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TechTicker: Sonnet Tripple 4K-Dock, Satechi USB-C Adapter M1, Denon 8K-Receiver, KEF LS60 Lotus Edition und mehr

ECHO 13 TRIPLE 4K DISPLAY DOCK: SONNET BRINGT DREI 4K-MONITORE AN DEN M1 UND M2 MAC
Im kürzlich in Rewind erschienenen Testbericht des Sonnettech Echo 20 Thunderbolt 4 Superdock hatten wir auch eine Produktmatrix veröffentlicht, in der ein Dock ausgegraut war. Doch nun ist es soweit und das neue Echo 13 Triple 4K Display Dock betritt offiziell die Bühne. Daher hier noch mal die "unzensierte" Produktmatrix mit den Daten des Echo 13 Tripple 4K:


Das neueste Dock aus der Echo-Serie von Sonnet unterstützt gleichzeitig drei 4K@60Hz-Displays, die via DisplayPort 1.2 oder HDMI 2.0 angeschlossen werden können. Zudem bietet das Echo 13 Triple 4K Display Dock weitere Anschlussmöglichkeiten, darunter einen USB 3. 2 Gen 2 (10Gbps) Typ-C 20-Watt-Ladeanschluss, vier USB 3.2 Gen 1 (5Gbps) Typ-A-Ports, einen RJ45 Gigabit-Ethernet-Anschluss und jeweils einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, 3,5-mm-Mikrofonanschluss und SD-Kartensteckplatz. Das Sonnet Dock kann per Thunderbolt 4-, Thunderbolt 3-, USB4- oder USB-C- (Alt Mode DP) Anschluss mit einem Mac (M1/M2 und Intel), Windows-Computer oder Chromebook verbunden werden.


Nutzer können mit dem Echo 13 neben Tastaturen, Speicher-Medien, Kopfhörern und weiteren Peripheriegeräten bis zu drei Bildschirme gleichzeitig über ein USB-C-Kabel anschließen und Laptops parallel mit bis zu 100 Watt Leistung laden. Die Monitore werden über die drei DisplayPort- oder HDMI-Anschlüssen verbunden, wobei auch beide gleichzeitig genutzt werden können, also z.B. ein DisplayPort- und zwei HDMI-Anschlüsse.

Die Highlights im Überblick:
  • Gleichzeitige Unterstützung von drei 4K-Monitoren mit 60 Hz auch für Mac-Computer der Serien M1 und M2 wie das MacBook Air
Auch Computer, die nur einen externen Monitor unterstützen, können mit dem neuen Echo 13 um bis zu drei 4K-Bildschirme (oder niedrigere Auflösungen wie 1080p) mit 60 Hz erweitert werden. Damit unterscheidet sich das Dock von Sonnet deutlich von anderen: Vergleichbare Multi-Display-Docks unterstützen häufig nur langsamere 30 Hz-Bildwiederholfrequenzen oder nur 60 Hz auf einem angeschlossenen Bildschirm und 30 Hz auf den anderen. Einige bieten 4K-Bildschirmunterstützung an nur einem Anschluss, während andere nur 1080p (HD)-Unterstützung für alle angeschlossenen Monitore bieten. Wiederum andere unterstützen nur Windows-Computer.

  • Native Unterstützung für einen Bildschirm; Unterstützung für einen zweiten und dritten Bildschirm über DisplayLink-Technologie
Die Display-Anschlüsse des Echo 13 Docks sind in drei Paare aufgeteilt, mit einem HDMI- und einem DP (DisplayPort)-Anschluss pro Paar. Das erste Paar unterstützt beide Bildschirmtypen nativ, während das zweite und dritte Paar die integrierte Technologie nutzen, um jeweils einen einzelnen Bildschirm zu unterstützen.

  • Rückseitiger Computer- bzw. Ladeanschluss (10Gbps USB)
Der Computer- und Ladeanschluss mit 100 W ist auf der Rückseite des Docks installiert – ein vielfacher Kundenwunsch.

  • USB 3.2 Gen 2 (10Gbps) Typ-C-Ladeanschluss (20 W) an der Vorderseite
Am USB Typ-C Ladeanschluss können Anwender ihr iPhone und andere iOS®-Geräte sowie Geräte, die über USB geladen werden, schnell mit neuer Energie versorgen.

Das Echo 13 Triple 4K Display Dock (Artikelnummer ECHO-DK3M-TB) ist ab sofort zum UVP von 337 Euro erhältlich. (Sonnet bei Amazon.)


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SATECHI USB-C MULTIMEDIA ADAPTER M1 IN DEUTSCHLAND ERHÄLTLICH
Satechi bringt mit dem minimalistischen Multimedia Adapter M1 einen praktischen USB-Hub speziell für Nutzer von Macs mit Apple Silicon nach Deutschland. Mit insgesamt sechs Anschlussmöglichkeiten kann der Adapter vielseitig eingesetzt werden.


