Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

TechTicker: Kii SEVEN Streaming-Speaker, beyerdynamic Gaming-Headset, Lexar 4TB M.2 SSD, Yamaha MusicCast 200

KII AUDIO STELLT AKTIVES HIGH-END MUSIKSYSTEM SEVEN VOR
Erst Drei, dann Sieben. Mit den aktiven Lautsprechern Kii THREE hat sich die noch recht junge Kii Audio GmbH 2015 mit einem Paukenschlag Gehör verschafft. Das später um spezielle optionale Bassmodule erweiterte System ist aber preislich schon ziemlich abgehoben. Günstiger, kompakter und funktional noch vollständiger soll nun die Kii SEVEN einen größeren Kundenkreis ansprechen.


Das Herzstück der neuen Kompakten All-In-One-Speaker Kii SEVEN ist, wie bei den größeren THREE, die mit viel akustischem Know-How verwirklichte, gerichtete und nierenförmige Abstrahlung, womit negative Einflüsse der Hörraums vor allem im Bass weitgehend vermieden werden sollen. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz der eigens entwickelten ‚Active Wave Focusing‘ Technologie. Siehe dazu auch die Vorstellung der Kii THREE in Rewind.Die neue SEVEN bringt das Prinzip in etwas erschwinglichere Regionen.

Die Kii SEVEN ist ein vollwertiger Streaming-Lautsprecher und damit ein komplettes Musiksystem. Es werden keine weiteren Komponenten benötigt. Die zahlreichen Funktionen der Kii SEVEN sind nicht nur über ein rückseitiges Touchpad abrufbar, sondern auch über die Kii HOME App, die auch Multi-Room-Funktionalität bietet. Ganz gleich, ob mit einer einzigen Kii SEVEN im heimischen Wohnzimmer, oder einem Dutzend Lautsprecher im ganzen Haus verteilt.


Das System unterstützt die in professionellen Installationen gängige Vernetzungslösung Dante. Gestreamt werden kann sowohl via Bluetooth und AirPlay 2, als auch in Hi-Res über Dienste wie Qobuz, Tidal Connect und Spotify Connect. Auch Roon Ready ist in Vorbereitung.

Ausgestattet sind die Lautsprecher mit insgesamt 600 W Verstärkerleistung pro Box. Die internen Amps treiben einen 25 mm Kalottenhochtöner mit Waveguide, einen ca. 12 cm Mitteltöner und zwei seitlich eingebauten 16-cm-Tieftönern. Das alles steckt in einem Gehäuse mit den Maßen 20 x 31 x 31cm.


Wer schon mal die großen Kii THREE auf Messen oder bei einem Händler gehört hat und beeindruckt war, aber als Käufer eher für die kleine Kii SEVEN in Frage kommt, muss sich noch ein wenig gedulden. Der Marktstart ist für Anfang 2024 geplant. Der Preis pro Paar beträgt 7.590 Euro (auch einzeln erhältlich). Passende Standfüße kosten extra.


+ + + + + + + + + +



BEYERDYNAMIC STELLT WIRELESS GAMING-HEADSET MMX200 VOR
Der Heilbronner Kopfhörerspezialist beyerdynamic hat ein neues Headset speziell für Gamer vorgestellt. Der MMX200 Wireless funktioniert, wie der Name schon sagt, drahtlos. Der Hersteller verspricht folgende Eigenschaften:

  • Klang- und Sprachqualität auf Studioniveau
  • Klare Stimmbildübertragung ohne störende Umgebungsgeräusche dank abnehmbarem META VOICE Mikrofon
  • Intuitive Bedienung dank Kontrollrad und META LINK SWITCH
  • META LINK SWITCH: Wechseln zwischen Bluetooth, Low Latency, und Hybrid Mode
  • Ausgezeichneter Tragekomfort über viele Stunden hinweg


Die Drahtlosübertragung erfolgt mit Bluetooth 5.3 und bietet diverse Features. Darunter einen "Augmanted Mode", der Umgebungsgeräusche gleichzeitig mit Game-Sound zulässt. Die Außengeräusche dringen dabei nicht durch die (geschlossenen) Gehäuse, sondern werden mit Außenmikrofonen aufgenommen und in das Wiedergabesignal eingespeist.

