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TechTicker: Monitor mit Privacy-Modus, Soundcast Outdoor-Lautsprecher, Cambridge Receiver mit DAB+ und mehr

PHILIPS 242B1V: MONITOR MIT 23,8" DIAGONALE UND PRIVACY-MODUS
Es gibt Situationen und Orte, an denen man sich zum Schutz der persönlichen Daten mehr Privatsphäre wünscht. Ob im Großraumbüro, am Point of Sale oder im öffentlichen Umfeld des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie sonstigen Servicebereichen. Gerade sensible Business-Daten oder persönliche Informationen anderer Kunden sind vor unerwünschten Mitlesern, dem sogenannten visuellen Hacking, zu schützen.


Der neue 23,8", IPS, Full-HD-Monitor Philips 242B1V bietet grundsätzlich einen sehr weiten Betrachtungswinkel von 178°/178°. Bei Bedarf lässt sich aber per Tastendruck der sogenannte Philips Privacy-Modus aktivieren. Dadurch erscheint der Bildschirm für Umstehende dunkel, Inhalte sind kaum erkennbar. Nur wer sich direkt vor dem Monitor befindet sieht das Bild uneingeschränkt.

Darüber hinaus bietet das Modell weitere Funktionen zur Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes. Der EasyRead-Modus zum Beispiel soll laut Hersteller ein Leseerlebnis wie auf Papier bieten, während die SmartErgoBase es dem Betrachter ermöglichet, das Display je nach individueller Anforderung in der Höhe zu verstellen, zu schwenken und zu neigen. LowBlue-Modus und Flicker-Free-Technologie beugen einem vorzeitigen Ermüden der Augen vor, indem sie potenziell schädliche, kurzwellige blaue Lichtanteile und Bildflimmern reduzieren.


Für einen niedrigen Verrauch sind Light- und Power-Sensor eingebaut. Während der Light-Sensor die Helligkeit des Monitors an das Umgebungslicht anpasst, erkennt der integrierte Power-Sensor, ob sich jemand vor dem Bildschirm befindet. Verlässt der Betrachter seinen Platz, reduziert der Monitor die Bildschirmhelligkeit automatisch und senkt die Energiekosten – angeblich um bis zu 70 Prozent. Auch der Lebensdauer soll diese Funktion zugute kommen.

Der Philips 242B1V ist ab Mitte Juni 2020 zu einem Preis von 449 Euro (UVP) erhältlich.


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SOUNDCAST STARTET IN DEUTSCHLAND UND BIETET HIFI FÜR DRAUSSEN
Akkubetriebene Lautsprecher für draußen und unterwegs sind seit einigen Jahren schwer angesagt. Mit der Marke SOUNDCAST betritt jetzt ein neuer Player dieses Feld. Zumindest bei uns in Deutschland, denn in den USA ist Soundcast schon seit über zehn Jahren ein Begriff.

Die wasserfesten Bluetooth-Lautsprecher gibt es für jeden Anspruch und Geldbeutel. Derzeit umfasst das Sortiment fünf Lautsprecher unterschiedlicher Größe und Leistung sowie einen Bluetooth-Transmitter für erhöhte Reichweite bis 50 Metern und mehreren Eingängen:

  • Soundcast VG1: 120 Euro
  • Soundcast VG3: 250 Euro
  • Soundcast VG5: 469 Euro
  • Soundcast VG7: 869 Euro
  • Soundcast VG7SE: 1.110 Euro
  • Soundcast VGtx BT-Transmitter: 109 Euro


Soundcast VG1: Das kleinste Modell im Line-up bietet zwei 1,5-Zoll-Treiber sowie einen rückseitig abstrahlenden passiver Bass sowie 15 Watt RMS-Stereoleistung. Weitere Merkmale: IP67-Zertifizierung (bis 1 Meter Tiefe Wasserdicht), bis zu 15 Stunden Laufzeit, 3,5-mm-Stereo-Eingang, 3,5-mm-Stereo-Ausgang.


Soundcast VG3: Die nächst größere Variante verspricht 360-Grad-Sound, ist für Temperaturen zwischen +60°C und -20°C geeignet, IP64-Zertifizierung (Regenfest), wechselbarer Akku-Pack für bis zu 21 Stunden Audiowiedergabe, Touch-Bedienung.


Soundcast VG5: Großer Outdoor-Lautsprecher mit 360-Grad-Klang, 3-Zoll-Treiber auf jeder Seite, ein nach unten abstrahlender Subwoofer, für Outdoor-Einsatz abgestimmter EQ, IP64 zertifiziert, wechselbarer Akku-Pack für bis zu zehn Stunden Audiowiedergabe. Bonus: Er dient gleichzeitig als Powerbank und versorgt Mobilgeräte bei Bedarf mit Strom.


Soundcast VG7 und VG7 Special Edition: Die Topmodelle bieten 60 Watt RMS (VG7) bzw. 120 Watt RMS (VG7SE) und sind mit 3-Zoll-Lautsprecher an allen vier Gehäuseseiten ausgestattet. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 15 Stunden. Weitere Highlights: wetterfeste Key-Pads, IP64-Zertfifizierung und wechselbare Abdeckungen, extra robust.