Dank der 4K-HDMI Anschlüsse bietet der Adapter Anschlussmöglichkeit für zwei Bildschirme. Neben der Datenübertragung von bis zu 5 Gbit/s eignen sich die beiden USB-A-3.0-Anschlüsse ideal für die Einbindung kabelgebundener Geräte. Ebenso bieten beide USB-C-Ports zur Datenübertrage das Laden mit bis zu 85 Watt.

Das Wichtigste im Überblick:
  • USB-C Adapter aus Aluminium mit sechs Anschlussmöglichkeiten
  • 2x 4K HDMI-Anschlüsse: Bildwiederholungsrate von 30 beziehungsweise 60 Hertz. Zum gleichzeitigen Anschluss von zwei Monitoren wird die Software SiliconMotion benötigt
  • 2x USB-A-3.0-Anschlüsse für Datenübertragung mit bis zu 5 Gbit/s; unterstützt kein Laden und keine externen CD-Laufwerke (auch nicht Apple Super Drive)
  • 2x USB-C-Anschlüsse: 1x für den Datentransfer von bis zu 5 Gbit/s, 1x für schnelles Laden mit bis zu 85 Watt
  • Kompatible Geräte: Apple M1 Geräte, M2-Geräte und weitere USB-C-Geräte
  • Maße: 12 x 6x 1,8 Zentimeter
  • Gewicht: 140 Gramm
  • Farbe: Space Gray


Der Multimedia Adapter M1 ist ab sofort zum UVP von 158,90 Euro im deutschen Fachhandel, zum Beispiel bei Gravis, erhältlich. (Derzeit noch nicht bei Amazon.)


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DENON STELLT DREI NEUE 8K-AV-VERSTÄRKER MIT 3D-AUDIO DER S-SERIE VOR
Der bekannte HiFi-Hersteller Denon hat drei neue 8K-AV-Verstärker im Einsteigerbereich angekündigt. Die Geräte eignen sich laut Hersteller ideal für kleine bis mittelgroße Heimkino-Anwendungen.

Der 7.2-Kanal AVR-S770H kombiniert 3D-Surround-Sound mit Dolby Atmos und DTS:X mit 8K-Bildqualität.

Denon AVR-S770H

Die Modelle Denon AVR-S670H und AVC-S670H verfügen über 5.2-Kanäle und bieten ebenfalls 8K-Auflösung. Sie unterstützen High-Definition-Surround-Sound mit Dolby TrueHD- und DTS HD Master Audio-Decodern. Der AVR-S670H bietet zusätzlich einen analogen UKW-Tuner.



Die HEOS-Integration ermöglicht bei allen drei Modellen Musikstreaming von Online-Diensten wie Spotify, Pandora, Tidal und anderen Anbietern. Ein "Smart-Assistent" hilft bei der Einrichtung und Audyssey MultEQ-Raumkorrekturtechnologie optimiert das Hörerlebnis im Raum.

Die drei neuen AV-Receiver sind ab September zu folgenden UVPs erhältlich:
  • AVR-S770H: 779 Euro
  • AVR-S670H: 679 Euro
  • AVC-S670H: 629 Euro


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KEF STELLT STREAMING-LAUTSPRECHER LS60 LOTUS EDITION VOR
Die KEF Lautsprecher LS60 Wireless wurden im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums von KEF eingeführt. Eine ausführlichere Vorstellung in Rewind finden Sie hier.


Der Hersteller hat jetzt im Zuge seiner Kooperation mit dem Automobil-Hersteller Lotus eine Sonderedition der LS60 in British Racing Green vorgestellt. Technisch bleibt alles unverändert…

  • Spielt alle wichtigen Musikdienste ab und unterstützt alle gängigen Audioformate
  • Kabellos sowohl von der Quelle als auch zwischen den Lautsprechern
  • Umfassende Anschlussmöglichkeiten wie WiFi, Bluetooth 5.0, HDMI eARC, optisch, koaxial, RCA
  • Funktioniert mit Apple Airplay und Google Chromecast
  • Personalisiertes Hörerlebnis über die KEF Connect App
  • Single Apparent Source Technologie für kohärenten, immersiven Klang
  • Uni-Q der 12. Generation mit Metamaterial-Absorptionstechnologie (MAT™) für außergewöhnliche akustische Präzision
  • 4 x 13,3 cm Uni-Core Force-Cancelling-Treiber zur Maximierung der Bassleistung
  • Music Integrity Engine für satten, kraftvollen Sound
  • PCM bis zu 24 Bit/384 kHz, DSD und MQA
  • Systemleistung von 1400 W mit dedizierten Verstärkern für HT, MT und TT


Wer den Look mag und vielleicht auch einen Faible für die britische Auto-Legende hat, kann die LS60 Wireles Lotus Edition ab sofort bei KEF und im Fachhandel zum UVP von 7.999 Euro (Paar) erwerben.