Das integrierte (abnehmbare) Mikrofon ist mit einer 9,9 mm großen Kapsel versehen, die eine besonders lebensechte Stimmwiedergabe ermöglichen soll und dank Software zugleich Störgeräusche unterdrückt, wofür beyerdynamic sich auch ein Marketing-Buzzword hat einfallen lassen: META VOICE. – Puhh! Weitere Features finden Sie auf der Produktseite.


Der beyerdynamic MMX200 Wireless ist ab sofort für 249 Euro auch via Amazon erhältlich.


+ + + + + + + + + +


SUPER SCHNELLE LEXAR M.2 SSD MIT 4 TB FÜR RUND 200 EURO
Schneller Shopping-Tipp: Lexar bietet derzeit bei Amazon seine M.2 SSD vom Typ NM790 mit 4 TB für nur rund 200 Euro an. (Vorsicht: Ständig schwankende Preise). Der Speicherriegel soll Schreibgeschwindigkeiten bis 6.500 MB/s und 7.400 MB/s lesen bieten. Das macht ihn für alle möglichen High-Speed-Anwendungen tauglich.



+ + + + + + + + + +


YAMAHA STELLT KOMPAKTES MUSIKSYSTEM MUSICCAST 200 VOR
Der japanische Hersteller von Musikinstrumenten und HiFi-Komponenten Yamaha erweitert sein Angebot an Streaming-Produkten um ein All-In-One-System. Das MusicCast 200 kombiniert in einem kompakten und akustisch abgestimmten Gehäuse neu entwickelte Koaxiallautsprecher und umfangreiche Streamingfunktionen. Wie alle Yamaha MusicCast-Systeme nutzt auch dieses die hauseigene Controller App. Neben Quellen wie DAB+, UKW, einem Slot-In-CD-Player, 3,5-mm-AUX-Eingang und Bluetooth verfügt das formschöne System über eine praktische QI-Ladefläche zum kabellosen Laden des Smartphones.


Über die Multiroom-Funktionalität von MusicCast lässt sich sogar der Plattenspieler MusicCast Vinyl 500 für die Wiedergabe der geliebten Vinyl-Scheiben einbinden. Alternativ lassen sich über AUX-Anschluss oder Bluetooth Smartphones, Tablets oder Laptops verbinden. An Streamingdiensten werden Spotify, Amazon Music, Tidal und Qobuz unterstützt.


Die integrierten Koaxial-Treiber sollen in Kombination mit einer besonders einfachen Einstellung von Bass, Mitten und Höhen sowie einem optional zuschaltbarem Bass Boost für ein individuelles und authentisches Hörerlebnis sorgen.


Zum Lieferumfang gehört eine Fernbedienung, die alle wichtigen Einstellungen vom Hörplatz ermöglicht. Direkt auf der Oberfläche des Systems sind Touchflächen integriert, welche die Bedienung direkt am Gerät ermöglichen. Mit einer QI-Ladefläche auf der Oberseite kann das Smartphone geladen werden. Eine Weckfunktion samt Snooze-Taste sind ebenfalls Teil der Ausstattung. Damit, und dank der kompakten Maße, eignet sich das MusicCast 200 auch für den Nachttisch.

Das Yamaha MusicCast 200 ist in Deutschland ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß zum UVP von 719 Euro erhältlich.

Kommentare

AJVienna08.10.23 09:27
200€ für 4TB, bei Apple kostet ein Upgrade von 1 auf 2TB schon mehr als das Doppelte. Gut, wahrscheinlich verwendet Apple noch kein QVO, aber trotzdem muss sich da mal dringend wieder was tun bei den Wucherpreisen.
+8
WollesMac
WollesMac08.10.23 10:46
Der Riegel scheint schon vergriffen, oder aus UK.