Das Soundcast Line-up ist ab sofort online und im ausgesuchten Fachhandel und via Amazon verfügbar.


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CAMBRIDGE AUDIO AXR100D: NEUER EINSTEIGER-RECEIVER MIT DAB+
Als jüngsten Zugang in seiner HiFi-Einsteigerserie AX präsentiert Cambridge Audio den Stereo-Receiver AXR100D.


Mit 100 Watt (an 8 Ohm) bietet der Stereo-Receiver ordentlich Leistung. Bassfreunde können ihr Setup dank des integrierten Subwoofer-Ausgangs bei Bedarf um einen Basslautsprecher ergänzen. Mit insgesamt vier analogen Eingängen auf der Rückseite (darunter ein MM-Phono-Eingang), einem AUX-Eingang auf der Vorderseite sowie zusätzlichen koaxialen und optischen Digitaleingängen lässt sich nahezu jede Quelle anschließen. Auch Bluetooth ist selbstverständlich integriert.


Der neue AXR100D Stereo-Receiver kann ab Mitte Juni für 599 Euro (UVP) erworben werden. Alle Komponenten der AX Serie sind in der Farbvariante Lunar Grey im Cambridge Audio Webshop, im Amazon-Webshop von Cambridge Audio sowie im Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen zum neuen AXR100D finden Sie hier.


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DENON BRINGT ERSTE 8K-FÄHIGE AV-RECEIVER AUF DEN MARKT
Noch ist TV- bzw. Videostreaming in 8K-Auflösung gar kein ernsthaftes Thema, doch nicht nur die Hersteller von TV-Geräten bringen schon jetzt Hardware auf den Markt, die für den nächsten Auflösungssprung gerüstet ist. Denon hat die (nach eigenem Bekunden) ersten Surroundreceiver vorgestellt, die mit sogenannten eARC-fähiogen HDMI-Anschlüssen ausgestattet sind, worüber sich 8K-Bildinhalte durchschleifen oder geringer aufgelöste Formate hochskalieren lassen.


Darüber hinaus unterstützen die eARC-Anschlüsse das HDR+-Darstellung und alle wichtigen Surround-Tonformate wie Dolby Atmos, DTS:X, IMAX Enhanced (ab AVC-X3700H) und Auro 3D (ab AVC-4700H), bis hin zu DTS:X Pro beim Topmodell. Die Hauptkriterien – so Denon in der Pressemitteilung – bestanden darin, Heimkino mit Unterstützung für eARC und HDR10+ zukunftsfähig zu machen und schon jetzt Gaming-Erlebnisse mit 4K/120Hz sowie Features wie VRR, QFT, QMS und ALLM zu ermöglichen.


Die neuen AV-Receiver der X-Serie sind ab den unten genannten Daten bei autorisierten Denon Fachhändlern erhältlich:

AVC-X6700H (2.499 €) (Juli)
AVC-X4700H (1.499 €) (Juli)
AVC-X3700H (1.099 €) (August)
AVR-X2700H (649 €) (September)
AVR-X2700H DAB (679 €) (September)

Die Hauptunterschiede zwischen den Modellen:


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SONNET PCIE-KARTE FÜR 4X M.2 SSD PASSEND FÜR MAC PRO 2019
Die Sonnet Fusion SSD M.2 4×4 PCIe-Karte benötigt nur einen x16-Steckplatz und bietet Platz für vier M.2 SSDs. Damit erleichtert sie eine extrem schnelle Speicherung großer Datenmengen bei der Arbeit mit einem Mac Pro 2019. Die Karte ist auch mit älteren Mac Pro-Modellen und PCs kompatibel und kann auch in externen PCIe-Erweiterungssystemen eingesetzt werden. Die Karte ist nach kurzer Lieferpause jetzt wieder im Fachhandel erhältlich und wird derzeit zu besonders günstigen Konditionen angeboten.


Die Fusion SSD M.2 ist eine PCIe-Karte mit voller Höhe und voller Länge und einer x16-Schnitstelle, die mit max. vier M.2 NVMe PCIe SSDs nach eigener Wahl (nicht im Lieferumfang enthalten) bestückt und im PCIe-Slot des Computers installiert werden kann. Jede SSD erhält vier Lanes mit PCIe 3.0-Bandbreite. Im Mac Pro 2019 kann laut Sonnet bei RAID 0 eine Performance bis zu 11.700 MB/s erreicht werden, im Mac Pro bis 6.100 MB/s, in Windows- oder Linux-Computern bis 8.500 MB/s und in Thunderbolt-Erweiterungssystemen bis zu 2.750 MB/s.


Die Fusion M.2 4×4 PCIe Card wird ab sofort in begrenzter Verfügbarkeit zum Sonderpreis von 519 Euro im Fachhandel angeboten. Bei Amazon ist sie derzeit (Stand: Redaktionsschluss) sogar für nur 484 Euro gelistet.