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CAMBRIDGE AUDIO SOFTWARE-UPDATE: MXN10 UND AXN10 AB SOFORT AUCH ALS VORVERSTÄRKER NUTZBAR
Der hier ausführlich getesteten Streaming-DAC Cambridge Audio AXN10 und sein gehäusemäßig kleinerer Bruder MXN10 bieten viel fürs Geld. "Klang, Anschlussmöglichkeiten, Funktionsumfang, Bedienung, Komfort, Reaktionsgeschwindigkeit, Energieverbrauch… Top!" – lautete das Urteil im Testfazit.


Die StreamMagic Plattform mit eigener App macht die Netzwerkspieler und Streaming-Verstärker von Cambridge Audio zu den vielseitigsten Digitalkomponenten am Markt. Die komplett in-house entwickelte Hard- und Software erlaubt auch Over-the-Air-Updates. Genau so eines steht für die Netzwerkplayer jetzt bereit und erweitert diese um die Möglichkeit, den Analogausgang von festem auf variablen Pegel umzustellen. Dadurch können die Streamer nun wahlweise auch als Vorverstärker genutzt und beispielsweise direkt an Endstufen oder Aktivlautsprecher ohne eigene Lautstärkeregelung angeschlossen werden. Da kein Drehregler oder Tasten für die Lautstärke an den Geräten vorhanden ist, lässt sich der Pegel aber nur über die App regeln.


Auch wer die StreamMagic-App und eine Netzwerkkomponente von Cambridge Audio in einer klassischen Anlage verwendet, profitiert von regelmäßigen Updates. So wurden in den letzten Generationen bereits neue Streamingdienste wie Deezer integriert. In der soeben veröffentlichten Version V.2.12.0 wurde die Playlistverwaltung erweitert und es gibt neue Möglichkeiten, seine Favoriten während des laufenden Musikbetriebs auszuwählen.

Der Cambridge Audio AXN10 Netzwerkstreamer ist aktuell zum selbem Preis wie sein kleinerer Bruder MXN10 für 499 Euro erhältlich (Amazon). Der MXN10 wird in den nächsten Monaten wieder lieferbar sein. Dann soll der AXN10 wieder seinen regulären Preis von 599 Euro haben.

Kommentare

froyo5206.08.23 09:23
Das Sonnettech Echo 20 TB-Dock befindet sich bei mir im Einsatz und ich bin davon hellauf begeistert.
+1
thbonk
thbonk06.08.23 09:42
Mich würde interessierent, wie der Eversolo DMP-A6 im Rewind-Test abschneidet. Ich besitze den Streamer seit ca. 3 Wochen und bin sehr zufrieden damit. Nativ unterstützt der Streamer Tidal, Quobuz und Highresaudio. Darüber hinaus Tidal Connect, Roon, Spotify Connect etc. Über Sideload wird auch Apple Music untersützt. Musik kann lokal auf einer SSD (nicht enthalten) gespeichert werden oder von einem SMB-/NFS-Share gespielt werden.

Ich nutze den Streamer als DAC für meinen Fernseher sowie zum Hören von Music über Apple Music und SMB-Share. Bisher bin ich zufrieden mit dem Gerät, zumal es für 859€ preislich sehr attraktiv ist.
Der einzige Nachteil, den ich gefunde habe, ist die Tatsache, dass der Streamer nur AirPlay, kein AirPlay2, unterstützt (entgegen der Spezifikation auf der Homepage ).
​ Älter werden is' nix für Pussies.
+1
sonorman
sonorman06.08.23 09:54
thbonk
Ich habe den Eversolo schon auf dem Schirm, muss aber erst mal einen entsprechenden Kontakt finden.
Zumindest auf dem Papier ist das schon ein beeindruckend ausgestatteter Streamer für das Geld.
+3
gorgont
gorgont06.08.23 20:11
froyo52
Das Sonnettech Echo 20 TB-Dock befindet sich bei mir im Einsatz und ich bin davon hellauf begeistert.

ich bin auch am überlegen 🤔
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t.stark07.08.23 08:02
Ich habe einen Denon-Receiver und hatte auch schon einige Vorgänger. So grundsolide wie die Hardware ist die Software leider nicht, ziemliche "Baby-Software".
Hat jemand mit neueren Modellen, ob sich da etwas getan hat?
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molly7807.08.23 09:30
Meine Denons früher (1900, 4400H) liefen immer sehr stabil.
Die Heos Software fand ich nicht gelungen von der UI.

Jetzt mit NAD und BluOS als Streamingplattform bin ich zufriedener. Dirac gibt es ja nun auch bei Denon optional.
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