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TechTicker: Dali Obereon C Streaming-Speaker, Philips E2 Monitorserie, Ledlenser Akku-Laternen

DALI OBERON C KABELLOSES STREAMING-SOUNDSYSTEM
Der dänische Lautsprecherhersteller DALI erweitert sein Portfolio um besonders preiswerte und einfach zu bedienende kabellose Streaming-Lautsprecher und den dazugehörigen Sound Hub Compact.

Entwickelt wurde die neue Serie speziell für Musikfans, die mit unkomplizierter Bedienung Musik von ihrem Smartphone an zwei Lautsprecher streamen möchten, sowie Fernsehzuschauer, die sich in ihrem Wohnzimmer besseren Klang vom TV wünschen. Letztere finden mit zwei neben dem Bildschirm aufgehängten Wandlautsprechern und dem per HDMI mit dem Sound Hub verbun- denen Fernsehgerät beste Voraussetzungen.


Drei Modelle repräsentieren die neue Produktfamilie: die Kompaktbox OBERON 1 C, der Standlautsprecher OBERON 7 C und der flache Wandlautsprecher OBERON ON-WALL C. Gehäuse und Chassisbestückung entsprechenden den Schwestermodellen der passiven OBERON Serie, neu sind nun indes die in jedem Lautsprecher integrierten zwei 50 Watt-Verstärker und DSPs zur Verteilung der Audiosignale an die Hoch- und Tiefmitteltöner sowie der zur Serie gehörige Sound Hub Compact, der die aktiven Schallwandler kabellos mit hochauflösenden Audiodaten versorgt.


Der nur drei Zentimeter hohe Sound Hub bietet ein kompaktes Gehäuse, das sich auch senkrecht hinter einem TV-Bildschirm verstecken lässt:

Das Wichtigste im Überblick:
  • ein Bluetooth-Modul mit Unterstützung für die Codecs AAC, aptX und aptX HD;
  • ein HDMI ARC-Anschluss zum Anschluss eines TV-Geräts, mit dessen Fernbedienung sich dann auch die Lautstärke des OBERON C Systems steuern lässt;
  • analoge und digitale Eingänge für den Kabel-Anschluss vorhandener HiFi-Komponenten sowie
  • ein digitales Funksystem, das die bei allen Eingängen angelieferten Audiosignale in einem hochauflösenden 24 Bit / 96 kHz-Format drahtlos an die beiden Lautsprecher überträgt.

Der Sound Hub Compact lässt sich auch mit den kabellosen DALI Lautsprechern der RUBICON C und CALLISTO C Serien verwenden – genauso wie der größere Sound Hub kompatibel mit den OBERON C Modellen ist. Dessen BluOS-Erweiterungsmodul integriert den Sound Hub per LAN oder WLAN ins heimische Netzwerk, um Radiosender und Musik direkt aus dem Internet zu strea- men (was mit dem Sound Hub Compact über jede Smartphone-Streaming-App möglich ist). Für mehr Tiefbass, lässt sich das System um einen optionalen Aktivsubwoofer erweitern.


Die Preise (pro Stück):
Oberon 1 C = 499 Euro
Oberon 7 C = 849 Euro
Oberon On-Wall C = 599 Euro
Sound Hub Compact = 299 Euro


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MONITORSERIE PHILIPS E2: BILDQUALITÄT, GAMING-FEATURES, DESIGN UND MEHR
MMD/Philips präsentiert die günstige Monitorserie E2 für den privaten Gebrauch oder das Arbeiten im Büro.

Jedes Modell der neuen Serie bietet einige besondere Features für ein besseres und flüssigeres Gameplay. Der Philips 242E2FA und der 272E2FA beispielsweise wollen mit einer Reaktionszeit von 1 ms (MPRT1) überzeugen. Philips 288E2A und der 345E2AE dagegen gewährleisten dank AMD-FreeSync-Technologie eine flüssige, artefaktfreie Leistung bei nahezu jeder Bildwiederholrate. Für Multitasker ermöglichen einige Modelle, wie der Philips 288E2A und 345E2AE, dank MultiView auch eine aktive Dual-Verbindung und -Ansicht, sodass sie mit mehreren Geräten gleichzeitig arbeiten können.