Welches externe Gehäuse würdet ihr empfehlen?
0
colouredwolf08.10.23 11:01
WollesMac

ich hab ein Bitcube über Kickstarter geholt, und damit ist er schön schnell.
+1
Accelerator
Accelerator08.10.23 11:27
colouredwolf
WollesMacich hab ein Bitcube über Kickstarter geholt, und damit ist er schön schnell.
Wow - vielen Dank für den Tipp! 👍🏻
Mit welcher SSD/welchem Mac kommst Du damit auf welches Tempo?
+1
Weia
Weia08.10.23 13:37
Herrje, jetzt greift das HiFi-Werbegeblubber von der Musik auch noch auf die Lebenswelt über. 🙄

Nicht nur der Musikwiedergabe, sondern auch dem Alltag verleiht dieses Audiosystem eine besondere Tiefe. Ob wohl Hoffnungen und Ängste dann auch räumlich besonders gut gestaffelt und lokalisierbar sind?
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
+5
Weia
Weia08.10.23 13:51
AJVienna
Gut, wahrscheinlich verwendet Apple noch kein QVO, aber trotzdem muss sich da mal dringend wieder was tun bei den Wucherpreisen.
Was heißt noch kein QVO? Hältst Du minderwertige Qualität für einen Fortschritt? Apple wird das hoffentlich niemals verwenden.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
-1
sonorman
sonorman08.10.23 13:55
Weia
Herrje, jetzt greift das HiFi-Werbegeblubber von der Musik auch noch auf die Lebenswelt über. 🙄

Nicht nur der Musikwiedergabe, sondern auch dem Alltag verleiht dieses Audiosystem eine besondere Tiefe. Ob wohl Hoffnungen und Ängste dann auch räumlich besonders gut gestaffelt und lokalisierbar sind?
Die von Dir besonders betonten (kursiven) Aussagen stehen oben doch gar nicht im Text¿?

Und Werbegeblubber ist Apple ja auch nicht fremd. Als wäre das nur ein auf HiFi beschränktes Phänomen.
+2
colouredwolf08.10.23 14:09
Accelerator

mit genau dieser Lexar auf rund 2.900 MB/s Write und Read
+1
Weia
Weia08.10.23 14:47
sonorman
Die von Dir besonders betonten (kursiven) Aussagen stehen oben doch gar nicht im Text¿?
Sorry, wenn das nicht deutlich genug war – das steht auf der verlinkten Website von Yamaha und ist keinesfalls von Dir, das wollte ich Dir nicht unterstellen. Ich nahm (wohl fälschlicherweise) an, das sei selbsterklärend.
Und Werbegeblubber ist Apple ja auch nicht fremd. Als wäre das nur ein auf HiFi beschränktes Phänomen.
Das macht es ja nicht unbedingt besser. Und besonders HiFi-typisch ist es schon, Formulierungen vorzufinden, die syntaktisch korrekt sind, bei denen bei näherem Hinsehen aber vollkommen unklar ist, was das bedeuten soll.

Bei Apple versteht man wenigstens in aller Regel, was behauptet wird, dahingestellt, ob es stimmt oder nicht.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
+1
WollesMac
WollesMac08.10.23 16:21
colouredwolf

Danke für den Tipp. Sieht schon schick aus, aber dann doch recht teuer, wenn ich mich nicht verguckt habe. Flott ist das Gehäuse, scheint aber die SSD nicht auszureizen. Da muss ich mal weiter stöbern, was da überhaupt so auf dem Markt ist.
+1
sonorman
sonorman08.10.23 16:38
WollesMac
colouredwolf