Kommentare

TiBooX
TiBooX07.06.20 10:23
Toll dass der Philips-Monitor einen niedrigen „Verrauch“ hat, aber hat er auch z.B. eine „Bildschimaufösung“?
... Wenn man schon das ganze Marketing-Sprech übernimmt ...
Der Link ist übrigens alles andere als hilfreich.
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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g_from_h07.06.20 10:29
TiBooX
Toll dass der Philips-Monitor einen niedrigen „Verrauch“ hat, aber hat er auch z.B. eine „Bildschimaufösung“?
... Wenn man schon das ganze Marketing-Sprech übernimmt ...
Der Link ist übrigens alles andere als hilfreich.

Habe auch danach gesucht.
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sonorman
sonorman07.06.20 10:42
Sorry, Link führt jetzt auf die Produktseite.
Bei der angepeilten Zielgruppe hält Philips/MMD die Auflösung (Full HD 1920x1080) wohl für weniger erwähnenswert.
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ssb
ssb07.06.20 10:48
sonorman
Sorry, Link führt jetzt auf die Produktseite.
Bei der angepeilten Zielgruppe hält Philips/MMD die Auflösung (Full HD 1920x1080) wohl für weniger erwähnenswert.

Wieso? FullHD ist doch schon eine Angabe der Auflösung, und das ist im Text erwähnt.
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sonorman
sonorman07.06.20 11:03
ssb
Wieso? FullHD ist doch schon eine Angabe der Auflösung, und das ist im Text erwähnt.
Ja, ist aber offenbar leicht zu übersehen und/oder nicht eindeutig genug.
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sonorman
sonorman07.06.20 11:06
Wenn ich den ganzen Marketing-Sprech übrigens 1:1 übernommen hätte, dann hätte es so geklungen:

„MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, stellt seinen neuen 60,5 cm (23,8") LCD-Monitor Philips 242B1V vor. Schaulustige unerwünscht? Ein Knopfdruck reicht und schon sind alle Inhalte nur noch für denjenigen deutlich sichtbar, der sich direkt vor dem Monitor befindet. Das Profi-Modell kommt mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) sowie SmartImage-Technologie für kristallklare Darstellungen.“
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WollesMac
WollesMac07.06.20 11:11
Da wir grade beim Sprech sind - ist bei den Lautsprechern eigentlich 3-Zoll-Treiber richtig?
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seekFFM07.06.20 11:15
Die Quarkboxen sind am Pool eine Hotelanlage fotografiert. Die Betreiber und Gäste werden sich freuen 😀
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sonorman
sonorman07.06.20 11:20
WollesMac
Da wir grade beim Sprech sind - ist bei den Lautsprechern eigentlich 3-Zoll-Treiber richtig?
So stand‘s in der Pressemeldung und auch auf der US-Homepage
():
„Four 3", audiophile quality, aluminum, dome drivers …“
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WollesMac
WollesMac07.06.20 11:34
Scheint für Kalottenlautsprecher zu stehen
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sonorman
sonorman07.06.20 11:39
WollesMac
Scheint für Kalottenlautsprecher zu stehen
Sicher nicht.
Es gibt zwar so große Kalotten (ATC), aber eher nicht in so einem Lautsprecher.

7,6 cm sind für Konus-Mitteltöner nicht ungewöhnlich. Es steckt ja auch noch ein 7-Zoll-Basstreiber (knapp 18 cm) drin.
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WollesMac
WollesMac07.06.20 11:51
Ja, als absoluter Audio-Laie bin ich über diesen Begriff gefallen, aber letztlich gibt es Treiber auch in der Jagd, wieso also nicht auch hier im Audio-Bereich. Und meine hochwertige 🤪 Google-Analyse hat die Kalotte rausgeschmissen.
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Bitsurfer07.06.20 12:08
Dome Driver steht für Kalotte
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Dante Anita07.06.20 13:01
seekFFM
Die Quarkboxen sind am Pool eine Hotelanlage fotografiert. Die Betreiber und Gäste werden sich freuen 😀

Genauso das hab ich mir auch als erstes gedacht. BITTE lasst die Teile zu Hause, wenn ihr einen Hotelpool oder ein öffentliches Schwimmbad aufsucht.
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RyanTedder08.06.20 08:54
Soundcast ist aber extrem teuer, wenn ich das mal mit der eigenen Konkurrenz von JBL Vergleiche. Über die Connect Funktion kann man sich für weniger Geld gleich ein Stereo-Surround System aufbauen. Das macht meiner Erfahrung immer einen besseren Klang als eine Fette Box, auch wenn diese in 360 Grad abstrahlt. Den Effekt kann man auch gut testen, wenn man mal mehrere aktuelle iPhones und iPads über bluetooth synchronisiert und im Raum verteilt(z.b. über AmpMe),selbst das ist Eindrucksvoller als eine Fette einzelne Box für 1000€. Ein gleichmäßig verteilter Sound ist immer angenehmer als ein wuchtiger Sound welcher nur aus einer Richtung kommt.
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