Features für Alle
Allen Modellen gemeinsam ist EasyRead für ein papierähnliches Leseerlebnis sowie die Flicker-Free-Technologie und der LowBlue-Modus zur Schonung der Augen und ein produktiveres Arbeiten. Die EasySelect-Umschalttaste erlaubt einfache Anpassungen der Monitoreinstellungen im On-Screen-Display-Menü und das Kabelmanagementsystem hilft dabei, den Arbeitsplatz aufgeräumt zu halten.

Zur neuen E2-Serie gehören die Full-HD-LCD-Monitore Philips 242E2FA (149 Euro) und Philips 272E2FA (189 Euro), das 4K-Ultra-HD-LCD-Display Philips 288E2A (319 Euro) und der UltraWide-LCD-Bildschirm Philips 345E2AE (369 Euro). Alle Modelle sind ab sofort verfügbar.


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LEDLENSER LATERNEN ML6 CONNECT WL MIT BLUETOOTH UND ML4 WARM LIGHT
Outdoor-Saison verlängern? Mit den neuen Ledlenser Akku-Laternen können die kürzer werdenden Tage besser genutzt werden.

Die handlichen, mobilem Leichtgewichte sind mit der patentierten Micro-Prism-Technologie ausgestattet. Damit beleuchten sie ihre Umgebung blendfrei und mit hoher Energieeffizienz, so der Hersteller. Jetzt haben die Solinger Experten für portables Licht ihr Sortiment um zwei neue Modelle erweitert: Die ML6 Connect WL lässt sich dank Bluetooth aus der Ferne steuern, die ultrakompakte ML4 Warm Light sorgt mit warmem Licht für eine besonders gemütliche Atmosphäre.


Steuerungsmöglichkeiten aus der Ferne: Dank Bluetooth-Anbindung mit der Ledlenser Connect App können die Lampen über das Smartphone gesteuert werden. Neben der personalisierten Schalterbelegung ermöglicht die Verbindung mit der Ledlenser Connect App das Einstellen einer Intervall-Funktion und eines On-Off-Timers. Damit lässt sich die Laterne auch als sanftes Wecklicht einsetzen. Wenn beim nächtlichen Gang über den Campingplatz das Smartphone im Camper bleibt, ist die mitgelieferte Fernbedienung hilfreich. Sie kann sogar am Handgelenk getragen werden. Außerdem können mit der Fernbedienung gleich mehrere Lampen gesteuert werden, um z.B. den Garten in Szene zu setzen.


Wie bei den anderen Laternen-Modellen von Ledlenser ist die Helligkeit der ML6 Connect WL stufenlos dimmbar. Alternativ kann auf Rotlicht umgeschaltet werden. Das Aufladen des entnehmbaren Akkus erfolgt über das neue magnetische Ladekabel (Magnetic Charge System), das ein wenig an Apple MagSafe-Verbindung erinnert. Die ML6 Connect WL kann auch als Powerbank eingesetzt werden. Die Lampe ist wasserfest nach Schutzklasse IP66. Mit ihren kompakten Maßen von 178 mm Höhe und einem Durchmesser von 45 mm passt sie in einen Rucksack.