Danke für den Tipp. Sieht schon schick aus, aber dann doch recht teuer, wenn ich mich nicht verguckt habe. Flott ist das Gehäuse, scheint aber die SSD nicht auszureizen. Da muss ich mal weiter stöbern, was da überhaupt so auf dem Markt ist.
Um die Leistung der SSD voll ausreizen zu können, braucht es entweder Thunderbolt 3/4 oder USB4 (beides 40Gbit/s). Das Gehäuse hat keinen Thunderbolt-Controller, soll aber USB4 unterstützen. Macs mit USB4 sind:
MacBook Air (15", M2, 2023)
MacBook Air (M2, 2022)
MacBook Pro (13", M2, 2022)
iMac (24", M1, 2021)
MacBook Pro (13", M1, 2020)
MacBook Air (M1, 2020)
Mac mini (M1, 2020)


Ist es also keiner von diesen Macs, ist mit dem Gehäuse maximal USB3 mit 10 Gbit/s möglich, was ungefähr auf die besagten 2,9 GB/s hinaus läuft.

Ich denke, es wird in naher Zukunft noch sehr viel mehr und günstigere USB-4-Gehäuse für M2-SSDs geben. Schade ist, dass gerade die Mac Studios „nur“ Thunderbolt bieten und dafür gibt es kaum günstige SSD-Gehäuse.
+2
Roony08.10.23 16:41
An dem Kickstartergehäuse soll man sich nicht so leicht die Finger verbrennen ?
Das Untergehäuse ist doch aus Aluminium. Ich verstehe die Philosophie dahinter nicht, wenn dort geschrieben steht: "Kohlefaser ist ausgewogen. Sie leitet die Wärme gut genug ab, um die neueren SSDs auf hoher Leistung zu halten. Gleichzeitig erwärmt sie sich nicht so schnell wie Aluminium und verursacht Verbrennungen." Wenn denn das gesamte Gehäuse wenigstens aus Kohlefaden gefertigt sein würde, könnte ich deren Ansinnen ja verstehen.
Ich dachte immer: Wärmeableitung ist das A und O , wenn die Leistungswerte bei SSDs beibehalten werden sollen.
Und das Stefan-Boltzmann Gesetz beschreibt doch nur den Temparaturunterschied . Da ist es doch egal, welches Gehäusematerial verwendet wird...
Ist aber dennoch eine coole Seite.
Aber solche Gehäuse gibt es doch mittlerweile "wie Sand am Meer". Will sagen: an meinem Alugehäuse habe ich mir noch nie die Hand verbrannt.
0
WollesMac
WollesMac08.10.23 17:01
Ja danke Sonorman. TB3 hätte ich, aber es stimmt - TB Gehäuse ist schwierig. TB3 wird bei den Händlern zwar gerne mit angegeben, aber im Kleingedruckten ist dann der Durchsatz ständig deutlich geringer, als ich erwarten würde.
0
tolved08.10.23 17:46
sonorman
WollesMac
colouredwolf

Danke für den Tipp. Sieht schon schick aus, aber dann doch recht teuer, wenn ich mich nicht verguckt habe. Flott ist das Gehäuse, scheint aber die SSD nicht auszureizen. Da muss ich mal weiter stöbern, was da überhaupt so auf dem Markt ist.
Um die Leistung der SSD voll ausreizen zu können, braucht es entweder Thunderbolt 3/4 oder USB4 (beides 40Gbit/s). Das Gehäuse hat keinen Thunderbolt-Controller, soll aber USB4 unterstützen. Macs mit USB4 sind:
MacBook Air (15", M2, 2023)
MacBook Air (M2, 2022)
MacBook Pro (13", M2, 2022)
iMac (24", M1, 2021)
MacBook Pro (13", M1, 2020)
MacBook Air (M1, 2020)
Mac mini (M1, 2020)


Ist es also keiner von diesen Macs, ist mit dem Gehäuse maximal USB3 mit 10 Gbit/s möglich, was ungefähr auf die besagten 2,9 GB/s hinaus läuft.

Ich denke, es wird in naher Zukunft noch sehr viel mehr und günstigere USB-4-Gehäuse für M2-SSDs geben. Schade ist, dass gerade die Mac Studios „nur“ Thunderbolt bieten und dafür gibt es kaum günstige SSD-Gehäuse.

