in der Spanne 25% - 50% unter UVP ein (Beispiel Galaxy S2 430€ = 33% unter UVP).

Der prozentuale Verdienstanteil des Händler dürfte sowohl bei Apple als auch bei Samsungs bei ca. 10% iegen, "verliert" Samsung als Hersteller selbst innerhalb kürzester Zeit ca. 20% seines UVPs (und damit einen enormen Anteil seiner Marge), während Apple aufgrund seiner rigiden Vertriebspolitik den VP und damit seine Marge konstant hoch hält. Daher wird meines Erachten der Hauptteil der Marge nicht durch das Senken von Produktionskosten im Vergleich zur Konkurrenz erwirtschaftet, sondern durch eine andere Vertriebspolitik, die seit Erscheinen des iPhones 2007 konstant ist (was im Übrigen anfangs bezweeifelt wurde, dass Apple dies für sich am Markt beibehalten kann). Den fetten Teil der Marge im Vergleich zur Konkurrenz erwirtschaftet Apple nach 3 Monaten, wo die Konkurrenz gezwungen ist, ihre Geräte zu verramschen, weil nach 4 Monaten bereits das Galaxy S2-781511 ansteht.

Die ethische Frage besteht meines Erachtens darin, ob Apple nicht verpflichtet wäre, den Produzenten aufgrund der effektiveren Vertriebspolitik besser zu entlohnen.


Zudem, der Vergleich zu Harman mit Radios und Navis hinkt hier komplett, hier werden Produkte für einen Markt entwickelt, der kein freier Markt ist, bzw. Produkte zu diesen Preisen in Konkurrenz zu nachrüstbaren Endgeräten niemals bestehen würden.
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Cupertimo27.01.12 10:31
Schaut man auf den Bau:
Fast nur Ausländer (oft Ungarn, Polen, Tschechen).
Aber ohne einen Deutschen als Polier/Obermonteur geht gar nix. Denen muss man einfach alles erklären, selbstständiges denken kennen die nicht.
Und wenn keiner aufpasst brauchen die ewig um was fertigzustellen.

Leider darf man sowas in D aber nicht sagen, weil man dann als Ausländerfeindlich abgestuft wird.

Edit:
Und zack, ist schon der erste Spinner auf genau diesen Zug aufgesprungen, nicht wahr, Dreyfus?
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cubecube27.01.12 10:31
Sogar Samsung fertigt Chips für iPhone in den USA. Die werden dann nach China verschifft um dann ein paar Wochen später wieder im iPhone zurück nach Amerika gebracht zu werden. Dass könnte man sich immerhin schon sparen. Apple müsste ja nicht die gesamte Produktion in die USA verlagern, aber immerhin den Anteil, der dort gekauft wird auch dort produzieren.
Designed and assembled by Apple in California.
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