Mit blendfreiem, warmweißen Licht sorgt die ultrakompakte ML4 Warm Light an jedem Ort für Behaglichkeit. Genau wie die größeren Laternen von Ledlenser ist sie mit der patentierten Linsentechnologie (Micro Prism Technology) ausgestattet und bietet eine zusätzliche Rotlichtfunktion. Nachleuchtende Elemente helfen beim einfachen Auffinden der Lampe im Dunkeln. Je nach Lichtstärke kann die Nutzungszeit variieren, vom kurzen 300 Lumen Boost bis hin zum 40 Stunden langen Low Power Modus mit fünf Lumen. Am Karabinerverschluss lässt sich die 71 Gramm leichte Mini-Laterne flexibel befestigen und vielseitig einsetzen. Mit ihren Maßen von 97 mm Länge und 34,5 mm Durchmesser passt sie zudem auch in eine kleine Tasche. Der portable Lichtspender bezieht seine Energie über den mitgelieferten Akku oder eine AA-Batterie. Der Akku lässt sich und sicher über das Magnetic Charge System aufladen.

Die neuen Laternen ML6 Connect WL und ML4 Warm Light sind ab sofort im Ledlenser Online Shop erhältlich. Die ML6 Connect WL kostet 99,90 Euro, die ML4 Warm Light 39,90 Euro.

Kommentare

sharif20.09.20 16:53
Optisch finde ich, sehen Dali Lautsprecher immer recht billig aus. In den günstigen Serien, werden die Abdeckungen nicht via Magneten gehalten, sondern man hat so wie früher noch die ganzen Löcher um das Gitter anzubringen und dann schafft es Dali nicht mal, ihre Treiber so einzubauen, das man die Schrauben nicht sieht. Das kriegen andere, die in der gleichen Preisklasse unterwegs sind wie z.b. Kef, B&W, Focal etc. alle hin.

Man muss bei Dali also fast schon gezwungenermaßen die Abdeckungen anbringen, ansonsten sieht es halt recht billig aus. Bestes Beispiel auch der Center aus der Oberon Serie.

Ohne Abdeckung schon recht gruselig das Ganze.

Mal zum Vergleich die Monitor Audio Bronze C150 die preislich auch günstiger sind. Am Preis kann es also nicht liegen, das Dali es nicht machen kann.

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Goosebump20.09.20 17:09
Finde auch, dass magnetische Abdeckungen mittlerweile Standard sein sollten.
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Statler_RGBG
Statler_RGBG20.09.20 20:36
sharif
Optisch finde ich, sehen Dali Lautsprecher immer recht billig aus. In den günstigen Serien, werden die Abdeckungen nicht via Magneten gehalten, sondern man hat so wie früher noch die ganzen Löcher um das Gitter anzubringen und dann schafft es Dali nicht mal, ihre Treiber so einzubauen, das man die Schrauben nicht sieht. Das kriegen andere, die in der gleichen Preisklasse unterwegs sind wie z.b. Kef, B&W, Focal etc. alle hin.

Man muss bei Dali also fast schon gezwungenermaßen die Abdeckungen anbringen, ansonsten sieht es halt recht billig aus. Bestes Beispiel auch der Center aus der Oberon Serie.

Ohne Abdeckung schon recht gruselig das Ganze.

Mal zum Vergleich die Monitor Audio Bronze C150 die preislich auch günstiger sind. Am Preis kann es also nicht liegen, das Dali es nicht machen kann.


Wie siehts denn klanglich im Vergleich aus? Die Endsumme ist ja nicht alles - stecken die eine vielleicht mehr Potential in den Klang und die anderen mehr in die Optik/Verarbeitung?
+1
F303
F30322.09.20 17:11
Die Philips Monitore disqualifizieren sich ohne USB-C leider für den Mac. War bei dem Preis aber leider zu vermuten.
The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost
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grhrd
grhrd23.09.20 10:08
F303
Die Philips Monitore disqualifizieren sich ohne USB-C leider für den Mac. War bei dem Preis aber leider zu vermuten.

Leider ist das Angebot an 4K Displays mit usb-C immer noch sehr überschaubar. Ich habe mich nach langer Recherche für das LG 27UK670 entschieden und bin super happy damit. Schlichtes Design, schmaler Rahmen und Top Preis Leistungsverhältnis.
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