Die Geschwindigkeit von TB reicht nicht annähernd aus, um die Möglichkeiten dieser SSD (bis zu 7.400 MB/s) auszureizen.
Auch USB mit 10 Gbit/s wird an 2,9 GB/s scheitern.
+1
berlin7908.10.23 20:40
sonorman

Ist es also keiner von diesen Macs, ist mit dem Gehäuse maximal USB3 mit 10 Gbit/s möglich, was ungefähr auf die besagten 2,9 GB/s hinaus läuft.

Ungefähr 2,9 GB/s? *hust*

10 Gbit/s = 10×1024÷8 = 1280 MB/s

'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/
+1
Krypton08.10.23 21:47
sonorman
Schade ist, dass gerade die Mac Studios „nur“ Thunderbolt bieten und dafür gibt es kaum günstige SSD-Gehäuse.

Thunderbolt 4 beinhaltet immer auch USB 4. Auf der verlinkten Seite hat Apple die Geräte nicht separat ausgewiesen, wenn du aber in den technischen Daten des Mac Studio M1 oder M2 schaust, ist da immer USB 4 mit aufgeführt.

Die Geräte, welche Apple unter der von dir verlinkten Liste führt, können Thunderbolt 3 + USB 4 aber eben noch kein Thunderbolt 4 (welches eben immer USB 4 beinhaltet).
+1
sonorman
sonorman08.10.23 22:17
tolved und Berlin79
Ihr habt natürlich Recht. Das kommt nicht hin.

Krypron
Danke für die Klarstellung. Das war mir nicht bekannt. Dann muss ich mich mal um ein USB-4-Gehäuse bemühen.
0
jeti
jeti08.10.23 22:30
Weia
AJVienna
Gut, wahrscheinlich verwendet Apple noch kein QVO, aber trotzdem muss sich da mal dringend wieder was tun bei den Wucherpreisen.
Was heißt noch kein QVO? Hältst Du minderwertige Qualität für einen Fortschritt? Apple wird das hoffentlich niemals verwenden.

Eventuell ist ja QVC gemein 😜🤣
+1
FlyingSloth
FlyingSloth09.10.23 00:47
Als schneller 4TB SSD Speicher ist auch die Crucial X10 Pro sehr interessant.

Ist mit 2,1 GB/s zwar nicht ganz so flott wie die obigen theoretischen 2,9GB/s der Lexar. Dafuer kommt die Crucial aber in einem Stoss und Wasser festen Metall Case und funktiert einwandfrei mit dem iPhone15Pro als externer Speicher fuer Video Aufnahmen.

Fly it like you stole it...
0
tolved09.10.23 13:06
FlyingSloth
Als schneller 4TB SSD Speicher ist auch die Crucial X10 Pro sehr interessant.

Ist mit 2,1 GB/s zwar nicht ganz so flott wie die obigen theoretischen 2,9GB/s der Lexar. Dafuer kommt die Crucial aber in einem Stoss und Wasser festen Metall Case und funktiert einwandfrei mit dem iPhone15Pro als externer Speicher fuer Video Aufnahmen.

Die hat doch USB 3.2 Gen 2, worauf sich die erzielbare Geschwindigkeit bezieht.
0
AJVienna15.10.23 23:12
Weia
AJVienna
Gut, wahrscheinlich verwendet Apple noch kein QVO, aber trotzdem muss sich da mal dringend wieder was tun bei den Wucherpreisen.
Was heißt noch kein QVO? Hältst Du minderwertige Qualität für einen Fortschritt? Apple wird das hoffentlich niemals verwenden.
Im Gegenteil, das sie kein QVO verwenden rechtfertigt höheres Preise, aber eben nicht das 5-6 fache. Aber QVO ist nicht grundsätzlich minderwertig. Wer seine Daten größtenteils konstant lässt, für den reicht das durchaus.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.